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LTB 311

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Lustiges Taschenbuch

Band 311

Die rote Sonne
LTB 311.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 29. April 2003
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 3,95 €
A: 4,00 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+311 LTB 311 Infos zu LTB 311 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Die rote Sonne[Bearbeiten]

D 2002-114

Onkel Dagobert hat ein peinliches Foto seines Konkurrenten Mac Moneysac der Presse zugespielt. Was Dagobert für einen Scherz hält, wird zum bitteren Ernst, als Moneysac Dagobert vor Gericht vorlädt und auf horrenden Schadenersatz aufgrund von Rufschädigung verklagt. Dagobert will die Summe aber nicht zahlen, sondern kündigt an, er würde eher zu Fuß die Wüste der roten Sonne durchschreiten. Erneut bemerkt er zu spät, dass das Gericht absolut humorbefreit ist, denn dieser als Scherz gemeinte Vorschlag wird ernstgenommen. Moneysac geht darauf ein, da er weiß, dass die Wüstendurchquerung noch nie einem Menschen gelungen ist. Er ist sich sicher, dass auch Dagobert scheitern wird und schließlich zahlen muss. Doch so schnell wirft der herausgeforderte Fantastilliardär nicht die Flinte ins Korn. Mithilfe seiner Wissenschaftler entwickelt er Möglichkeiten, wie er die Extrembedingungen der Wüste, unter anderem acht Meter hohe Sandstürme, überstehen kann. Gemeinsam mit Donald, den er zum Mitkommen gezwungen hat, macht sich Dagobert auf den langen, äußerst beschwerlichen Weg durch die Wüste. Aber nicht nur die Naturgegebenheiten und die Fata Morganas setzen den beiden zu, Mac Moneysac ist sich offensichtlich auch für Sabotage nicht zu schade. Er stachelt Kameltreiber in der Wüste gegen sie auf und als sie eines Morgens erwachen, sind ihre Wasserflaschen leer. Auch ohne Wasserversorgung gelingt den beiden, den größten Teil der Wüste zu durchwandern. Doch dann bricht Dagobert zusammen, er benötigt dringend Wasser. Donald will bei einem See dieses holen, doch Mac Moneysac zwingt ihn, im Austausch gegen Wasser die Kamera rauszurücken, mit der Donald das Unterfangen gefilmt hat. Da sie nun über kein Beweismaterial mehr verfügen, kann Moneysac vor Gericht anzweifeln, dass die beiden die Wüste tatsächlich zu Fuß durchquert haben. Doch Dagobert beweist, dass er schlauer als sein Gegner ist, indem er Satellitenbilder vorweisen kann, auf denen alles penibel dokumentiert wird, auch Moneysacs Sabotage.

Klub der Nörgler[Bearbeiten]

I TL 2427-2

Bei seinem neuen Job als Fremdenführer ist Donald mit einer Gruppe von drei Leuten konfrontiert, die den Weltrekord in schlechter Laune und Nörgelei brechen wollen. Nur noch zwei Tage fehlen ihnen zum Erfolg, aber nun mussten sie ihre Heimatstadt fluchtartig verlassen, da dort das große Witze-Festival stattfindet. Sie dürfen nicht riskieren, dass sie deswegen lachen müssten. Donald fä#hrt die drei in die mieseste Absteige der Stadt, die Onkel Dagobert gehört und in der Dussel nach dem Rechten sieht. Mit Ausblick auf die städtische Müllhalde und tropfenden Wasserhähnen sind die besten Voraussetzungen dafür gegeben, dass die drei eine sagenhaft schlechte Laune beim Aufstehen haben. Und auch am folgenden Tag will Donald seinen Gästen den Aufenthalt so unerfreulich wie möglich machen, also karrt er sie zum Geldspeicher und unterzieht sie der Gaunerabwehr. Verärgert kehren die drei ins Hotel zurück und warten auf das Ende der Nörgelei, um danach so richtig ihren Erfolg feiern zu können. Dussel will derweil vor dem Fernseher entspannen. Doch dort wird das Witze-Festival übertragen und der Fernseher lässt sich nicht mehr abdrehen. Einer der drei Nörgler kann nicht anders und muss über den Witz lachen. Damit ist der Rekord verloren und die drei sind stocksauer.

