Aladdin

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Walt Disney Meisterwerke

31

Aladdin
Aladdin-Poster.jpg
© Disney
Uraufführung: 11. November 1992
Deutsche Uraufführung: 18. November 1993
Produktion: John Musker
Regie: John Musker & Ron Clements
Drehbuch: John Musker, Ron Clements, Ted Elliott & Terry Rossio
Musik: Alan Menken
Länge: 91 Minuten
Altersfreigabe: FSK 0
Weiterführendes
Liste aller Walt Disney Meisterwerke

Aladdin (im Original: Aladdin) ist das 31. offizielle Walt Disney Meisterwerk und hatte seine Weltpremiere in den USA am 11. November 1992, während er in Deutschland am 18. November 1993 erschien. Der Film basiert auf der Erzählung „Aladin und die Wunderlampe“, die zu den Märchen aus 1001 Nacht gehört.

Inhalt[Bearbeiten]

Der düstere Großvesir Jafar trifft sich nachts mitten in der Wüste mit dem zwielichtigen Cassim, der für ihn die Hälfte eines goldenen Skarabäus besorgt hat. Als Jafar sie mit seiner Hälfte zusammensetzt, wird der Schmetterling lebendig und fliegt davon. Jafar und Cassim folgen ihm bis zu einer Stelle, wo plötzlich ein steinerner Tigerkopf aus dem Boden wächst. Sein Maul ist der Eingang zur Wunderhöhle, die Jafar schon seit Jahren sucht und in der sich ein großer Schatz verbirgt. Als Cassim die Höhle betreten will, warnt der Tigerkopf ihn: Die Höhle kann nur ein Mensch mit reinem Herzen betreten, ein ungeschliffener Diamant. Cassim versucht es trotzdem und wird getötet. Jafar beschließt, diesen „ungeschliffenen Diamanten“ zu finden.

Am Morgen verfolgt ein Trupp Soldaten in der Stadt Agrabah den Straßenjungen Aladdin und seinen Freund Abu, ein Äffchen, weil sie einen Laib Brot gestohlen haben. Nach einer turbulenten Verfolgungsjagd wollen die beiden ihre Beute genießen, aber Aladdin sieht zwei hungrige Straßenkinder, die im Müll nach etwas Essbarem suchen. Der gutherzige Junge schenkt ihnen das Brot.

In diesem Moment wird die Ankunft von Prinz Achmed angekündigt, der gekommen ist, um die Hand von Prinzessin Jasmin zu gewinnen. Doch diese begnügt sich damit, ihren Tiger Radscha auf den Prinzen loszulassen, der ihm den Hosenboden zerfetzt. Die Prinzessin ist wütend, weil sie per Gesetz zu einer Heirat vor ihrem achtzehnten Geburtstag gezwungen wird. Dabei hat sie noch nie den Palast von außen gesehen und außer ihrem Tiger keinen Freund.

In der Nacht klettert Jasmin über die Palastmauer, um vor einer Zwangsheirat zu fliehen. Während sie über den Marktplatz geht, wird sie von Aladdin entdeckt, der hin und weg von der Schönheit ist. Jasmin begegnet einem Jungen, der mit hungrigen Augen vor dem Obststand steht. Ohne nachzudenken nimmt sie einen Apfel und gibt ihn dem Jungen. Weil sie kein Geld dabei hat, will der Händler ihr die Hand abhacken. Doch Aladdin rettet sie und nimmt sie mit in sein bescheidenes Heim.

Dort erkennen Aladdin und Jasmin, dass sie im Grunde dasselbe Problem haben: Sie können nicht tun, was sie wollen, weil sie eingesperrt sind. Aladdin von den Wachen, die ihn ständig verfolgen, Jasmin von den Palastmauern und Gesetzen. Trotz des eifersüchtigen Abu kommen Aladdin und die Prinzessin sich näher. Gerade als sie sich küssen wollen, tauchen der Hauptmann der königlichen Wachleuten, Razul, und seine Truppe in Aladdins Behausung auf. Die beiden flüchten, in dem sie aus dem Fenster springen, und werden schließlich gefasst. Auch dass Jasmin sich als die Prinzessin zu erkennen gibt, hindert Razul nicht daran, Aladdin festzunehmen. Er hat nämlich die Anweisung dazu von Jafar bekommen.

