Bearbeiten von „LTB Spezial 41“

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Du bearbeitest unangemeldet. Statt eines Benutzernamens wird deine IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox LTB Spezial
{{Infobox LTB Spezial
|LTBNR = 41
|LTBNR=41
|LTBTITEL = Wildwest
|LTBTITEL=Wildwest
|EDATUM = 7. Juli 2011
|EDATUM=7. Juli 2011
|CRED = [[Peter Höpfner]]
|CRED=[[Peter Höpfner]]
|UEB = [[Gudrun Penndorf]], [[Alexandra Ardelt]], [[Gerlinde Schurr]], u. a.
|UEB=[[Gerlinde Schurr]], u.a
|NRGESCH = 16
|NRGESCH=16
|PREIS = 7,99 € (D), 7,99 € (A), 14.90 SFR (CH)
|PREIS=7,99 € (D), 7,99 € (A), 14.90 SFR (CH)
|BES =
|BES=
|BILD = Datei:Lustiges Taschenbuch Spezial 41.png
|BILD=Datei:Lustiges Taschenbuch Spezial 41.png
}}
}}
== Inhalt ==  
== Inhalt ==  
Zeile 14: Zeile 14:
{{I|I TL 2260-1}}
{{I|I TL 2260-1}}
*Originaltitel: Il tesoro di Sierra Leone
*Originaltitel: Il tesoro di Sierra Leone
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*[[Autor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Gottardo]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Gottardo]]
*Erstveröffentlichung: 23.03.1999
*Erstveröffentlichung: 23.03.1999
Zeile 22: Zeile 22:
*Nachdruck aus: [[LTB 271]]
*Nachdruck aus: [[LTB 271]]


Die Panzerknacker bekommen im Knast Besuch von ihrem Anführer Opa Knack und beklagen sich über ihren Zellengenossen, der wegen Einbruchs bei einem Vogelkundler und Papageibesitzer einsitzt und in der Nacht stets nur von diesem redet. Dabei fällt Opa Knack ein, dass er in seiner Jugend ebenfalls einen Typen im Wilden Westen kannte, der stets einen Papagei bei sich trug. Nur der Papagei kannte den Weg zum Schatz des Goldgräbers. Opa Knack gelingt es tatsächlich, den rosa Papageien bei dem Vogelkundler ausfindig zu machen und eiskalt zu rauben. Aber der Papagei Lora denkt nicht daran, sich von Opa Knack fangen zu lassen, sondern flattert ausgerechnet Onkel Dagobert in die Hände, der sich bei einem Kostümfest für Milliardäre als Cowboy verkleidet hat. Bevor sich Onkel Dagobert die Gunst von Lora mit genug Pfefferminz-Bonbons erkaufen kann, ist auch Klaas Klever auf den Vogel aufmerksam geworden, der von einem Schatz in der Sierra Nevada tönt. Klever bekommt nach ausreichend Bonbongabe zu hören, wo der Schatz genau ist, aber er kennt die Gegend dort nicht, also spannt er sich widerstrebend mit Dagobert zusammen. Die beiden Rivalen versuchen in Folge mit einigen Tricks sich den größeren Anteil des Schatzes vertraglich zu sichern, aber mehr Schwierigkeiten bereitet ihnen der verfressene Papagei, der ständig neues, exquisites Futter verlangt, damit er mehr Details über den Fundort verrät. Schließlich gelangen sie in die Geisterstadt Dusty City, das Ziel ihrer langen Reise. Der Papagei weist einen Zettel aus unter einem Stein – endlich das, was sie benötigen. Da taucht unerwartet Opa Knack auf, der den beiden von Anfang an auf den Fersen war. Die drei stürzen sich auf das Papier, schlagen sich den Schädel an und verlieren das Gedächtnis. Dies allerdings nur zeitweilig. Am Abend gräbt Dagobert die Truhe aus, auf die die Botschaft auf dem Schriftstück hinweist, doch auch Klever und Opa Knack tauchen wieder auf und verlangen ihren Anteil. Die Truhe beinhaltet aber leider nichts; der Goldgräber hat damals mit seinem Vermögen die Stadt errichtet und aufgrund deren Lage an der Eisenbahn verdient, doch heute ist die Eisenbahn aufgegeben. Den dreien bleibt nichts übrig, als das Land unter sich aufzuteilen. Die gerissenen Geschäftsleute Dagobert und Klever, die unter der Erde reiche Ölvorkommen vermuten, überlassen Opa Knack die Stadt. Damit haben sie sich jedoch selbst geschädigt, denn Öl lässt sich nicht finden, wohingegen Opa Knack die Kulisse an viele Westernfilme als Drehort verkaufen kann.
Die Panzerknacker bekommen im Knast von ihrem Anführer Opa Knack und beklagen sich über den vorlauten Papagei eines ehemaligen Zellengenossen. Dabei fällt Opa Knack ein, dass er in seiner Jugend ebenfalls einen Typen im Wilden Westen kannte, der stets einen Papagei bei sich trug. Nur der Papagei kannte den Weg zum Schatz des Goldgräbers. Opa Knack gelingt es tatsächlich, den grünen Papageien ausfindig zu machen. Aber der Papagei Lore denkt nicht daran, sich von Opa Knack fangen zu lassen, sondern flattert ausgerechnet Onkel Dagobert in die Hände, der sich bei einem Kostümfest für Milliardäre als Cowboy verkleidet hat. Bevor sich Onkel Dagobert die Gunst von Lore mit genug Pfefferminz-Bonbons erkaufen kann, ist auch Klaas Klever auf den Vogel aufmerksam geworden, der von einem Schatz in der Sierra Nevada tönt. Nun sind also drei Parteien hinter dem Schatz her. Während sich Dagobert und Klever nach einiger Zeit zusammentun, kämpft Opa Knack nur für sich allein. Wer wird am Ende triumphieren?


