Bearbeiten von „LTB Maus-Edition 7“

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Der Meisterdetektiv Micky staunt nicht schlecht, als er in der Nacht erwacht und Kater Karlo neben seinem Bett steht. Karlo fordert Micky zu einem Duell auf: Er möchte Entenhausen unter einer Lawine an Verbrechen begraben und Micky soll versuchen, ihn daran zu hindern. Doch bevor Micky noch etwas unternehmen und die Polizei verständigen kann, betäubt ihn Karlo mit seiner Schlafgaspistole.
Micky Maus wird in der Nacht immer wieder von Kater Karlo heimgesucht, obwohl dieser trotz mehrfacher Kontrolle im Gefängnis sitzt. Da Micky bald niemand mehr glaubt, beschließt er, dass er den Fall selbst in die Hand nimmt und Kater Karlo überführen will. Dabei kommt allerdings noch ein zweiter Schurke ins Spiel.


Am nächsten Morgen informiert Micky Kommissar Hunter über Karlos nächtlichen Besuch, doch der versichert ihm, dass er Gauner nach wie vor im Gefängnis sitzt. Überdies hat der Kommissar drängendere Angelegenheiten, denn die Stadt hat ein veritables Finanzproblem und der Bürgermeister sieht sich gezwungen, massenhaft Polizeikräfte zu entlassen. Micky fährt selber ins Gefängnis, um die Sache zu überprüfen und sieht tatsächlich Kater Karlo in seiner Zelle und sowohl dieser als auch der Direktor schwören, dass Karlo das Gefängnis nicht verlassen hat. Micky sei wohl von Karo besessen. Natürlich glaubt Micky dem nicht und versucht herauszufinden, wie der Gauner ausgebrochen sein kann. In der Nacht wird er erneut aus dem Schlaf gerissen, da das Telefon klingelt. Karlo ruft ihn an und beschwert sich, dass Micky seine Einbruchstour ins Vandenzwerg-Museum nicht verhindert hat. Tatsächlich findet Micky, als er am Tatort eingetroffen ist, dort deutliche Spuren eines Einbruchs. Doch der Gefängnisdirektor bestätigt bei einem Anruf, dass Karlo friedlich in seiner Zelle schläft.
In der nächsten Nacht patrouilliert Micky durch die Stadt und schafft es tatsächlich, Karlo auf frischer Tat zu ertappen. Er denkt zunächst, dass es sich um einen anderen Ganoven in Karlo-Verkleidung handelt. Als er ihn angreift, muss er aber feststellen, dass dies der echte Karlo aus Fleisch und Blut ist und bekommt von diesem auch noch ordentlich eins übergezogen. Während Kommissar Hunter ihm immer weniger glaubt und inzwischen auch denkt, dass Micky von Karlo besessen ist, will er es am nächsten Tag genau wissen und besucht abermals Karlo im Gefängnis, wo er ihm heftig gegen das Bein tritt. Aber auch dieser Karlo ist echt, kein Roboter, und noch dazu versichert er Micky, dass er ihm die Beule nicht verpasst hat.
Micky kommt nun zum einzig logischen Schluss: Karlo wurde hypnotisiert, sodass er die Raubzüge in der Nacht ausführen kann, sich aber am nächsten Tag nicht mehr daran erinnert. In der folgenden Nacht beobachtet Micky das Gefängnis und tatsächlich wird der hypnotisierte Karlo herausgelassen und zwar vom ebenfalls hypnotisierten Gefängnisdirektor. Micky fährt Karlo nach und stößt auf weitere Ungereimtheiten: Warum ist es für Karlo so wichtig, dass Micky am Tatort auftaucht? Und wohin sind die geraubten Gegenstände verschwunden? Micky findet heraus, dass sie sich immer noch im Auto befinden, das Karlo bei seinen nächtlichen Raubzügen benützt, direkt vor dem Gefängnis abgestellt. Also hat derjenige, der all das ausgeheckt hat, überhaupt kein Interesse an dem Diebesgut und all das nur zur Ablenkung unternommen und um Micky in den Augen der Polizei unglaubwürdig zu machen. Das Schwarze Phantom hat diesen genialen Plan ausgeheckt und zudem einen Finanzskandal in Entenhausen verursacht, damit Polizeikräfte gestrichen werden müssen. Dadurch hat Kommissar Hunter zu wenig Leute zur Verfügung, um die Anlieferung von Plutonium an die Universität wirkungsvoll zu schützen. Das Phantom kann alle betäuben, stößt im Inneren des gepanzerten Wagens aber auf seinen Erzfeind Micky. Micky täuscht das Phantom mit einem Trick und tut so, als würde er das Plutonium mit einer Spezialsäure zerstören. Das Phantom flüchtet vor der angeblich entweichenden Radioaktivität und Micky hat gewonnen.


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