Wütend sucht Jasmin den Großvesir auf und verlangt zu wissen, was Aladdin verbrochen habe. Der Vesir erklärt, dass er doch schließlich die Prinzessin entführt habe. Jasmin verneint dies und Jafar erzählt ihr mit gespieltem Entsetzen, dass das Urteil, nämlich Enthauptung, bereits vollstreckt ist. Unter Tränen läuft Jasmin aus dem Palast.

Inzwischen befreit Abu seinen Freund, der im Kerker sitzt, mit einem Dietrich von den Handfesseln. Im Verließ befindet sich auch Jafar, der sich als alter Bettler verkleidet hat und Aladdin von der Wunderhöhle erzählt, die mit großen Schätzen gefüllt ist. Mit ihnen könnte der Straßenjunge seine geliebte Prinzessin beeindrucken. Jafar verschiebt einen Stein in der Mauer und öffnet so eine geheime Tür, die in die Wüste führt. Die Abmachung zwischen den beiden lautet: Aladdin holt die Wunderlampe für den Bettler aus der Höhle und bekommt dafür die restlichen Schätze.

Der Tigerkopf lässt Aladdin eintreten, weist ihn aber darauf hin, nichts zu berühren. Im Inneren der Höhle finden sich Gold und Edelsteine in Hülle und Fülle – und Perser, ein fliegender Zauberteppich, mit dem Aladdin sofort Freundschaft schließt. Er zeigt ihm auch den Hügel, auf dem die Wunderlampe steht. Während Aladdin die Treppen zur Lampe hinaufsteigt, entdeckt Abu einen riesigen roten Edelstein in den Händen eines in Gold gegossenen Affengottes. In dem Moment als Aladdin die Lampe in die Hände nimmt, greift der gierige Abu nach dem Stein. Sogleich ertönt die Stimme des Tigerkopfes, der ihnen prophezeit, dass sie das Tageslicht nie wieder sehen werden.

Die Höhle beginnt einzustürzen und Aladdin und Abu kämpfen sich auf dem Teppich bis zum Ausgang vor, an dem Jafar gierig die Hände nach der Lampe ausstreckt. Als er sie sicher in seinem Gewand verstaut hat, zieht er ein Messer und will Aladdin töten. Aber Abu beißt ihm kräftig in den Arm und stibitzt auch noch die Lampe. Jafar lässt Aladdin und sein Äffchen zurück in die Höhle fallen, die kurz darauf vollständig im Wüstensand versinkt. Als der Großvesir nach der lang ersehnten Lampe greifen will, ist sie verschwunden.

Als Aladdin aus seiner Ohnmacht erwacht, findet er sich in einem unterirdischen Loch, aus dem es kein Entrinnen gibt. Stolz präsentiert Abu ihm sein Diebesgut. Aladdin versucht die Gravuren auf der Lampe zu lesen und reibt dabei an ihr, wodurch er ihren Bewohner aufweckt. Ein riesiger, blauer Geist, der sich Dschinni nennt, erscheint, nennt Aladdin seinen Meister und verpasst ihm noch kurzerhand den Spitznamen „Al“. Aladdin hat nun drei Wünsche frei. Allerdings kann Dschinni drei Sachen nicht: Menschen umbringen, Tote zum Leben erwecken und jemanden dazu bringen, sich in einen anderen zu verlieben.

Mit einem Trick bringt Aladdin den Geist dazu, ihn aus der Höhle zu befördern, ohne einen Wunsch zu opfern. Draußen erzählt Dschinni ihm von den Strapazen eines Lebens als Lampengeist: ständig Diener spielen, niemals frei sein und auf winzig kleinem Raum leben, bis jemand an der Lampe reibt. In seiner Gutherzigkeit verspricht er dem seit Jahrtausenden gefangenen Dschinni, dass er ihn mit seinem dritten Wunsch von der Lampe freiwünscht. Dann überlegt er, was ihm für seine Beziehung zu Jasmin nützlich sein könnte und ihm fällt ein, dass Jasmin einen Prinzen heiraten muss. Er wünscht sich also, dass Dschinni ihn in einen Prinzen verwandelt.