=== Viehtrieb mit Hindernissen ===
=== Viehtrieb mit Hindernissen ===
{{I|I TL 2106-1}}
{{I|I TL 2106-1}}
*Originaltitel: Topolino e Orazio e la vacanza muggente
*Originaltitel: Topolino e Orazio e la vacanza muggente
*[[Comicautor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giuseppe Zironi]]
*[[Autor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giuseppe Zironi]]
*[[Inker|Tusche]]: [[Massimiliano Calò]]
*[[Inker|Tusche]]: [[Massimiliano Calò]]
*Erstveröffentlichung: 09.04.1996
*Erstveröffentlichung: 09.04.1996
*Genre: Western, Abenteuer
*Genre: Western, Kriminalgeschichte
*Figuren: [[Kater Karlo]], [[Klarabella Kuh]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Rudi Ross]]
*Figuren: [[Kater Karlo]], [[Klarabella Kuh]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Rudi Ross]]
*Seiten: 36
*Seiten: 36
*Nachdruck aus: [[Abenteuer Team 15]]
*Nachdruck aus: [[Abenteuer Team 15]]


Micky und Rudi fahren zum Abenteuerurlaub auf eine Ranch, wo sie mit anderen „Städtern“ zusammen eine Kuhherde zu einer anderen Ranch treiben sollen. Geführt wird der touristische Viehtrieb von Kater Karlo, der seine ganze Erfahrung als Rinder- und Pferdedieb einbringen kann. Auch diesmal kann er keiner ehrlichen Arbeit nachgehen, denn er nutzt die Gelegenheit, ein Diamantenversteck auszuräumen, wobei er von verdeckten Ermittlern der Polizei verhaftet wird. Mittlerweile hat sich die Herde in alle Himmelsrichtungen verlaufen, und Mickys Cowboy-Kameraden kehren lieber zur Ranch zurück, als nach den entlaufenen Kühen zu suchen. Pflichtbewusst versucht Micky jedes einzelne Tier zu retten und muss sich dabei sogar mit einem Puma anlegen. Gemeinsam mit Rudi, der seinen Freund in dieser schweren Lage am Ende nicht im Stich lässt, gelingt es Micky, die Herde erfolgreich zurück zur Ranch zu treiben. Das Abenteuer hat erstaunliche Auswirkungen auf Micky, der seine Liebe zur Landwirtschaft entdeckt hat und nun auch in Entenhausen eine Kuh hält.
Micky und Rudi fahren zum Abenteuerurlaub auf eine Ranch, wo sie mit anderen „Städtern“ zusammen eine Kuhherde zu einer anderen Ranch treiben sollen. Geführt wird der touristische Viehtrieb von Kater Karlo, der seine ganze Erfahrung als Rinder- und Pferdedieb einbringen kann. Auch diesmal kann er keiner ehrlichen Arbeit nachgehen, denn er nutzt die Gelegenheit, ein Diamantenversteck auszuräumen, wobei er von verdeckten Ermittlern der Polizei verhaftet wird. Mittlerweile hat sich die Herde in alle Himmelsrichtungen verlaufen, und Mickys Cowboy-Kameraden kehren lieber zur Ranch zurück, als nach den entlaufenen Kühen zu suchen. Pflichtbewusst versucht Micky jedes einzelne Tier zu retten...


=== Tierisch geirrt ===
=== Tierisch geirrt ===
{{I|I TL 2855-01}}
{{I|I TL 2855-01}}
*Originaltitel: Ululati nella notte
*Originaltitel: Ululati nella notte
*[[Comicautor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giuseppe Sansone]]
*[[Autor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giuseppe Sansone]]
*Erstveröffentlichung: 17.08.2010
*Erstveröffentlichung: 17.08.2010
*Genre: [[Einseiter]]
*Genre: [[Einseiter]]
Zeile 46: Zeile 46:
*Seiten: 1
*Seiten: 1
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Zwei Panzerknacker streiten sich, ob die Laute, die sie hören, von Wölfen oder Kojoten stammen. Opa Knack weiß es besser.