Der Elefantenschreck[Bearbeiten]

D 2001-032

Weil Micky einem Pascha gegen einen Elefantendieb geholfen hat, bekommt er von diesem einen Elefanten geschenkt. Doch der Dickhäuter hat entsetzliche Angst vor Micky und verursacht jedes Mal eine Menge Zerstörungen, wenn er ihn sieht. Micky ist gezwungen, stets sich den Kopf zuzubinden, damit der Elefant sein Gesicht nicht erkennen kann. Wenn er Micky nicht seht und vor Angst durchdreht, ist der Elefant müde und schläft die ganze Zeit. Micky reist mit dem Elefanten zurück zum Pascha, um sich zu erkundigen, was hier los ist. Er findet heraus, dass auch die anderen Elefanten des Paschas völlig übermüdet sind und panische Angst vor Mickys Gesicht haben. Das ist ein Problem, denn bald steht das traditionelle Elefantenpolo an, bei dem der Pascha gegen den Sultan des Nachbarreichs antritt und beide Herrscher ihre größten Schätze in die Waagschale geworfen haben. Als Micky die Nascht über im Elefantenquartier verbringt, beobachtet er, wie ein Mann mit Micky-Maske hereinkommt und die armen Tiere mit Ultraschall terrorisiert. Micky stellt den Schuft, der sich als der früher von ihm gefasste Elefantendieb erweist. Micky versucht nun, die Elefanten langsam wieder an ihn zu gewöhnen, aber das erweist sich als äußerst mühselig. Der Pascha verfällt auf einen einfacheren Weg, um sich beim Polo durchsetzen zu können: Er vertraut den Einflüsterungen des Elefantendiebes und lässt diesen auch die Elefanten seines Gegners terrorisieren. Beim großen Polospiel sorgt schließlich Mickys kopf, den die Elefanten sehen, dafür, dass diese durchdrehen und alles niedertrampeln. Die beiden Herrscher versöhnen sich nun wieder.

Fatales Finale[Bearbeiten]

I TL 2431-1

Erstmals steht der 1. FC Entenhausen im Finale. Das Spiel der Saison gegen den Gast aus Erpelstett findet am Donnerstag statt. Nur hat dummerweise genau an diesem Tag der Kontrabassist Giselher Gaigdrecht-Greislich ein Konzert angesetzt, das erste, das der Maestro in Entenhausen spielen will. Donalds Herzensdame Daisy hat zwei Karten für das kulturelle Großereignis bekommen und verlangt von Donald, dass er sie begleitet. Der geplagte Fußballfan Donald kann sich nur noch aus diesem Schlamassel herauswinden, wenn das Konzert verschoben wird und für die Verschiebung will er persönlich als Phantomias sorgen. Der Kontrabassist ist, wie die Medien verlautbaren, abergläubisch, also sucht Phantomias ihn heim und beginnt, seine Nacht mit einer Menge schlechter Omen zu ruinieren. Zerbrochener Spiegel, schwarze Katze, eiskalte Dusche und ein ständiger Farbwechsel vom präferierten Rot auf die Angstfarben des Maestros, Gelb-Grün, hat Phantomias im Angebot. Doch der Musiker denkt gar nicht daran, die Sache am Donnerstag zu verschieben, egal, was Phantomias noch aufbietet. Zu spät hört der Superheld, dass es dem Musiker gar nicht um sein eigenes Konzert geht, sondern ebenfalls um das Fußballfinale. Zufälligerweise ist Greislich ebenso begeisterter Anhänger des 1. FC wie Donald-Phantomias. Um die Verschiebung seines Konzerts sinnvoll begründen zu können, benötigt er aber nun Phantomias' Hilfe, der am nächsten Tag einen Raubüberfall auf den Maestro vortäuscht. Dieser wird dann vorgeblich von Phantomias verhindert, wobei aber eine angebliche Verletzung an Greislichs Hand nicht verhindert werden kann. Der gefeierte Kontrabassist verlautbart, das Konzert auf den Samstag zu verschieben. Der Donnerstag ist also frei für die beiden Fußballfanatiker. Doch als sie an diesem Tag zum Stadion hasten, müssen sie feststellen, dass auch das Spiel verschoben wurde, ausgerechnet auf Samstag. Denn bei Phantomias' und Greislichs kleinem Theater haben sie versehentlich eine Schlafgranate ins Trainingslager der Erpelstetter geworfen und die schlafen nun tief und fest.

Der Blitzurlaub[Bearbeiten]

I TL 2429-5

Der unter dauernder Arbeit leidende Butler Baptist hat seinem Brötchengeber eine Stunde Urlaub abgerungen, aber das reicht natürlich hinten und vorne nicht aus, um sich seinen Traum eines Karibikurlaubs zu erfüllen. Er klagt dem Erfinder Daniel Düsentrieb sein Leid, aber der Ingenieur hat eine Abhilfe parat. Mithilfe einer seiner Erfindungen kann Baptist die Zeit so lange strecken, dass aus einer Stunde ein ganzer Tag wird. Zudem kann der Butler direkt an den gewünschten Urlaubsort teleportiert werden. Dort angekommen will Baptist die Zeit so gut wie möglich nutzen, spielt Volleyball, taucht nach Muscheln, fährt Wasserski und findet viele neue Freunde. Doch auch der schönste Urlaub ist irgendwann zu Ende und der rundum erholte Baptist kehrt zu seiner Arbeit zurück.