Inzwischen hat der Sultan Jafar wegen der angeblichen Enthauptung Aladdins zurechtgewiesen. Jafars Papagei Jago, der vom Sultan ständig mit schimmeligen Keksen vollgestopft wird, bringt den Vesir auf eine gemeine Idee: Mit Hilfe seinen magischen Stockes soll er den Sultan hypnotisieren, damit dieser einer Heirat von Jafar und Jasmin zustimmt. Danach kann Jafar die ganze Macht an sich reißen und Frau und Schwiegervater beseitigen.

Also legt Jafar dem Sultan eine gefälschte Gesetzesrolle vor, in der geschrieben steht, dass die Prinzessin den Großvesir heiraten muss, wenn sie sich bis zu ihrem 18. Geburtstag nicht für einen Prinzen entschieden hat. Anschließend versucht er den Sultan zu hypnotisieren, was aber durch eine laute Musik von draußen unterbrochen wird.

Nun zieht nämlich Aladdin als Prinz Ali Ababwa, gefolgt von vielen Dienstboten, Haremsdamen und Tieren, in die Stadt Agrabah ein. Dabei reitet er auf Abu, der in einen Elefanten verwandelt wurde. Der Sultan empfängt Prinz Ali überschwänglich, Jafar ist dagegen eher kühl. Jasmin flüchtet vor den angeberischen Worten des falschen Prinzen. Der Großvesir beschließt, diesen letzten Bewerber Jasmins eigenhändig aus dem Weg zu schaffen.

In der Nacht begibt sich Aladdin auf dem fliegenden Teppich auf Jasmins Balkon und wird dort wieder abgewiesen. Aber dann erkennt Jasmin den Jungen, der sie auf dem Marktplatz gerettet hat, und lässt sich auf einen Rundflug einladen. Auf dem Hausdach mitten in China träumen die beiden vor sich hin, bis Jasmin mit einem Trick dahinterkommt, dass sie tatsächlich den Straßenjungen vor sich hat. Sie verlangt von ihm die Wahrheit, doch Aladdin traut sich nicht. Er erzählt ihr, dass er sich gerne verkleidet, um dem Palaststress zu entkommen. Nachdem Aladdin die Prinzessin wieder auf ihrem Balkon abgesetzt hat, bekommt er sogar einen Kuss.

Doch kaum ist Aladdin mit dem Teppich auf dem Boden gelandet, wird er von den Dienern Jafars gefangengenommen und mit einer Metallkugel an den Beinen in den Fluss geworfen. Zum Glück hat er die Lampe in seinem Hut und ruft Dschinni, der ihn rettet.

Währenddessen hat Jafar einen erfolgreichen Versuch unternommen, den Sultan zu hypnotisieren. Der steht plötzlich in Jasmins Zimmer, die noch immer von ihrem Prinzen träumt, und verkündet ihr, dass sie Jafar heiraten soll. Die entsetzte Jasmin erklärt ihrem unter Tranche stehenden Vater, dass sie sich für Prinz Ali entschieden hätte. Dieser taucht im selben Moment aus und zerschlagt Jafars Zauberstock, sodass der Sultan aus der Hypnose erwacht. Der Sultan ruft die Wachen, die Jafar festnehmen sollen, doch der verflüchtigt sich mit einem Zauber. Als der Sultan bemerkt, dass seine Tochter endlich einem Prinzen in den Armen liegt, vergisst er den Zorn über Jafar und will sofort dem Volk die frohe Botschaft verkünden.