=== Die Indianer-Pharaonen ===
=== Die Indianer-Pharaonen ===
{{I|I TL 1204-A}}
{{I|I TL 1204-A}}
*Originaltitel: Zio Paperone e il papiro dei faraoni d'America
*Originaltitel: Zio Paperone e il papiro dei faraoni d'America
*[[Comicautor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Autor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giovan Battista Carpi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giovan Battista Carpi]]
*Erstveröffentlichung: 24.12.1978
*Erstveröffentlichung: 24.12.1978
Zeile 59: Zeile 57:
*Seiten: 35
*Seiten: 35
*Nachdruck aus: [[DD 386]]
*Nachdruck aus: [[DD 386]]
Einst hat der junge Dagobert in der Wüste Arizonas nach Silber geschürft, das es dort überreichlich gab, und die Silbernuggets golden angemalt, um sie viel teurer verkaufen zu können. Eines Tages wollte er sich ein Stück des Wegs ersparen und die Postkutsche nehmen, aber nicht etwa zahlenderweise, sondern auf der Hinterachse schwarz mitfahren. Durch das höhere Gewicht brach glatt die Achse, die Kutsche blieb auf der Strecke. Doch das erwies sich als Glücksfall, denn so entging sie und ihr wichtiger Mitreisender, der Ägyptologe Archäus, einem Raubüberfall. Dagobert erhielt deswegen 50 Taler und ein Pergament von Professor Archäus zugesprochen. Die Summe wurde jedoch bis zum heutigen Tag nicht ausbezahlt. Onkel Dagobert schickt nun Donald los, damit dieser den Außenstand einkassieren kann, da Dagobert seinem Neffen ohnehin noch Lohn schuldet. Donald und seine Neffen brechen auf nach Tucson und sind, da das Geld nicht am selben Tag ihnen gegeben werden kann, gezwungen, in Onkel Dagoberts ehemaliger Wohnstätte die Nacht über zu bleiben. Dort entdecken sie das altägyptische Pergament, das Dagobert einst achtlos zur Seite gelegt hatte, und erkennen sofort dessen Wert: Um die Pyramiden herum tanzen die Indianer; das Dokument beweist also, dass die Indianer einst Ägypten erreicht und die Pharaonen der 17. Dynastie gestellt haben. Zurück in Entenhausen walzt Dagobert den Fund zur großen Sensation aus. Alle Welt kommt, um das Pergament zu bestaunen, und Dagobert verdient Millionen. Unter den Besuchern ist auch der Sohn von Professor Archäus, der Dagobert gesteht, dass er selbst als kleines Kind die Indianer auf das Pergament gekritzelt hat. Dagobert bringt ihn zum Schweigen, indem er ihn an die hohe Summe erinnert, die er als Anerkennung für den Fund des Artefakts erhalten hat. Und auch Donald geht nicht leer aus, denn Dagobert muss seinem Neffen einen Urlaub spendieren, damit er nicht ausplaudert, was er soeben gehört hat.


=== Ein Greenhorn im Wilden Westen ===
=== Ein Greenhorn im Wilden Westen ===
{{I|D 98145}}
{{I|D 98145}}
*Originaltitel: The No-Gun Kid!
*Originaltitel: The No-Gun Kid!
*[[Comicautor|Story]]: [[Michael T. Gilbert]]
*[[Autor|Story]]: [[Michael T. Gilbert]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Joaquín Cañizares Sanchez]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Joaquín Cañizares Sanchez]]
*Erstveröffentlichung: 2000
*Erstveröffentlichung: 2000
*Genre: Western
*Genre: Historisches Abenteuer
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Kater Karlo]], [[Goofy]], [[Rudi Ross]], [[Klarabella Kuh]]
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Kater Karlo]], [[Goofy]], [[Rudi Ross]], [[Klarabella Kuh]]
*Seiten: 35
*Seiten: 35
*Nachdruck aus: [[LTB 272]]
*Nachdruck aus: [[LTB 272]]


Der junge Micky ist ganz verrückt nach den Groschenromanen einer berühmten Cowboy-Legende und zieht in die Stadt des Helden. Dort muss er allerdings feststellen, dass das Leben im Wilden Westen gar nicht so romantisch ist, wie er es angenommen hat. Außerdem klärt ihn die freundliche Krämerladenbesitzerin Minni darüber auf, dass sein Held nur eine fiktive Figur ist, die Minni sich ausgedacht hat. Der inzwischen zum Dorflehrer avancierte Micky sieht sein Weltbild in den Grundfesten erschüttert, denn er war davon ausgegangen, dass es möglich ist, sich allein mit Köpfchen und ohne Pistolen zu verteidigen. Er darf auch den Dorfkindern kein schlechtes Vorbild sein, die ihn allerdings ohnehin schon für eine Flasche halten und stattdessen den schießgewaltigen Gangster Karlo bewundern. Als Karlo Minni bedrängt, legt sich Micky kurzentschlossen mit dem Schurken an und legt ihn mit einer fernöstlichen Kampftechnik auf den Rücken. Um ihren Freund zu retten, schiebt Minni den furchtsamen Sheriff zwischen die beiden Kontrahenten, doch der Sheriff gibt lieber Fersengeld und überlässt Micky seinen Posten. Nun muss sich Micky auf das alles entscheidende Duell vorbereiten. Seinem Grundsatz treu bleibend wird er tatsächlich in seinen geliebten Büchern fündig. Aus einem Colt bastelt er kurzerhand einen Bumerang und als Karlo und seine Handlanger zum Duell erscheinen, kann ihnen Micky mit einem gezielten Wurf die Waffen aus den Händen schlagen. Mithilfe Minnis, der Kinder und anderen Frauen des Städtchens gelingt es Micky schließlich alle Gauner zu überwältigen und einzusperren. Nun halten andere Sitten Einzug, denn die Kinder haben verstanden, dass man keine Waffen braucht, um sich zu verteidigen und ein echter Mann zu sein.
Der junge Micky ist ganz verrückt nach den Comics einer berühmten Cowboy-Legende und zieht in die Stadt des Revolverhelden. Dort muss er allerdings feststellen, dass das Leben im Wilden Westen gar nicht so romantisch ist, wie er es angenommen hat. Außerdem klärt ihn die freundliche Krämerladenbesitzerin Minni darüber auf, dass sein Comic-Held nur eine fiktive Figur ist. Nachdem Micky sich mit dem Gangster Karlo angelegt hat, wird Micky kurzerhand zum Sheriff ernannt und muss sich auf das alles entscheidende Duell vorbereiten. Dabei unterstützen ihn seine neuen Freunde, sodass am Duelltag kein Schießpulverqualm über der Stadt liegt.


=== [[Aus dem Tagebuch einer Vorfahrin]]: Der Treck der tapferen Frauen ===
=== [[Aus dem Tagebuch einer Vorfahrin]]: Der Treck der tapferen Frauen ===
{{I|I TL 2137-4}}
{{I|I TL 2137-4}}
*Originaltitel: Daisy O'Paper verso il west
*Originaltitel: Daisy O'Paper verso il west
*[[Comicautor|Story]]: [[Claudia Salvatori]]
*[[Autor|Story]]: [[Claudia Salvatori]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Ottavio Panaro]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Ottavio Panaro]]
*Erstveröffentlichung: 12.11.1996
*Erstveröffentlichung: 12.11.1996
*Genre: Historisches Abenteuer
*Genre: Historisches Abenteuer
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[Franz Gans]], [[Gitta Gans]], [[Oma Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Dolly Duck]]
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[Franz Gans]], [[Gitta Gans]], [[Oma Duck]], [[Onkel Dagobert]] (nur [[Cameo]])
*Seiten: 26
*Seiten: 26
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Weit weg im Wilden Westen wohnen nur Männer und fast keine Frauen. Da erstere sehr einsam sind, sollen nun ledige Frauen für einen großen Treck in den Westen angeworben werden. Die Freundinnen Gitta, Daisy und Dolly sind Feuer und Flamme für die weite Reise, denn unter den Fotos der Männer im Westen haben sie genau diejenigen herausgesucht,  die ihr Herz entflammen lassen. Auch Oma schließt sich den dreien an, denn auch wenn sie nicht mehr heiraten will, will sie doch nicht alleine im Osten zurückbleiben. Der Scout des Trecks lässt die Damen allerdings nach kurzer Zeit bereits im Stich. Nun müssen sich die tapferen Frauen selber durchschlagen, die extremen Witterungen und die Wüste überstehen, sich von Banditen ausrauben lassen und für Indianer, die sie überfallen, italienisch kochen. Während der strapazenreichen Reise gehen ihre Wagen kaputt und sie büßen ihre Habseligkeiten ein, sodass sie völlig entkräftet das Dorf im Westen erreichen. Die meisten Frauen dort schnell ihr Glück, doch der Goldgräber, in den Gitta sich verliebt hat, will von Heiraten nichts wissen, und der hübsche Sheriff, den Daisy sich ausgesucht hat, muss den Goldgräber beschützen. Da Gitta und Daisy somit partnerlos bleiben, übernehmen sie es ab nun, Trecks in den Westen zu führen.


=== Der goldene Totempfahl ===
=== Der goldene Totempfahl ===
{{I|I TL 1825-A}}
{{I|I TL 1825-A}}
*Originaltitel: Zio Paperone e i veterani del Klondike
*Originaltitel: Zio Paperone e i veterani del Klondike
*[[Comicautor|Story]]: [[Gabriella Damianovich]]
*[[Autor|Story]]: [[Gabriella Damianovich]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alberto Lavoradori]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alberto Lavoradori]]
*Erstveröffentlichung: 18.11.1990
*Erstveröffentlichung: 18.11.1990
*Genre: Abenteuer, Film
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], Großer Elch, Dagison Ford
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 37
*Seiten: 37
*Nachdruck aus: [[LTB 162]]
*Nachdruck aus: [[LTB 162]]


Das Leben von Onkel Dagobert wird mit dem berühmten Schauspieler Dagison Ford in der Hauptrolle verfilmt; Dagobert selbst steht der Produktion als Berater bei. Über den blasierten Schauspieler-Jungspund, der Dagobert behandelt, als würde dieser bereits zum alten Eisen gehören, schüttelt dieser zunächst den Kopf. Als Szenen vor Ort in [[Klondike]] auf dem Drehplan stehen, muss er jedoch bald wider Willen viel Zeit mit Dagison verbringen. Bei einem heftigen Gewitter verirren sich die beiden nämlich und müssen nun in der Wildnis überleben. Beim Versuch Essen zu finden, stürzen die beiden in eine Falle und begegnen wenig später Dagoberts altem Kumpanen, dem Indianerhäuptling Großer Elch. Dagobert und Großer Elch hatten einst gemeinsam nach Gold gegraben und Dagobert seinem Freund einen Sack mit Nuggets anvertraut. Nun möchte er das Gold wiederhaben. Doch Großer Elch hat den Beutel in einer Höhle deponiert, in der auch der heilige Totempfahl seines Stammes steht, und kann sich nicht mehr an den Weg dorthin erinnern. Deswegen kommt er auf die Idee, auf die Spürnase eines befreundeten Pumas zu vertrauen, und lässt diesen an einem Beutel schnuppern, der einst dem Medizinmann des Indianerstammes gehörte. Der Puma begibt sich auf die Spur, findet aber nur ein Geschäft für Lederbeutel. Trotz dieses Rückschlags fällt Großer Elch nun ein, wie die ausgelegten falschen Spuren der Indianer zu deuten sind und welchen Weg sie einschlagen müssen. Sie gelangen zur gesuchten Höhle. Großer Elch weist seine Begleiter an, draußen auf ihn zu warten, aber Dagoberts Neugierde und seine Besorgnis, dass Großem Elch etwas passiert sein könnte, treibt ihn hinein. Er entdeckt dort goldene Figuren beim Totempfahl. Dagison Ford stolpert schusselig über einen Stein, dieser kommt ins Rollen und schließlich stürzt die Höhle ein. Großer Elch hat zwar den Nuggetbeutel geborgen, ist aber extrem sauer. Dagison Ford enthüllt, dass er ihr Abenteuer die ganze Zeit gefilmt hat, da der Regisseur Dagobert unbedingt vor die Kamera bekommen wollte, auch wenn dieser zunächst ablehnend reagiert hatte. Das Filmteam holt die abenteurer mit Hubschraubern ab und bald sind Dagobert und Großer Elch im Film „Die Veteranen vom Klondike“ im Kino zu bewundern.
Das Leben von Onkel Dagobert wird mit dem berühmten Schauspieler Dagison Ford in der Hauptrolle verfilmt; Dagobert selbst steht der Produktion als Berater bei. Als Szenen vor Ort in Klondike auf dem Drehplan stehen, ändert sich dies jedoch und Dagobert findet sich bald zentral im Geschehen wieder, vor allem als er seinem alten Kumpanen, dem Indianerhäuptling Großer Elch, begegnet...


=== [[Es war einmal im Wilden Westen]]: Das Bärenfell ===
=== [[Es war einmal im Wilden Westen]]: Das Bärenfell ===
{{I|I TL 1143-A}}
{{I|I TL 1143-A}}
*Originaltitel: Paperino e la pelle dell'orso
*Originaltitel: Paperino e la pelle dell'orso
*[[Comicautor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Autor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Guido Scala]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Guido Scala]]
*Erstveröffentlichung: 23.10.1977
*Erstveröffentlichung: 23.10.1977
Zeile 117: Zeile 111:
{{I|I TL  915-C}}
{{I|I TL  915-C}}
*Originaltitel: Topolino e la banda dei rubamandre
*Originaltitel: Topolino e la banda dei rubamandre
*[[Comicautor|Story]]: [[Abramo Barosso]], [[Giampaolo Barosso]]
*[[Autor|Story]]: [[Abramo Barosso]], [[Giampaolo Barosso]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Marco Rota]]  
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Marco Rota]]  
*Erstveröffentlichung: 10.06.1973
*Erstveröffentlichung: 10.06.1973
Zeile 123: Zeile 117:
*Figuren: [[Goofy]], [[Kater Karlo]], [[Klarabella Kuh]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Rudi Ross]]
*Figuren: [[Goofy]], [[Kater Karlo]], [[Klarabella Kuh]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Rudi Ross]]
*Seiten: 32
*Seiten: 32
*Nachdruck aus: [[LTB 73]] (dort ''Micky und der Herdentrieb'')
*Nachdruck aus: [[LTB 73]]


Micky, Goofy und Rudi treiben die Rinderherde von Goofys Onkel Gabriel nach Ochsenhausen und wollen sie dort an den Rinderhändler Oskar Kauboi verkaufen, mit dem Onkel Gabriel schon viele Jahre Geschäfte macht. Doch als Micky und Rudi in Ochsenhausen eintreffen – Goofy haben sie derweil bei der Herde zurückgelassen, erwartet sie nicht mehr Herr Kauboi, sondern dessen Nachfolger Karl Ohnesorg. Ohnesorg ist nicht nur Rinderhändler, sondern auch Bürgermeister und Sheriff und hat sich neuerdings mit Rinderdiebstählen herumzuärgern. Er spendiert Micky und Rudi etwas zu trinken, die daraufhin einschlafen. Als sie wieder aufwachen und zu Goofy zurückeilen, müssen sie feststellen, dass dieser überwältigt und die Herde gestohlen wurde. Micky übernimmt nun das Amt des Sheriffs, um die Viehdiebe zu schnappen, doch das gestaltet sich nicht als einfach, denn die Spuren der weggetriebenen Herde sind nach der Überquerung einer Furt plötzlich verschwunden. Zu allem Überfluss werden Minni und Klarabella, die die drei Jungs besuchen kommen wollten, von den Viehdieben entführt, um Micky einzuschüchtern und zum Aufgeben zu zwingen. Micky tut so, als ob er darauf einginge, aber eigentlich nutzen die drei die Möglichkeit, weiter nach der gestohlenen Herde zu suchen. sie finden sie, die Gaunerbande und die entführten Damen in einem Talkessel. Sie verfolgen die fliehende Gaunerbande, die von Kater Karlo angeführt wird, und können sie sowie deren Chef, Karl Ohnesorg, schließlich einkesseln und überwältigen.
=== Die richtige "Masche" ===
 
=== Die richtige „Masche“ ===
{{I|D  6452}}
{{I|D  6452}}
*Originaltitel: How The Vest Was Worn
*Originaltitel: How The Vest Was Worn
*[[Plot|Idee]]: [[Chic Jacob]]
*[[Plot|Idee]]: [[Chic Jacob]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Dave Angus]]
*[[Autor|Story]]: [[Dave Angus]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[José Luis Lopez Guardia]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[José Luis Lopez Guardia]]
*Erstveröffentlichung: 1983
*Erstveröffentlichung: 1983
*Genre: Western
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 17
*Seiten: 17
*Nachdruck aus: [[DD 265]]
*Nachdruck aus: [[DD 265]]
Gemeinsam mit einem schottischen Partner war Dagobert einst im Wilden Westen Schafhirte und hatte sich der Feindschaft der Cowboys zu erwehren. Seinen Neffen erzählt er davon bei einer Besichtigung seiner [[Trophäenkammer]]. Dagobert konnte damals auf seinen treuen Dudelsack bauen, mit dessen Hilfe er die Rinder in die Flucht trieb. Als die Cowboys dann den Weg nach Hope Springs blockieren, nehmen die findigen Schotten den Weg über den Pass. Und auch dem Versuch der Cowboys, eine Rinderstampede auszulösen und die Schafhirten niederzutrampeln, sind sie gewachsen: Sie verkleiden ihre Schafe als Wölfe und jagen den Kühen einen gehörigen Schrecken ein. Als bald darauf die Temperatur stark sinkt, erkennen die Cowboys endlich den Wert der Schafe und ihrer Hirten.


