Bearbeiten von „LTB 213“
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Du bearbeitest unangemeldet. Statt eines Benutzernamens wird deine IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
{{I|I TL 2041-1P}} | {{I|I TL 2041-1P}} | ||
*Originaltitel: Paperino in: Il mondo perduto | *Originaltitel: Paperino in: Il mondo perduto | ||
*[[ | *[[Autor|Story]]: [[François Corteggiani]] | ||
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]] | *[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]] | ||
*Erstveröffentlichung: 10.01.1995 | *Erstveröffentlichung: 10.01.1995 | ||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Primus von Quack]] | *Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Primus von Quack]] | ||
*Seiten: 84 | *Seiten: 84 | ||
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 59]], [[LTB Sonderedition 3/2020 | *Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 59]], [[LTB Sonderedition 3/2020]] | ||
Adaption der Novelle „Die verlorene Welt“ von Sir Arthur Conan Doyle: London, Ende des 19. Jahrhunderts: Der Paläontologe Professor Challenger behauptet, auf einer Expedition durch Südamerika lebende Dinosaurier entdeckt zu haben. Donald, der für eine Zeitung darüber berichten soll, Primus von Quack, Challengers Kollege, Onkel Dagobert, aus geschäftlichen Gründen interessiert, und Dussel, als blinder Passagier, begleiten ihn. Nach einem gefährlichen und anstrengenden Marsch gelangen sie in die verlorene Welt, ein Hochplateau, doch durch Sabotage eines Panzerknackers, der sie getarnt begleitete, scheint die Rückkehr unmöglich. Zudem trifft die Expedition neben Sauriern auch noch auf einige äußerst wilde Frühmenschen... | Adaption der Novelle „Die verlorene Welt“ von Sir Arthur Conan Doyle: London, Ende des 19. Jahrhunderts: Der Paläontologe Professor Challenger behauptet, auf einer Expedition durch Südamerika lebende Dinosaurier entdeckt zu haben. Donald, der für eine Zeitung darüber berichten soll, Primus von Quack, Challengers Kollege, Onkel Dagobert, aus geschäftlichen Gründen interessiert, und Dussel, als blinder Passagier, begleiten ihn. Nach einem gefährlichen und anstrengenden Marsch gelangen sie in die verlorene Welt, ein Hochplateau, doch durch Sabotage eines Panzerknackers, der sie getarnt begleitete, scheint die Rückkehr unmöglich. Zudem trifft die Expedition neben Sauriern auch noch auf einige äußerst wilde Frühmenschen... | ||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
{{I|I TL 2030-1}} | {{I|I TL 2030-1}} | ||
*Originaltitel: Il teatro Alambrah presenta: Le furberie di Scapino | *Originaltitel: Il teatro Alambrah presenta: Le furberie di Scapino | ||
*[[ | *[[Autor|Story]]: [[Francesco Artibani]], [[Lello Arena]] | ||
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Silvia Ziche]] | *[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Silvia Ziche]] | ||
*Erstveröffentlichung: 25.10.1994 | *Erstveröffentlichung: 25.10.1994 | ||
Zeile 36: | Zeile 36: | ||
*Figuren: [[Beelzebub]], [[Alfons]], [[Fips]], [[Gamma]], [[Goofy]], [[Hicksi]], [[Indiana Goof]], [[Kater Karlo]], [[Klarabella Kuh]], [[Kommissar Hunter]], [[Mack und Muck]], [[Maxi Smart]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Trudi]] | *Figuren: [[Beelzebub]], [[Alfons]], [[Fips]], [[Gamma]], [[Goofy]], [[Hicksi]], [[Indiana Goof]], [[Kater Karlo]], [[Klarabella Kuh]], [[Kommissar Hunter]], [[Mack und Muck]], [[Maxi Smart]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Trudi]] | ||
*Seiten: 50 | *Seiten: 50 | ||
Der gerissene Diener Scapin kennt die Vorlieben und Abneigungen seines strengen Herren Argant ganz genau und weiß diese daher auszunutzen. Dabei steht ihm sein Freund Silvester, seines Zeichens treuer Diener des gewichtigen Kaufmannes Geront, mit Rat und Tat zur Seite. Als die zwei geldgierigen Kaufmänner auf einer Geschäftsreise sind, übergeben sie die Obhut ihrer jeweiligen Söhne in die Hände ihrer Diener. Allerdings verlieben sich sowohl Octav als auch Leander in bildschöne junge Frauen, obwohl sie bereits anderen Damen versprochen sind, was ihre strengen Väter eingefädelt haben. Während sich Octav in Hyacinthe verliebt und furchtbar unglücklich ist, dass er nicht mit ihr zusammen sein darf, hat sich Leander in die exotische Zerbinette verliebt, die unter Zigeunern aufgewachsen ist und daher wegen ihrer Abstammung nicht geeignet für Leander sei. | Der gerissene Diener Scapin kennt die Vorlieben und Abneigungen seines strengen Herren Argant ganz genau und weiß diese daher auszunutzen. Dabei steht ihm sein Freund Silvester, seines Zeichens treuer Diener des gewichtigen Kaufmannes Geront, mit Rat und Tat zur Seite. Als die zwei geldgierigen Kaufmänner auf einer Geschäftsreise sind, übergeben sie die Obhut ihrer jeweiligen Söhne in die Hände ihrer Diener. Allerdings