Aladdin verzieht sich in sein Gemach, wo Dschinni schon gespannt auf ihn wartet. Denn jetzt sollte der zukünftige Sultan sein Versprechen einlösen und seinen Diener freiwünschen. Aber Aladdin will den Wunsch für sich behalten, um seine Zukunft mit Jasmin zu sichern, und Dschinni verzieht sich beleidigt in die Lampe. Der falsche Prinz fast den Entschluss, Jasmin die Wahrheit zu sagen.

Der Papagei Jago postiert sich vor Aladdins Gemach und ruft ihn mit Jasmins Stimme. Während der Straßenjunge zur Prinzessin eilt, klaut Jago die Lampe und bringt sie Jafar, der sogleich seinen ersten Wunsch benutzt: Er will Sultan werden.

Mit seinem zweiten Wunsch wird der Vesir zum mächtigsten Zauberer der Welt und verwandelt Prinz Ali in Aladdin zurück. Vor einer fassungslosen Jasmin steckt Jafar den Jungen und Abu, der nun wieder ein Affe ist, in einen der Palasttürme und befördert diesen in eine entlegene Eiswüste. Doch glücklicherweise war auch der Zauberteppich in dem Turm. So gelangen Aladdin und Abu schnell wieder nach Agrabah.

Dort hat sich der Himmel verfinstert und Jafar auf dem Thron Platz genommen. Nun darf Jago den Sultan mit Keksen vollstopfen und Jasmin darf ihren neuen Herrn gefesselt bedienen. Seinen dritten Wunsch möchte Jafar verwenden, um in Jasmin Liebe für ihn zu wecken. Dschinni versucht ihm noch zu erklären, dass er diesen Wunsch nicht erfüllen kann, aber Jafar hört ihm gar nicht zu. Als Jasmin Aladdin durch den Palast schleichen sieht, startet sie ein Ablenkungsmanöver. Sie tut so, als hätte der Wunsch sich erfüllt und fängt an, Jafar zu umgarnen und ihm Komplimente zu machen. Derweil versucht Aladdin nach der Lampe zu greifen. Doch Jafar erblickt sein Spiegelbild in der Krone, die Jasmin trägt.

Wütend sperrt er Jasmin in eine riesige Sanduhr und verwandelt sich in eine Schlange, um ein noch fürchterlicherer Gegner für Aladdin zu sein. Als Jasmin schon fast im Sand versunken ist und die Schlange Aladdin zu erwürgen droht, hat er den rettenden Einfall. Er ruft Jafar zu, dass dieser nie das mächtigste Wesen der Welt sein würde, denn der Dschinni hätte immer noch mehr Macht als der Großvesir. Schließlich hätte er Jafar die Macht gegeben und könnte sie ihm auch wieder nehmen.

Daraufhin wünscht sich Jafar, ein allmächtiger Lampengeist zu sein. Aladdin löst sich aus dem Würgegriff der Schlange und befreit Jasmin. Jafar verwandelt sich in ein rotes Ungetüm, dass sich schon über seine alles umfassende Macht freut. Doch da erscheint die dazugehörige Lampe, die Jafar und Jago, an dem er sich verzweifelt festklammert, in sich aufsagt. Der machtgierige Vesir ist nun ein Gefangener, der nur durch das Reiben der Lampe wieder zum Vorschein kommt. Damit das nicht geschieht, befördert Dschinni die Lampe mit einem Meisterwurf an das andere Ende der Wüste.

Zurück bleibt ein trauriger Aladdin, der seine geliebte Jasmin nicht heiraten kann, weil er eben kein Prinz mehr ist. Dschinni bietet ihm an, durch den letzten Wunsch wieder einer zu werden. Aber Aladdin löst endlich sein Versprechen ein und befreit den Geist. Zu guter Letzt ändert der Sultan spontan das Gesetz, damit Jasmin jeden heiraten kann, denn sie für würdig hält. Der befreite Dschinni geht auf Weltreise und lässt ein glückliches Pärchen zurück.