Ein hart umkämpftes Autogramm[Bearbeiten]

I TL 2399-2

Bei einem Treffen des Poesiezirkels blamiert Donald sich bis auf die Knochen, als er für Daisy ein Liebesgedicht vortragen soll. Die erzürnte Daisy will ihn daraufhin nicht mehr sehen. Donalds einzige Chance, sich wieder mit ihr zu versöhnen, ist, ein Gedichtbuch mit Autogramm vom gefeierten Poeten Leander Lyra zu holen. Dieser hält heute in Entenhausen eine Signierstunde ab, doch Donald kommen mal wieder alle möglichen Unglücksfälle dazwischen, sodass er zu spät kommt. Der Verkäufer gibt ihm immerhin den Tipp, dass Leaner Lyra noch durch das Einkaufszentrum flanieren wollte. Donald eilt ihm nach, stolpert dabei aber erneut von Missgeschick zu Missgeschick und bringt das halbe Kaufhaus gegen sich auf. Als er schließlich das Buch Daisy bringt, hat diese gerade Leander Lyra zu Gast und beachtet das Buch überhaupt nicht.

Das verschwundene Glück[Bearbeiten]

I TL 2428-3

Für einen Glückspilz wie Gustav ist es ein ganz und gar ungewöhnliches Ereignis, dass der Motor seines neuen Wagens streikt. Gustav vermutet zunächst eine spezielle Laune seiner Glücksfee, die ihm letztlich viele neue Gewinne ermöglicht, aber Pustekuchen. Stattdessen haftet das Pech plötzlich wie magisch an ihm. Der gequälte Ex-Glückspilz sucht Rat bei Primus von Quack, der beunruhigt ebenfalls feststellen muss, dass die Glücksfee den erfolgsverwöhnten Gustav wohl verlassen hat. Doch er weiß Abhilfe: Ein altes indianisches Amulett, gewonnen aus Holz des versteinerten Waldes in der Wüste, soll Glück bringen. Gemeinsam machen sich die beiden mit einem gecharterten Flugzeug auf den Weg. Sie müssen jedoch notlanden, als das Benzin alle ist. In der Wüste treffen sie am nächsten Tag den Indianer Brauner Elch, der Gustav gerne sein Glücksmedaillon überlässt und dafür sorgt, dass die beiden wieder zurückkommen. Nun ist das Glück Gustav wieder hold. Doch einige Tage darauf darf Primus Gustav mitteilen, dass das Amulett eigentlich wirkungslos ist. Schuld für den plötzlichen und kurzfristigen Glücksverlust war ein an der Erde vorbeiziehender Komet.

Vier gegen einen...[Bearbeiten]

I TL 2433-4

Von ihrem Fähnlein haben Tick, Trick und Track die Aufgabe bekommen, einige kleine Katzen zu versorgen und für sie neue Besitzer zu finden. Doch egal, an welcher Tür sie auch klingeln, keiner möchte die Kätzchen haben. Donald versteht das nicht und beschließt, seinen Neffen unter die Arme zu greifen. Als die Kinder beim Rundgang erneut auf Ablehnung stoßen, mischt er sich ein und überzeugt eine stilsichere Dame mit weißem Mobiliar davon, dass ihre Lebensraumgestaltung erst dann perfekt ist, wenn sie ein schwarzes Kätzchen übernimmt, das den nötigen Kontrast zum Grundton Weiß herstellen kann. Zwei weitere Kätzchen bringt er in einer Villa mit äußerst brutalem Hund unter. Donald beweist damit, dass der Hund in Wirklichkeit katzenlieb ist und ihm genau die Pflegemöglichkeit für zwei Schmusekätzchen gefehlt hat, um glücklich und nicht mehr so aggressiv zu sein. Schlussendlich ist nur noch eine Katze übrig. Tick, Trick und Track betteln darum, das Tier behalten zu dürfen und als sich das Kätzchen auch noch an Donald anschmiegt, steht es vier gegen einen und sein widerstand ist gebrochen.

