Bearbeiten von „LTB 311“

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*Figuren: [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 16
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Von ihrem Fähnlein haben Tick, Trick und Track die Aufgabe bekommen, einige kleine Katzen zu versorgen und für sie neue Besitzer zu finden. Doch egal, an welcher Tür sie auch klingeln, keiner möchte die Kätzchen haben. Donald versteht das nicht und beschließt, seinen Neffen unter die Arme zu greifen. Als die Kinder beim Rundgang erneut auf Ablehnung stoßen, mischt er sich ein und überzeugt eine stilsichere Dame mit weißem Mobiliar davon, dass ihre Lebensraumgestaltung erst dann perfekt ist, wenn sie ein schwarzes Kätzchen übernimmt, das den nötigen Kontrast zum Grundton Weiß herstellen kann. Zwei weitere Kätzchen bringt er in einer Villa mit äußerst brutalem Hund unter. Donald beweist damit, dass der Hund in Wirklichkeit katzenlieb ist und ihm genau die Pflegemöglichkeit für zwei Schmusekätzchen gefehlt hat, um glücklich und nicht mehr so aggressiv zu sein. Schlussendlich ist nur noch eine Katze übrig. Tick, Trick und Track betteln darum, das Tier behalten zu dürfen und als sich das Kätzchen auch noch an Donald anschmiegt, steht es vier gegen einen und sein widerstand ist gebrochen.


=== Schräge Scherze ===
=== Schräge Scherze ===
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*Seiten: 27
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*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 95]], [[LTB Sonderedition 4/2014]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 95]], [[LTB Sonderedition 4/2014]]
Für Donald geht ein Traum in Erfüllung, als Gustav ihm anbietet, an seiner Stelle eine Kreuzfahrt anzutreten. Gustav wurde nämlich damit beauftragt, 100 Kreuzfahrten durchzuführen und nach der Fahrt einen Bericht darüber an das Fachblatt für Fernreisen zu liefern. Für Donald wäre das die schönste Arbeit der Welt, doch Arbeit ist Arbeit und Gustav misshagt die Idee als solche, zudem mag er nicht jeden Tag aufs Neue in die Welt hinausschippern. Also überlässt er Donald die Aufgabe. Dieser ahnt allerdings nicht, dass die Fernsehsendung „Schräge Scherze“ für die nächste Folge das Thema Kreuzfahrt ausgesucht hat und sich nun jemanden herauspickt, den sie verulken können – klarerweise fällt die Wahl auf Donald, der noch nie eine Kreuzfahrt gemacht hat. Ihm steht eine ganze Menge Ärger ins Haus, der schon bei der Abfahrt beginnt, als ihm ein angeblicher Vertreter eine Kofferdiebstahlssicherung vorführt. Diese besteht darin, dass der Mann einfach Donalds Koffer am Boden anklebt. Es dauert, bis Donald sein Gepäckstück endlich losgekriegt hat und kaputt ist es nun obendrein. Als er endlich an Bord des Kreuzfahrtschiffes Seemöwe gelangt, teilt ihm der Kapitän mit, dass das Schiff bereits voll ist und Donald auf die Albatros umgebucht wurde. Er erwartet einen Aufstieg – immerhin ist ein Albatros ein stattlicherer Vogel als eine Möwe – doch die Albatros stellt sich als Frachter mit Gefahrgut an Bord und einem mürrischen Kapitän heraus, der Donald nur wderwillig aufnimmt. Der Kapitän hat zu allem Überfluss vor, das Schiff zu versenken und die Verscherungssumme zu kassieren. Genauso passiert es auch. Donald gelingt mit Mühe mit einem Schlauchboot die Flucht und wird von der Seemöwe aufgegriffen, wo er nun, da er die restliche Überfahrt nicht bezahlen kann, Kartoffeln schälen muss. Endlich zurück in Entenhausen ist Donald so erledigt, dass er nicht einmal das Trostgeld für den ganzen Ärger annehmen will, sondern lieber flüchtet.


=== Das Ende eines Mythos ===
=== Das Ende eines Mythos ===
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*Nachgedruckt in: [[LTB Entenhausen Stars 7]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Entenhausen Stars 7]]
Der Finanzkurier hat Dagobert Duck zum König des alten und neuen Jahrtausends gekürt, was auch das Interesse des Fernsehens weckt. Die eifrige Journalistin Berit Brabit eilt zum Geldspeicher, um den Fantastilliardär zu interviewen. Dagobert präsentiert sich dabei von seiner unsympathischsten Seite, der nur aufs Geldverdienen und den Profit bedacht ist und die Journalistin gleich zur Kassa bittet, weil sie seinen Wagen mitbenutzt. Zum Erstaunen Brabits und ihres Chefs kommt allerdings Dagobert bei den Zuschauern und Zuschauerinnen sehr gut an, die im missgünstigen Knauser den erfolgreichen und sparsamen Geschäftsmann sowie den Kavalier alter Schule erkennen. Bald entsteht ein regelrechter Hype und Fankult um Dagobert. Er wird mit Anrufen von Bewunderern bombardiert und Tausende stehen Schlange vor dem Speicher, um sich Autogramme geben zu lassen. Doch nicht nur dies: Es wird Mode in Entenhausen, sich wie Dagobert zu kleiden und sich wie er zu verhalten, also sparsam zu sein und nach Gold zu schürfen und Öl zu bohren. Plötzlich werden frühere Ladenhüter wie Gehröcke, Spazierstöcke und Gamaschen in noch nie dagewesenem Ausmaß verkauft. Dagobert ist hellauf begeistert und er und seine Marketing-Abteilung springen auf den Zug auf, um alle möglichen Angebote unter dem zugkräftigen Namen „Duck Klassik“ auf den Markt zu werfen. Schon bald gibt es Spardsen mit Geldspeicheroptik oder Kochbücher von Baptist mit Dagoberts sparsinnigen Lieblingsessen zu kaufen. Auch auf Fräulein Rührig, Gitta oder Donald fällt ein Teil des Ruhms ab. Doch bei dem ganzen Trubel und der Begeisterung über die neuen Gewinne vernachlässigt Dagobert, dass alle seine anderen Geschäfte kaum mehr laufen. Es bedarf erst der Kollegen im Milliardärsklub, um ihm zu zeigen, was sein Beispiel ausgelöst hat. Denn die sparfreudigen Mitbürger kaufen nun kaum mehr etwas. Die Milliardäre sehen ihr Vermögen bereits im Schwinden begriffen. Der einzige Weg, die Misere zu beenden, ist, dass Dagobert selbst den Mythos des Knausers zerstört. Er begibt sich heimlich auf eine Südseeinsel und lässt sich dort vom Fernsehen, dem er einen anonymen Tipp gegeben hat, dabei filmen, wie er dort Partys veranstaltet und eine Münze in einen Wunschbrunnen wirft. Das Theater funktioniert, die Entenhausener kehren zum Kaufrausch zurück – aber Dagobert ist todunglücklich, weil er die eine Münze in der Südsee opfern musste.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

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