Wichtige Gegenstände im Film[Bearbeiten]

  • Lampe und Handschellen
  • Apfel

Wissenswertes[Bearbeiten]

  • Aladdin wurde dem Schauspieler Tom Cruise nachempfunden
  • Fehler: Der Film spielt in Arabien, wo von rechts nach links gelesen wird. Jafar aber liest seine Gesetzesrolle von links nach rechts.
  • In dem Turm aus Spielzeugfiguren, den der Sultan zusammenbaut, ist eine Figur vom Biest aus Die Schöne und das Biest versteckt. Auch Sebastian aus Arielle und Pinocchio aus dem gleichnamigen Film haben Gastauftritte.
  • Dschinni wird im Englischen vom Schauspieler Robin Williams gesprochen. Im Deutschen übernahm Williams' Standard-Synchronsprecher Peer Augustinski die Rolle.
  • Zum ersten Mal wurde Wert auf prominente Sprecher gelegt.
  • Sowohl Capcom als auch Virgin Interactive entwickelten Videospielumsetzungen des Films für fast alle damals üblichen Videospielplattformen. Das besondere an den Spielversionen von Virgin (u.a. für Segas Mega Drive) war die Beteiligung von echten Disney-Animatoren bei der Entwicklung. Dies sorgte für eine deutliche Qualitätssteigerung bei der Animation der Spielfigur und deren Gegner.
  • Im ersten Teil der Videospielreihe Kingdom Hearts basiert eine der Welten auf diesem Film.

Soundtrack[Bearbeiten]

Der Soundtrack wurde von Alan Menken und Howard Ashman komponiert.

01 Arabian Nights

02 Legend of the Lamp

03 One Jump ahead

04 Street Urchins

06 Friend like me

07 To bee free

08 Prince Ali

09 A whole new World

10 Jafar's Hour

11 Prince Ali (Reprise)

12 The Ends of the World

13 The Kiss

14 On a dark Night

15 Jasmine runs away

16 Marketplace

17 The Cave of wonders

18 Aladdin's Word

19 The Battle

20 Happy End in Agrabah

21 A whole new World

Fortsetzungen[Bearbeiten]

Offizielle Walt Disney Meisterwerke

Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937) • Pinocchio (1940) • Fantasia (1940) • Dumbo (1941) • Bambi (1942) • Saludos Amigos (1942) • Drei Caballeros (1944) • Make Mine Music (1946) • Fröhlich, Frei, Spaß dabei (1947) • Musik, Tanz und Rhytmus (1948) • Die Abenteuer von Ichabod und Taddäus Kröte (1949) • Cinderella (1950) • Alice im Wunderland (1951) • Peter Pan (1953) • Susi und Strolch (1955) • Dornröschen (1959) • 101 Dalmatiner (1961) • Die Hexe und der Zauberer (1963) • Das Dschungelbuch (1967) • Aristocats (1970) • Robin Hood (1973) • Die vielen Abenteuer von Winnie Puuh (1977) • Bernard und Bianca (1977) • Cap und Capper (1981) • Taran und der Zauberkessel (1985) • Basil, der große Mäusedetektiv (1986) • Oliver & Co (1988) • Arielle, die Meerjungfrau (1989) • Bernard und Bianca im Känguruland (1990) • Die Schöne und das Biest (1991) • Aladdin (1992) • Der König der Löwen (1994) • Pocahontas (1995) • Der Glöckner von Notre Dame (1996) • Hercules (1997) • Mulan (1998) • Tarzan (1999) • Fantasia 2000 (1999) • Dinosaurier (2000) • Ein Königreich für ein Lama (2000) • Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt (2001) • Lilo & Stitch (2002) • Der Schatzplanet (2002) • Bärenbrüder (2003) • Die Kühe sind los (2004) • Himmel und Huhn (2005) • Triff die Robinsons (2007) • Bolt – Ein Hund für alle Fälle (2008)  Küss den Frosch (2009)  Rapunzel – Neu verföhnt (2010) • Winnie Puuh (2011) • Ralph reichts (2012) • Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (2013) • Baymax – Riesiges Robowabohu (2014) • Zoomania (2016) • Vaiana (2016) • Chaos im Netz (2018) • Die Eiskönigin II (2019) • Raya und der letzte Drache (2021) • Encanto (2021) • Strange World (2022)  Wish (2023)