Patrick Martin
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Patrick Martin (* 10. Januar 1962 in Mannheim), 1993 Promotion (Geologie) schreibt Artikel rund um Entenhausen, zumeist mit naturwissenschaftlichem Hintergrund. PräsidEnte der D.O.N.A.L.D. 2004/2005 und EhrenpräsidEnte, mehrfacher Träger des Professor-Püstele-Preises.
Einige seiner Veröffentlichungen:
- Barks' Thierleben - Biodiversität in Entenhausen, Der Donaldist Sonderheft 40: Eine Zusammenstellung sämtlicher Tierarten in der Welt Entenhausens.
- Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums, Der Donaldist 111: Enthält quantenmechanische Erklärungen für Gustav Gans' Glück und weitere Phänomene.
- Besondere physikalische Eigenschaften der Atmosphäre auf stella anatium und deren Einfluß auf die anatide Evolution, Der Donaldist 93. Weist eine 1000fach höhere Luftdichte in Entenhausen nach. Mittlerweile zurückgezogen.
- Die genetische Disposition zur psychosozialen Unverträglichkeit von Steinobst, Der Donaldist 117: An Hand eines Feldexperimentes wird nachgewiesen, dass insbesondere Donaldisten nach Pflaumengenuss zum Größenwahn neigen.
- Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl., Der Donaldist 104. Wesentlichstes Forschungsergebnis hier ist die Morphotheltheorie, welche besagt, dass die fleischliche Auskleidung des anatiden Körpers willkürlich oder unwillkürlich verändert werden kann. Hieraus wird eine Vielzahl von Phänomenen einer zwanglosen Erklärung zugeführt.
- Astronomia nova stellarum anatium - pars I: De Lunis, Der Donaldist 125: Es wird die Existenz von mindestens 3 Monden um stella anatium belegt.
- Sicherheitstechnik im Gestern und Heute, Der Donaldist 126: In Entenhausen besteht ein sicherheitstechnisches Nebeneinander traditioneller und hochmoderner Methoden (Redundanz).
- Anmerkungen zur Anatomie des anatiden Auges, Der Donaldist 129: Anatiden haben nur einen Augapfel mit zwei beweglichen Pupillen.
- Die Geologie auf Stella Anatium, Der Donaldist 146: Endogene und exogene Dynamik finden auch durch biogeodynamische Prozesse statt, beispielsweise durch die bekannten Kullern, aber auch durch riesenhafte Bohrwürmer.