Schräge Scherze[Bearbeiten]

I TL 2430-6

Für Donald geht ein Traum in Erfüllung, als Gustav ihm anbietet, an seiner Stelle eine Kreuzfahrt anzutreten. Gustav wurde nämlich damit beauftragt, 100 Kreuzfahrten durchzuführen und nach der Fahrt einen Bericht darüber an das Fachblatt für Fernreisen zu liefern. Für Donald wäre das die schönste Arbeit der Welt, doch Arbeit ist Arbeit und Gustav misshagt die Idee als solche, zudem mag er nicht jeden Tag aufs Neue in die Welt hinausschippern. Also überlässt er Donald die Aufgabe. Dieser ahnt allerdings nicht, dass die Fernsehsendung „Schräge Scherze“ für die nächste Folge das Thema Kreuzfahrt ausgesucht hat und sich nun jemanden herauspickt, den sie verulken können – klarerweise fällt die Wahl auf Donald, der noch nie eine Kreuzfahrt gemacht hat. Ihm steht eine ganze Menge Ärger ins Haus, der schon bei der Abfahrt beginnt, als ihm ein angeblicher Vertreter eine Kofferdiebstahlssicherung vorführt. Diese besteht darin, dass der Mann einfach Donalds Koffer am Boden anklebt. Es dauert, bis Donald sein Gepäckstück endlich losgekriegt hat und kaputt ist es nun obendrein. Als er endlich an Bord des Kreuzfahrtschiffes Seemöwe gelangt, teilt ihm der Kapitän mit, dass das Schiff bereits voll ist und Donald auf die Albatros umgebucht wurde. Er erwartet einen Aufstieg – immerhin ist ein Albatros ein stattlicherer Vogel als eine Möwe – doch die Albatros stellt sich als Frachter mit Gefahrgut an Bord und einem mürrischen Kapitän heraus, der Donald nur wderwillig aufnimmt. Der Kapitän hat zu allem Überfluss vor, das Schiff zu versenken und die Verscherungssumme zu kassieren. Genauso passiert es auch. Donald gelingt mit Mühe mit einem Schlauchboot die Flucht und wird von der Seemöwe aufgegriffen, wo er nun, da er die restliche Überfahrt nicht bezahlen kann, Kartoffeln schälen muss. Endlich zurück in Entenhausen ist Donald so erledigt, dass er nicht einmal das Trostgeld für den ganzen Ärger annehmen will, sondern lieber flüchtet.

Das Ende eines Mythos[Bearbeiten]

I TL 2433-2

Der Finanzkurier hat Dagobert Duck zum König des alten und neuen Jahrtausends gekürt, was auch das Interesse des Fernsehens weckt. Die eifrige Journalistin Berit Brabit eilt zum Geldspeicher, um den Fantastilliardär zu interviewen. Dagobert präsentiert sich dabei von seiner unsympathischsten Seite, der nur aufs Geldverdienen und den Profit bedacht ist und die Journalistin gleich zur Kassa bittet, weil sie seinen Wagen mitbenutzt. Zum Erstaunen Brabits und ihres Chefs kommt allerdings Dagobert bei den Zuschauern und Zuschauerinnen sehr gut an, die im missgünstigen Knauser den erfolgreichen und sparsamen Geschäftsmann sowie den Kavalier alter Schule erkennen. Bald entsteht ein regelrechter Hype und Fankult um Dagobert. Er wird mit Anrufen von Bewunderern bombardiert und Tausende stehen Schlange vor dem Speicher, um sich Autogramme geben zu lassen. Doch nicht nur dies: Es wird Mode in Entenhausen, sich wie Dagobert zu kleiden und sich wie er zu verhalten, also sparsam zu sein und nach Gold zu schürfen und Öl zu bohren. Plötzlich werden frühere Ladenhüter wie Gehröcke, Spazierstöcke und Gamaschen in noch nie dagewesenem Ausmaß verkauft. Dagobert ist hellauf begeistert und er und seine Marketing-Abteilung springen auf den Zug auf, um alle möglichen Angebote unter dem zugkräftigen Namen „Duck Klassik“ auf den Markt zu werfen. Schon bald gibt es Spardsen mit Geldspeicheroptik oder Kochbücher von Baptist mit Dagoberts sparsinnigen Lieblingsessen zu kaufen. Auch auf Fräulein Rührig, Gitta oder Donald fällt ein Teil des Ruhms ab. Doch bei dem ganzen Trubel und der Begeisterung über die neuen Gewinne vernachlässigt Dagobert, dass alle seine anderen Geschäfte kaum mehr laufen. Es bedarf erst der Kollegen im Milliardärsklub, um ihm zu zeigen, was sein Beispiel ausgelöst hat. Denn die sparfreudigen Mitbürger kaufen nun kaum mehr etwas. Die Milliardäre sehen ihr Vermögen bereits im Schwinden begriffen. Der einzige Weg, die Misere zu beenden, ist, dass Dagobert selbst den Mythos des Knausers zerstört. Er begibt sich heimlich auf eine Südseeinsel und lässt sich dort vom Fernsehen, dem er einen anonymen Tipp gegeben hat, dabei filmen, wie er dort Partys veranstaltet und eine Münze in einen Wunschbrunnen wirft. Das Theater funktioniert, die Entenhausener kehren zum Kaufrausch zurück – aber Dagobert ist todunglücklich, weil er die eine Münze in der Südsee opfern musste.

Siehe auch[Bearbeiten]