Bearbeiten von „Roy Williams“
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In den frühen Dreißigern bekamen Roy Williams und seine Frau Betty eine Tochter, aber das Paar ließ sich ein paar Jahre später scheiden<ref name="originalmmcroy" />, und er heiratete am 10. Februar 1937 Ethel Bernice Clark. Aus der Ehe ging die gemeinsame Tochter Maureen hervor.<ref name="imdb" /> <br> | In den frühen Dreißigern bekamen Roy Williams und seine Frau Betty eine Tochter, aber das Paar ließ sich ein paar Jahre später scheiden<ref name="originalmmcroy" />, und er heiratete am 10. Februar 1937 Ethel Bernice Clark. Aus der Ehe ging die gemeinsame Tochter Maureen hervor.<ref name="imdb" /> <br> | ||
[[Bild:Flying tigers pilot.jpg|thumb|right|Robert T. Smith neben dem Abzeichen der ''Flying Tiger'']] | [[Bild:Flying tigers pilot.jpg|thumb|right|Robert T. Smith neben dem Abzeichen der ''Flying Tiger'']] | ||
Während des [[Die Disney-Studios im Krieg|Zweiten Weltkriegs]] entwarf er | Während des [[Die Disney-Studios im Krieg|Zweiten Weltkriegs]] entwarf er außerdem über 100 Abzeichen für die US-Streitkräfte, darunter das preisgekrönte Abzeichen der Flying Tigers sowie das für die SeaBees, Mosquito Boat und American Eagle Squadron.<ref>„Meet the Mouseketeers“. [[Walt Disney's Magazine]] Vol I Nr. 1, S. 4. [https://archive.org/details/WaltDisneysMagazine195601 archive.org]</ref> Williams produzierte auch einseitige Gag-Cartoons für den ''New Yorker'', die ''Saturday Evening Post'' und andere Zeitschriften. | ||
Als das Studio Mitte der 1950er Jahre die Produktion von Cartoons und [[Spielfilm]]en einstellte, holte Disney Williams aus der Story-Abteilung heraus und setzte ihn als Storyboard-Künstler für die neue Kindersendung „''The Mickey Mouse Club''“ ein. [[Jimmie Dodd]] wählte Williams zusammen mit [[Walt Disney]] als Co-Moderator aus, denn trotz seiner großen und schweren Figur, die er noch aus Footballer-Tagen hatte, war Williams warmherzig, sanft und konnte sehr gut mit Kindern umgehen, die ihn mit seinem verschmitzten Grinsen sofort ins Herz schlossen. Der ehemalige Mouseketeer [[Lonnie Burr]] nannte Williams „einen warmherzigen Kerl, der Kinder mochte, immer Zeit für Kinder hatte und uns immer half, wo er nur konnte“.<ref name="wiki">Artikel zu Roy Williams auf [https://en.wikipedia.org/wiki/Roy_Williams_(artist) wikipedia.org]</ref> <ref name="fandom" /><ref name="Deepl">unter anderem mit [https://www.deepl.com Deepl] übersetzt.</ref> Im Zeichentrickstudio war die Meinung über ihn etwas negativer: Regisseur und alter Schulfreund Jack Kinney beschrieb Williams als einen „großen, fetten, glatzköpfigen, hitzköpfigen, unberechenbaren Bastard“, bewunderte aber sein produktives Talent und sagte, er könne „sich hinsetzen und ein paar Pfund Gags rausgrunzen, als wäre es nichts“.<ref name="wiki" /><ref name="fandom" /><ref name="Deepl" /> [[Roy E. Disney]], ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der [[Walt Disney Company]], erinnerte sich ebenfalls positiv an Williams' Leistung: „Roy war unglaublich. Man fragte ihn nach Gags für eine bestimmte Situation und er gab einem buchstäblich Hunderte davon.“<ref name="d23" /><ref name="Deepl" /> Gerade diese Schlagfertigkeit machte Williams zu einem unverzichtbaren Teil des Clubs. | Als das Studio Mitte der 1950er Jahre die Produktion von Cartoons und [[Spielfilm]]en einstellte, holte Disney Williams aus der Story-Abteilung heraus und setzte ihn als Storyboard-Künstler für die neue Kindersendung „''The Mickey Mouse Club''“ ein. [[Jimmie Dodd]] wählte Williams zusammen mit [[Walt Disney]] als Co-Moderator aus, denn trotz seiner großen und schweren Figur, die er noch aus Footballer-Tagen hatte, war Williams warmherzig, sanft und konnte sehr gut mit Kindern umgehen, die ihn mit seinem verschmitzten Grinsen sofort ins Herz schlossen. Der ehemalige Mouseketeer [[Lonnie Burr]] nannte Williams „einen warmherzigen Kerl, der Kinder mochte, immer Zeit für Kinder hatte und uns immer half, wo er nur konnte“.<ref name="wiki">Artikel zu Roy Williams auf [https://en.wikipedia.org/wiki/Roy_Williams_(artist) wikipedia.org]</ref> <ref name="fandom" /><ref name="Deepl">unter anderem mit [https://www.deepl.com Deepl] übersetzt.</ref> Im Zeichentrickstudio war die Meinung über ihn etwas negativer: Regisseur und alter Schulfreund Jack Kinney beschrieb Williams als einen „großen, fetten, glatzköpfigen, hitzköpfigen, unberechenbaren Bastard“, bewunderte aber sein produktives Talent und sagte, er könne „sich hinsetzen und ein paar Pfund Gags rausgrunzen, als wäre es nichts“.<ref name="wiki" /><ref name="fandom" /><ref name="Deepl" /> [[Roy E. Disney]], ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der [[Walt Disney Company]], erinnerte sich ebenfalls positiv an Williams' Leistung: „Roy war unglaublich. Man fragte ihn nach Gags für eine bestimmte Situation und er gab einem buchstäblich Hunderte davon.“<ref name="d23" /><ref name="Deepl" /> Gerade diese Schlagfertigkeit machte Williams zu einem unverzichtbaren Teil des Clubs. |