verlieben sich sowohl Octav als auch Leander in bildschöne junge Frauen, obwohl sie bereits anderen Damen versprochen sind, was ihre strengen Väter eingefädelt haben. Während sich Octav in Hyacinthe verliebt und furchtbar unglücklich ist, dass er nicht mit ihr zusammen sein darf, hat sich Leander in die exotische Zerbinette verliebt, die unter Zigeunern aufgewachsen ist und daher wegen ihrer Abstammung nicht geeignet für Leander sei. Die jungen Männer Octav und Leander wenden sich in ihrer Verzweiflung an den schlauen Scapin, der gerne mal den Mund zu voll nimmt, aber angeblich immer einen Ausweg findet. Abhilfe könnte nur eine schöne Stange Geld bringen, um Zerbinette loszukaufen. Mit der Unterstützung von Silvester und dank seines Improvisationstalentes gelingt es Scapin tatsächlich, aus den zurückkehrten Vätern Argant und Geront genug Geld herauszupressen, wobei er sich in wilden Geschichten verstrickt. Als sich schlussendlich das Rätsel um Zerbinettes Herkunft aufklärt, gibt Scapin gegenüber den alten Vätern vor, sterbenskrank zu sein und wird von beiden in einem Anfall von Reue begnadigt, sodass auch für ihn die Geschichte ein glückliches Ende nimmt. | ||
Die jungen Männer Octav und Leander wenden sich in ihrer Verzweiflung an den schlauen Scapin, der gerne mal den Mund zu voll nimmt, aber angeblich immer einen Ausweg findet. Abhilfe könnte nur eine schöne Stange Geld bringen, um Zerbinette loszukaufen. Mit der Unterstützung von Silvester und dank seines Improvisationstalentes gelingt es Scapin tatsächlich, aus den zurückkehrten Vätern Argant und Geront genug Geld herauszupressen, wobei er sich in wilden Geschichten verstrickt. Als sich schlussendlich das Rätsel um Zerbinettes Herkunft aufklärt, gibt Scapin gegenüber den alten Vätern vor, sterbenskrank zu sein und wird von beiden in einem Anfall von Reue begnadigt, sodass auch für ihn die Geschichte ein glückliches Ende nimmt. | |||
=== Voll erwischt – und doch daneben! === | === Voll erwischt – und doch daneben! === | ||
{{I|I TL 1988-B}} | {{I|I TL 1988-B}} | ||
*Originaltitel: Paperino e Gastone ...scherzi a parte! | *Originaltitel: Paperino e Gastone ...scherzi a parte! | ||
*[[ | *[[Autor|Story]]: [[Fabio Michelini]] | ||
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Romano Scarpa]] | *[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Romano Scarpa]] | ||
*[[Inker|Tusche]]: [[Lucio Michieli]] | *[[Inker|Tusche]]: [[Lucio Michieli]] | ||
Zeile 59: | Zeile 56: | ||
{{I|I TL 2040-3}} | {{I|I TL 2040-3}} | ||
*Originaltitel: Eta Beta e la Tv del giorno dopo | *Originaltitel: Eta Beta e la Tv del giorno dopo | ||
*[[ | *[[Autor|Story]]: [[Roberto Pergolani]], [[Giorgio Di Vita]] | ||
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Di Vita]] | *[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Di Vita]] | ||
*Erstveröffentlichung: 03.01.1995 | *Erstveröffentlichung: 03.01.1995 | ||
Zeile 72: | Zeile 69: | ||
{{I|I TL 2043-1}} | {{I|I TL 2043-1}} | ||
*Originaltitel: Amelia e la pietra pantarba | *Originaltitel: Amelia e la pietra pantarba | ||
*[[ | *[[Autor|Story]]: [[Francesco Artibani]], [[Lello Arena]] | ||
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]] | *[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]] | ||
*Erstveröffentlichung: 24.01.1995 | *Erstveröffentlichung: 24.01.1995 | ||
Zeile 78: | Zeile 75: | ||
*Figuren: [[Baptist]], [[Gundel Gaukeley]], [[Klein Wanda]], [[Nimmermehr]], [[Onkel Dagobert]], [[Roderich]], [[Tante Karoline]] | *Figuren: [[Baptist]], [[Gundel Gaukeley]], [[Klein Wanda]], [[Nimmermehr]], [[Onkel Dagobert]], [[Roderich]], [[Tante Karoline]] | ||
*Seiten: 57 | *Seiten: 57 | ||
*Nachgedruckt in: [[LTB Jubiläumsedition 3]], [[LTB Sonderedition 1/2015]], [[LTB Enten-Edition 82 | *Nachgedruckt in: [[LTB Jubiläumsedition 3]], [[LTB Sonderedition 1/2015]], [[LTB Enten-Edition 82]] | ||
Gundel Gaukeley arbeitet daran, den Allmachts-Stein in ihre Hände zu bekommen. Mit diesem soll ihr endlich Dagoberts [[Glückszehner]] in die Hände fallen. Durch einen merkwürdigen Zauber taucht jedoch ausgerechnet an diesem Tag ihre nervige Verwandtschaft auf, die sie nun genau dreihundertdreiunddreißig Stunden ertragen muss. Obwohl Tante | Gundel Gaukeley arbeitet daran, den Allmachts-Stein in ihre Hände zu bekommen. Mit diesem soll ihr endlich Dagoberts [[Glückszehner]] in die Hände fallen. Durch einen merkwürdigen Zauber taucht jedoch ausgerechnet an diesem Tag ihre nervige Verwandtschaft auf, die sie nun genau dreihundertdreiunddreißig Stunden ertragen muss. Obwohl Tante Caroline, Roderich und Klein Wanda Gundel fürchterlich auf die Nerven fallen, schafft sie es, den Allmachts-Stein zu erringen. Doch leider ist dessen Wirkung stärker als gedacht... | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |