Das Geheimnis der Austernbucht

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Das Geheimnis der Austernbucht ist der vierte und letzte Band der „Micky Krimi“-Reihe vom Pestalozzi-Verlag. Die 16-seitige Geschichte erschien 1972 und ist ein Bilderbuch mit schwarzweißen und farbigen Illustrationen. Es erschien sowohl als Heft als auch als Buch mit Einband.

Figuren[Bearbeiten]

Handlung[Bearbeiten]

Düsentriebs Motorboot samt Perlensuchgerät wurde gestohlen, also wendet sich der Polizeichef an Micky und Goofys Detektivbüro. Diese nehmen direkt die Verfolgung mit Kater Karlo auf, der das gesuchte Motorboot Richtung Austernbucht lenkt. Bei der Austernbucht angekommen bemerken sie einen Felsen, welcher ihnen den Weg versperrt. Micky taucht nach Hinweisen und entdeckt, dass der Felsen aus Kunststoff statt Stein besteht. Karlo klettert bewaffnet aus dem Felsen und überwältigt die beiden Detektive. Er fesselt sie und verlässt das Boot, aber nicht, ohne es vorher auf diesmal echte Felsen steuern zu lassen.
Die Wasserpolizei rettet Micky und Goofy, die beim falschen Felsen nun Chilisoße und Pfeffer in den Ausguck schütten. Von der Schärfe ganz geschüttelt flieht Karlo aus seinem getarnten U-Boot in die Arme der Polizei.
Diese bemerkt mit Micky und Goofy am Strand beim Zubereiten und Kochen von Austern, dass man auch auf einfachere Art an deren Perlen kommt.

Hintergrund[Bearbeiten]

  • Obwohl die Abbildungen klar Kommissar Hunter zeigen, wird er im Text nur "der Polizeichef" genannt.
  • Micky und Goofy leiteten schon bei Floyd Gottfredsons Zeitungsstrip-Reihe eine Detektei.
  • Die anderen Hefte der Reihe sind
    • „Der Hund von Baskerhausen“ (Band 1)
    • „Der kleine Waschbär“ (Band 2)
    • „Der sprechende Knochen“ (Band 3)
  • Die Geschichte erschien auch zusammen mit „Pluto und die Bankräuber“ in einem gebundenen Buch. Ebenfalls gebunden wurde „Der sprechende Knochen“ zusammen mit „Überfall in der Geisterbahn“.