Bearbeiten von „Aladdin“

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==Inhalt==
==Inhalt==
Der düstere Großvesir [[Jafar]] trifft sich nachts mitten in der Wüste mit dem zwielichtigen Cassim, der für ihn die Hälfte eines goldenen Skarabäus besorgt hat. Als Jafar sie mit seiner Hälfte zusammensetzt, wird der Schmetterling lebendig und fliegt davon. Jafar und Cassim folgen ihm bis zu einer Stelle, wo plötzlich ein steinerner Tigerkopf aus dem Boden wächst. Sein Maul ist der Eingang zur Wunderhöhle, die Jafar schon seit Jahren sucht und in der sich ein großer Schatz verbirgt. Als Cassim die Höhle betreten will, warnt der Tigerkopf ihn: Die Höhle kann nur ein Mensch mit reinem Herzen betreten, ein ungeschliffener Diamant. Cassim versucht es trotzdem und wird getötet. Jafar beschließt, diesen „ungeschliffenen Diamanten“ zu finden.
Der düstere Großvesir Jafar trifft sich nachts mitten in der Wüste mit dem zwielichtigen Cassim, der für ihn die Hälfte eines goldenen Skarabäus besorgt hat. Als Jafar sie mit seiner Hälfte zusammensetzt, wird der Schmetterling lebendig und fliegt davon. Jafar und Cassim folgen ihm bis zu einer Stelle, wo plötzlich ein steinerner Tigerkopf aus dem Boden wächst. Sein Maul ist der Eingang zur Wunderhöhle, die Jafar schon seit Jahren sucht und in der sich ein großer Schatz verbirgt. Als Cassim die Höhle betreten will, warnt der Tigerkopf ihn: Die Höhle kann nur ein Mensch mit reinem Herzen betreten, ein ungeschliffener Diamant. Cassim versucht es trotzdem und wird getötet. Jafar beschließt, diesen „ungeschliffenen Diamanten“ zu finden.


Am Morgen verfolgt ein Trupp Soldaten in der Stadt Agrabah den Straßenjungen Aladdin und seinen Freund Abu, ein Äffchen, weil sie einen Laib Brot gestohlen haben. Nach einer turbulenten Verfolgungsjagd wollen die beiden ihre Beute genießen, aber Aladdin sieht zwei hungrige Straßenkinder, die im Müll nach etwas Essbarem suchen. Der gutherzige Junge schenkt ihnen das Brot.  
Am Morgen verfolgt ein Trupp Soldaten in der Stadt Agrabah den Straßenjungen Aladdin und seinen Freund Abu, ein Äffchen, weil sie einen Laib Brot gestohlen haben. Nach einer turbulenten Verfolgungsjagd wollen die beiden ihre Beute genießen, aber Aladdin sieht zwei hungrige Straßenkinder, die im Müll nach etwas Essbarem suchen. Der gutherzige Junge schenkt ihnen das Brot.  
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Die Höhle beginnt einzustürzen und Aladdin und Abu kämpfen sich auf dem Teppich bis zum Ausgang vor, an dem Jafar gierig die Hände nach der Lampe ausstreckt. Als er sie sicher in seinem Gewand verstaut hat, zieht er ein Messer und will Aladdin töten. Aber Abu beißt ihm kräftig in den Arm und stibitzt auch noch die Lampe. Jafar lässt Aladdin und sein Äffchen zurück in die Höhle fallen, die kurz darauf vollständig im Wüstensand versinkt. Als der Großvesir nach der lang ersehnten Lampe greifen will, ist sie verschwunden.
Die Höhle beginnt einzustürzen und Aladdin und Abu kämpfen sich auf dem Teppich bis zum Ausgang vor, an dem Jafar gierig die Hände nach der Lampe ausstreckt. Als er sie sicher in seinem Gewand verstaut hat, zieht er ein Messer und will Aladdin töten. Aber Abu beißt ihm kräftig in den Arm und stibitzt auch noch die Lampe. Jafar lässt Aladdin und sein Äffchen zurück in die Höhle fallen, die kurz darauf vollständig im Wüstensand versinkt. Als der Großvesir nach der lang ersehnten Lampe greifen will, ist sie verschwunden.


Als Aladdin aus seiner Ohnmacht erwacht, findet er sich in einem unterirdischen Loch, aus dem es kein Entrinnen gibt. Stolz präsentiert Abu ihm sein Diebesgut. Aladdin versucht die Gravuren auf der Lampe zu lesen und reibt dabei an ihr, wodurch er ihren Bewohner aufweckt. Ein riesiger, blauer Geist, der sich [[Dschinni]] nennt, erscheint, nennt Aladdin seinen Meister und verpasst ihm noch kurzerhand den Spitznamen „Al“. Aladdin hat nun drei Wünsche frei. Allerdings kann Dschinni drei Sachen nicht: Menschen umbringen, Tote zum Leben erwecken und jemanden dazu bringen, sich in einen anderen zu verlieben.
Als Aladdin aus seiner Ohnmacht erwacht, findet er sich in einem unterirdischen Loch, aus dem es kein Entrinnen gibt. Stolz präsentiert Abu ihm sein Diebesgut. Aladdin versucht die Gravuren auf der Lampe zu lesen und reibt dabei an ihr, wodurch er ihren Bewohner aufweckt. Ein riesiger, blauer Geist, der sich Dschinni nennt, erscheint, nennt Aladdin seinen Meister und verpasst ihm noch kurzerhand den Spitznamen „Al“. Aladdin hat nun drei Wünsche frei. Allerdings kann Dschinni drei Sachen nicht: Menschen umbringen, Tote zum Leben erwecken und jemanden dazu bringen, sich in einen anderen zu verlieben.


Mit einem Trick bringt Aladdin den Geist dazu, ihn aus der Höhle zu befördern, ohne einen Wunsch zu opfern. Draußen erzählt Dschinni ihm von den Strapazen eines Lebens als Lampengeist: ständig Diener spielen, niemals frei sein und auf winzig kleinem Raum leben, bis jemand an der Lampe reibt. In seiner Gutherzigkeit verspricht er dem seit Jahrtausenden gefangenen Dschinni, dass er ihn mit seinem dritten Wunsch von der Lampe freiwünscht. Dann überlegt er, was ihm für seine Beziehung zu Jasmin nützlich sein könnte und ihm fällt ein, dass Jasmin einen Prinzen heiraten muss. Er wünscht sich also, dass Dschinni ihn in einen Prinzen verwandelt.
Mit einem Trick bringt Aladdin den Geist dazu, ihn aus der Höhle zu befördern, ohne einen Wunsch zu opfern. Draußen erzählt Dschinni ihm von den Strapazen eines Lebens als Lampengeist: ständig Diener spielen, niemals frei sein und auf winzig kleinem Raum leben, bis jemand an der Lampe reibt. In seiner Gutherzigkeit verspricht er dem seit Jahrtausenden gefangenen Dschinni, dass er ihn mit seinem dritten Wunsch von der Lampe freiwünscht. Dann überlegt er, was ihm für seine Beziehung zu Jasmin nützlich sein könnte und ihm fällt ein, dass Jasmin einen Prinzen heiraten muss. Er wünscht sich also, dass Dschinni ihn in einen Prinzen verwandelt.

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