=== [[Es war einmal in Amerika]] – Teil 7: Die Schlacht um Fort Alamo ===
=== [[Es war einmal in Amerika]] – Teil 7: Die Schlacht um Fort Alamo ===
{{I|I TL 2156-1}}
{{I|I TL 2156-1}}
*Originaltitel: Topolino e la battaglia di Alamo
*Originaltitel: Topolino e la battaglia di Alamo
*[[Comicautor|Story]]: [[Giorgio Pezzin]]  
*[[Autor|Story]]: [[Giorgio Pezzin]]  
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Fabrizio Petrossi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Fabrizio Petrossi]]
*Erstveröffentlichung: 25.03.1997
*Erstveröffentlichung: 25.03.1997
Zeile 161: Zeile 151:
{{I|D 99172}}
{{I|D 99172}}
*Originaltitel: Wha's Happ'nin', Dood?
*Originaltitel: Wha's Happ'nin', Dood?
*[[Comicautor|Story]]: [[Dave Rawson]]
*[[Autor|Story]]: [[Dave Rawson]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Antoni Bancells Pujadas]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Antoni Bancells Pujadas]]
*Erstveröffentlichung: 2004
*Erstveröffentlichung: 2004
Zeile 174: Zeile 164:
{{I|I TL 1461-A}}
{{I|I TL 1461-A}}
*Originaltitel: Zio Paperone e il latte... rosa
*Originaltitel: Zio Paperone e il latte... rosa
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Autor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Francesc Bargadà Studio]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Francesc Bargadà Studio]]
*Erstveröffentlichung: 27.11.1983
*Erstveröffentlichung: 27.11.1983
*Genre: Wirtschaftskampf
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 32
*Seiten: 32
*Nachdruck aus: [[DD 340]]
*Nachdruck aus: [[DD 340]]
Aufgrund einer verlorenen Wette muss Donald auf Onkel Dagoberts Farm schuften. Die Kinder wollen die zeit hingegen für Urlaub nutzen. Weniger schön geht es auf der Nachbarfarm zu, wo Kelvin Käser düstere Gedanken wälzt. Seit ihm Onkel Dagobert Konkurrenz macht, florieren seine Geschäfte mit Kuhmilch nicht mehr. Zu allem Überfluss hat auch noch sein neunmalkluger Neffe einen Besuch angesagt. Wider Erwarten kennt der aufgeweckte Knabe die Lösung für die Probleme seines Onkels: Wenn die Kühe von einer bestimmten Pflanze zu fressen bekommen, der Laktarina rosalia, wird ihre Milch rosa eingefärbt und damit unverkäuflich. Begeistert importiert Käser Setzlinge dieser Pflanze aus dem fernen Rosalien und lässt sie auf Dagoberts Weide einpflanzen. Der üble Trick funktioniert, Dagoberts Milch ist ab nun rosa, was alle vor ein großes Rätsel stellt. Doch als Tick, Trick und Track die seltsamen, rosa gefärbten Pflanzen auf der Weide finden und sich an die Kisten aus Rosalien erinnern, die sie zufällig aus der Ranch des schießwütigen Käsers gesehen haben, ist der Fall für die Experten klar. Der Sheriff und die Ducks ertappen Käser auf frischer Tat. Letztlich gereicht die rosa Milch Dagobert aber doch noch zum Vorteil, denn es stellt sich heraus, dass Kinder ganz begeistert davon sind.


=== [[Micky Kid]] (10): Der Sheriff von Silverstone ===
=== [[Micky Kid]] (10): Der Sheriff von Silverstone ===
{{I|I TL 1331-B}}
{{I|I TL 1331-B}}
*Originaltitel: Le leggendarie imprese di Topolino Kid: Lo sceriffo di Tombstone
*Originaltitel: Le leggendarie imprese di Topolino Kid: Lo sceriffo di Tombstone
*[[Comicautor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Autor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Sergio Asteriti]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Sergio Asteriti]]
*Erstveröffentlichung: 31.05.1981
*Erstveröffentlichung: 31.05.1981
Zeile 194: Zeile 182:
*Seiten: 25
*Seiten: 25
*Nachdruck aus: [[DD 388]]
*Nachdruck aus: [[DD 388]]
Micky Kid und sein Freund Goofy ziehen ins Westernstädtchen Tombstone, dessen Sheriff sich Micky mal näher ansehen möchte. Auf dem Weg dorthin sehen sie an einem Baum ein vom Sheriff unterzeichnetes Fahndungsplakat mit Mickys Konterfei darauf. Der Sheriff will also unbedingt Mickys habhaft werden, um zu verhindern, dass dieser herumschnüffeln kann. Micky will den Spieß umdrehen und sich absichtlich an den Sheriff ausliefern lassen. Er bittet Goofy, mit ein wenig Abstand zu ihm nach Tombstone zu reiten und Micky im Saloon vor Zeugen zu verhaften. Was die beiden jedoch nicht ahnen, ist, dass der Sheriff (Kater Karlo) und die Gangsterbraut Trudi ein Komplott geschmiedet haben, um Micky Kid loszuwerden und nicht an einen Richter übergeben zu müssen. Zu dem Zweck soll Trudi Micky zur Flucht verhelfen, damit Karlo ihn rechtmäßig auf der Flucht erschießen kann. Im Saloon angekommen, wird der angebliche Desperado Micky auch so von den Menschen erkannt und ohne Goofys Zutun vom Sheriff abgeführt. Trudi macht sich nun an Goofy ran und schwindelt dem leichtgläubigen Goofy vor, auch sie wolle Micky zur Flucht verhelfen. Sie besorgt die Gefängnisschlüssel und teilt Goofy mit, sie habe die für die Flucht nötigen Pferde auf dem Friedhof abgestellt. Als Goofy seinen Freund befreit, ist Micky Kid zunächst verwirrt und sogleich misstrauisch, denn er kennt Trudi. Vorsichtig schleichen sich die beiden auf den Friedhof und finden dort unter einer Grabplatte die Beute aus mehreren Raubzügen des Gangsterpaars. Sie entkommen Karlo, der Micky zu erschießen versucht, und können die beiden anschließend mithilfe Goofys Gewehr dingfest machen.


=== [[Es war einmal im Wilden Westen]]...: Ein wirksames Prachthaarmittel ===
=== [[Es war einmal im Wilden Westen]]...: Ein wirksames Prachthaarmittel ===
{{I|I TL 1138-B}}
{{I|I TL 1138-B}}
*Originaltitel: Paperino e la favolosa R.C.
*Originaltitel: Paperino e la favolosa R.C.
*[[Comicautor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Autor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Guido Scala]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Guido Scala]]
*Erstveröffentlichung: 18.09.1977
*Erstveröffentlichung: 18.09.1977
Zeile 213: Zeile 199:
{{I|I TL  982-A}}
{{I|I TL  982-A}}
*Originaltitel: Paperino cacciatore di... "tagliette"
*Originaltitel: Paperino cacciatore di... "tagliette"
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Autor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giancarlo Gatti]]  
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giancarlo Gatti]]  
*Erstveröffentlichung: 22.09.1974
*Erstveröffentlichung: 22.09.1974
*Genre: [[Meister seines Fachs|Donalds Jobs]], Western, Action
*Genre: Western
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Gustav Gans]]
*Figuren: [[Tick Trick und Track]], [[Onkel Dagobert]], [[Daisy Duck]], [[Gustav Gans]], [[Donald Duck]]
*Seiten: 37
*Seiten: 37
*Nachdruck aus: [[LTB 72]] (dort ''Donald als Hilfssheriff'')
*Nachdruck aus: [[LTB 72]] (dort ''Donald als Hilfssheriff'')


Für Onkel Dagobert soll Donald Bohnen in den Rocky Dockies pflücken. Dort rät ihm eine Hellseherin, einen Job als Sheriff anzunehmen. Donald lässt also die Bohnen links liegen und dient sich Sheriff Webster als Hilfssheriff an. Der Sheriff hält nicht besonders viel davon, denn der Job ist hart und Donald sieht nicht aus, als würde er damit zurechtkommen. In diesem Moment erhält der Sheriff allerdings die Eilmeldung, dass die Devil-Brüder getürmt sind. Kurzentschlossen engagiert er daher Donald doch, um ihm bei der Jagd nach diesen zu helfen. Der Sheriff fängt Gauner nicht mit dem Colt, sondern mit dem Lasso und Donald soll für ihn den Wagen mit den Seilen fahren und ihm beim Auslegen der Falle helfen. Mit zwei Flaschen Rum lockt der Sheriff die Desperados an und nimmt sie gefangen. Nach der erfolgreichen Aktion will der Sheriff Donald aufgrund des hohen Risikos nicht weiter beschäftigen, aber wieder kommt dem begeisterten Hilfssheriff der Zufall zu Hilfe. Denn nun müssen die Morgan-Brüder dingfest gemacht werden. Der Sheriff erwischt sie im Saloon, aber die Banditen nehmen ihn in die Zange. Donalds unabsichtliches Eingreifen rettet die Situation. Sheriff Webster will seinen Hilfssheriff immer noch nicht behalten, sondern bringt ihm das Lassowerfen bei und empfiehlt weiter an einen Nationalpark, wo Donald ab nun für gute Bezahlung Jagd auf tierische Störenfriede macht.
Für Onkel Dagobert soll Donald Bohnen in den Rocky Dockies pflücken. Dort rät ihm eine Hellseherin, einen Job als Sheriff anzunehmen, was Donald kurzentschlossen auch tut...


[[Kategorie: Lustiges Taschenbuch Spezial|041]]
[[Kategorie: Lustiges Taschenbuch Spezial|041]]

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Duckipedia von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter Duckipedia:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen Bearbeitungshilfe (öffnet in neuem Fenster)

Sonderzeichen: Ä ä Ö ö ß Ü ü | „“ ‚‘ | · × ² ³ ½ # * © |   [[]] | {{}} ~~~~

Folgende Vorlagen werden auf dieser Seite verwendet: