Indiana Jones
Indiana „Indy“ Jones (eigentlich Dr. Henry Walton Jones Jr.) ist die fiktive Hauptfigur der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe. Die ersten drei Filme entstanden in den 1980er Jahren. In den 1990er Jahren dann produzierte George Lucas eine kanonische Fernsehserie. Erst im Jahr 2008 wurde ein vierter Film gedreht. Alle vier Filme wurden unter der Leitung des Produzenten George Lucas und des Regisseurs Steven Spielberg produziert, in allen Spielfilmen spielt Harrison Ford die Hauptrolle. Aufgrund des großen Erfolgs der Filme beschäftigen sich zahlreiche Romane, Comics, Handy- und Computerspiele mit der Figur des Indiana Jones.[1]
Kinofilme[Bearbeiten]
Es wurden bisher fünf Kinofilme um Indiana Jones gedreht:
- 1981: Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
- 1984: Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom)
- 1989: Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the Last Crusade
- 2008: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)
- 2023: Indiana Jones und das Rad des Schicksals („Indiana Jones and the Dial of Destiny“)
Die ersten drei Filme waren ein großer Erfolg und gelten bis heute als Kultfilme. Der vierte Film entstand im Zuge eines Trends in der Filmbranche zu späten Fortsetzungen früherer erfolgreicher Filmzyklen.[1]
Eine weitere Fortsetzung der Indiana Jones-Filme erschien zunächst unwahrscheinlich, obwohl immer wieder gegenteilige Gerüchte entstanden, teilweise mit konkreten Handlungsdetails und Darstellerzusagen[1][2][3] George Lucas, dessen Firma Lucasfilm inzwischen von Disney gekauft wurde, hat sich mittlerweile etwas aus dem Filmgeschäft zurückgezogen, und der Co-Produzent Frank Marshall hat in der Vergangenheit angedeutet, dass es nicht sehr wahrscheinlich sei, dass es einen fünften Teil geben wird, obwohl sich der Hauptdarsteller Harrison Ford für eine Fortsetzung ausspricht.[4] Ende Oktober 2013 erhielten die Gerüchte dann aber neue Nahrung: Frank Marshall, der sich bisher negativ in Bezug auf einen neuen Film geäußert hatte, deutete an, dass er schon das Indiana-Jones-Produktionsbüro bei Disney bezogen habe.[5][1]
Am 15. März 2016 kündigte Disney den Kinostart eines fünften Teils für den 19. Juli 2019 an. Indiana Jones wird wieder von Harrison Ford gespielt. Die Regie soll Steven Spielberg führen. Einen Titel für den Film gab es noch noch nicht.[6][1]
Das Projekt wurde jedoch verschoben, und so erwähnte Spielberg am 18. März 2018 bei den „Rakuten TV Empire Awards“ nebenbei, dass die Dreharbeiten des fünften Teils im April 2019 in Großbritannien starten sollen. Als deutscher Kinostart wurde der 18. Juli 2020 genannt.[7][1] Dieses Datum kann unter anderem wegen der Corona-Pandemie wieder nicht eingehalten werden, geplant war dann ein Kinostart für den 28. Juli 2022. Die Dreharbeiten begannen im Juni 2021. Der Film wurde 2021-2023 unter dem Titel "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" gedreht und am 18. Mai 2023 erstmalig aufgeführt. Der Kinostart erfolgte am 29. Juni 2023.
Die Figur um Indiana Jones[Bearbeiten]
In den Filmen und sonstigen unter der Marke Indiana Jones vertriebenen Produkten wird eine Biographie der fiktiven Figur Indiana Jones erzählt. Demnach wurde Indiana Jones, in der Kurzform auch Indy oder Jones, unter dem bürgerlichen Namen Henry Walton Jones, jr. am 1. Juli 1899 in Princeton, New Jersey geboren. Der im Juni 1922 an der Universität von Chicago promovierte Archäologe arbeitet nicht nur als ruhiger Wissenschaftler an einer Universität und als Professor an einem College, sondern reist auch als Abenteurer um die Welt. Er beschäftigt sich mit religiösen und okkulten Phänomenen, sucht nach legendären Reliquien und versucht insbesondere Kulturgüter der Allgemeinheit zu erhalten. Im ersten Film sucht er die Bundeslade, im zweiten Abenteuer kommt er in einen Tempel der Göttin Kali und sucht die Shankara-Steine, im dritten Teil findet er den Heiligen Gral und im vierten Film geht es um einen Kristallschädel der Inka. Darüber hinaus hat er in seiner Jugend sehr viele weitere Abenteuer erlebt, bei denen er heute sehr bekannte Personen traf und an wichtigen Ereignissen teilgenommen hat. Er wurde mindestens 93 Jahre alt.[1]
Da die ersten drei Kino-Abenteuer in den 1930er Jahren angesiedelt sind, treten die Nationalsozialisten, die sich selbst oft an antiken Vorbildern orientierten, im ersten und im dritten Film als Gegenspieler auf. In drei Kino-Filmen wird der Abenteurer von einer Frau begleitet, beim „letzten Kreuzzug“ ist auch sein Vater Professor Dr. Henry Jones sr. an seiner Seite. Beim vierten Kino-Abenteuer, das fast zwanzig Jahre später spielt, tritt erstmals sein Sohn Mutt Williams auf. Typische Merkmale des Indiana Jones sind der Fedora und seine Peitsche. Jones hat eine Schlangen-Phobie, die im dritten Kinofilm damit erklärt wurde, dass der junge Indiana auf der Flucht vor Verfolgern in einen Zirkus-Waggon voller Schlangen fiel.[1]
Hintergrund[Bearbeiten]
Es wurden verschiedene Vorbilder für Indiana Jones wurden vorgeschlagen, darunter der US-amerikanische Archäologe Hiram Bingham, der im Jahre 1911 die Ruinenstadt Machu Picchu freilegte und erforschte. Ein konkretes Vorbild wurde von Lucas und Spielberg jedoch nie genannt. Zunächst sollte Indiana Jones „Indiana Smith“ heißen; Steven Spielberg setzte jedoch eine Änderung durch. Den Namen „Indiana“ trug ursprünglich der Hund von George Lucas. Auf diesen Umstand wird im dritten Kinofilm angespielt, wenn der Zuschauer erfährt, dass sich Indiana Jones selbst nach dem Hund seiner Familie benannte. Lucas hatte mit Harrison Ford bereits bei American Graffiit und Star Wars zusammengearbeitet.[1]
Die Geschichten von Carl Barks hatten einen großen Einfluss auf die Reihe. Vor allem George Lucas ist ein großer Fan des Duckman, vor allem von dessen Abenteuergeschichten. So baute er in die ersten drei Indiana-Jones-Filme eine Reihe von Anspielungen und Hommagen an den Vater der Ducks ein:
- In Jäger des verlorenen Schatzes löst das Klauen eines Götzenbildes eine Reihe von Fallen aus, die zur Zerstörung des Tempels führen. Dieses Element stammt aus Die Sieben Städte von Cibola.
- In Der Tempel des Todes gibt es eine Szene, in der ein gigantischer Wasserstrahl aus einer Höhle schießt – diese wurde quasi eins zu sein aus Das Gold der Inkas genommen.
- Ebenfalls aus Das Gold der Inkas kommt eine Falle aus Der letzte Kreuzzug, die kopfabschlagende Klinge.
Während die Hommagen an Das Gold der Inkas nie von George Lucas bestätigt wurden, gibt es eine Bestätigung in Bezug auf Die Sieben Städte von Cibola, da George Lucas diese Referenz gegenüber Edward Summer bestätigte.[8] George Lucas schrieb auch einen Kommentar in Summers Barks-Ausgabe, in dem er folgendermaßen auf Barks zu sprechen kam:
- „Meine größte Freude an Carl-Barks-Geschichten ist die Einbildungskraft in seinen Geschichten ... Die Geschichten sind auch sehr filmisch ... diese Comics sind ein unbezahlbarer Teil unseres nationalen Kulturguts.“– George Lucas über Carl Barks[9]
Darsteller[Bearbeiten]
Der Darsteller des Indiana Jones in den Kinofilmen ist Harrison Ford; nur wenn Indiana Jones in anderen Altersstufen gezeigt wird, wird er durch andere Schauspieler verkörpert.
- Im dritten Kinofilm, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, spielt River Phoenix den 13 Jahre jungen Indiana Jones im Jahr 1912.
- In der Fernsehserie Die Abenteuer des jungen Indiana Jones verkörpert Corey Carrier Indiana Jones im Alter von acht bis elf Jahren, Sean Patrick Flanery im Alter von 16 bis 21 Jahren und zu Beginn und Ende einer jeden Folge (mit Ausnahme zweier Folgen, in denen Harrison Ford für diesen Teil wieder in die Rolle des nun 51-jährigen Indy schlüpft) George Hall im Alter von 93 bis 94 Jahren.[1]
Ursprünglich war Tom Selleck für die Rolle des Indiana Jones in den Kinofilmen vorgesehen.[10] Er absolvierte einige Testaufnahmen, die als Bonusmaterial in der DVD-Kollektion der ursprünglichen Kinotrilogie enthalten sind. Selleck konnte die Rolle jedoch nicht annehmen, weil er wegen der Dreharbeiten zur Serie Magnum nicht verfügbar war. Selleck drehte in der Magnum-Serie dann doch noch eine Episode, in der er an Iniana Jones erinnerte: In der Magnum-Episode 159 (Legend of the lost art, dt. Titel: Eine Legende lebt) wandelt er auf den Spuren des berühmten Archäologen, den er in den Filmen nicht verkörpern konnte, stilecht mit Peitsche und Schlapphut, auf der Suche nach verlorenen Artefakten.[1]
Sean Connery verkörpert im dritten Kinofilm, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, Indiana Jones’ Vater Professor Dr. Henry Jones sr. im Jahr 1938 (sowie, wenn auch in den Szenen nur von hinten zu sehen, 1912). Für die später in den 1990ern produzierte Fernsehserie schlüpft Lloyd Owen in die Rolle Dr. Henry Jones sr. im Jahr 1909.[1]
Indiana Jones in anderen Medien[Bearbeiten]
Fernsehserie[Bearbeiten]
In den Jahren 1992 und 1993 wurde die (ursprünglich 44-teilige und später zu 22 Filmen neu editierte) Fernsehserie Die Abenteuer des jungen Indiana Jones (Originaltitel: The Young Indiana Jones Chronicles) produziert. In dieser Serie begegnet Jones realen Persönlichkeiten der Geschichte. Es werden Episoden aus verschiedenen Abschnitten von Iniana Jones' Leben im Alter von 8 bis 10, 16 bis 20, 51 und 93 Jahren gezeigt, weshalb er von verschiedenen Schauspielern (so von Corey Carrier, Sean Patrick Flanery, Harrison Ford oder George Hall) dargestellt wird[1].
Computerspiele[Bearbeiten]
Seit Anfang der 1980er Jahre sind viele Indiana-Jones-Computerspiele für verschiedene Spielkonsolen und Computersysteme erschienen. Die bekanntesten Produkte sind die 1989 und 1992 veröffentlichten Adventures von LucasArts. Während sich die Geschichte von Indiana Jones and the Last Crusade sehr stark am gleichnamigen Film orientiert, zeichnet sich Indiana Jones and the Fate of Atlantis durch eine eigene Geschichte aus. Fans von Indiana Jones und Point-&-Click-Adventurespielen arbeiten an einem inoffiziellen Freeware-Nachfolger Indiana Jones and the Fountain of Youth, welches mit der Software Adventure Game Studio entwickelt wird.[11][1]
Flipperautomaten[Bearbeiten]
m August 1993 erschien ein Flipperautomat namens Indiana Jones – The Pinball Adventure, der vom US-amerikanischen Spielautomatenhersteller Williams Electronics Games entwickelt wurde. Der Automat wurde in einer Auflage von 12.716 Stück produziert und erlangte große Popularität. Heute sind gut erhaltene „Indy-Flipper“ begehrte Sammlerstücke.[1]
Im Jahr 2008 veröffentlichte der US-amerikanische Spielautomatenhersteller Stern einen „Indiana Jones“ genannten Flipperautomaten.[12] In das Spielgeschehen wurden zusätzlich zu den bisherigen auch Elemente des vierten Films integriert, der im selben Jahr erschien.[1]
Romane[Bearbeiten]
Neben den Filmen und der Fernsehserie gibt es über 40 Romane mit Abenteuern von Indiana Jones. Einige der englischsprachigen Bücher sind in einer deutschen Übersetzung erschienen.[13][1]
Wolfgang Hohlbein schrieb acht Romane über Indiana Jones:
- Indiana Jones und das Schiff der Götter (1990)
- Indiana Jones und die Gefiederte Schlange (1990)
- Indiana Jones und das Gold von El Dorado (1991)
- Indiana Jones und das verschwundene Volk (1991)
- Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan (1991)
- Indiana Jones und das Geheimnis der Osterinseln (1992)
- Indiana Jones und das Labyrinth des Horus (1993)
- Indiana Jones und das Erbe von Avalon (1993)
Von Rob MacGregor erschienen bisher sechs Romane:
- Indiana Jones und das Orakel von Delphi (Indiana Jones and the Peril at Delphi) (1991)
- Indiana Jones und der Tanz der Giganten (Indiana Jones and the Dance of the Giants) (1991)
- Indiana Jones und die Herren der toten Stadt (Indiana Jones and the Seven Veils) (1991)
- Indiana Jones und das Geheimnis der Arche (Indiana Jones and the Genesis Deluge) (1992)
- Indiana Jones und das Vermächtnis des Einhorns (Indiana Jones and the Unicorn’s Legacy) (1992)
- Indiana Jones und die Macht aus dem Dunkel (Indiana Jones and the Interior World) (1992)
Von Martin Caidin gibt es bisher zwei Romane:
- Indiana Jones und die Hyänen des Himmels (Indiana Jones and the Sky Pirates) (1993)
- Indiana Jones und die weiße Hexe (Indiana Jones and the White Witch) (1994)
Von Max McCoy gibt es bisher vier Romane:
- Indiana Jones und der Stein der Weisen (Indiana Jones and the Philosopher’s Stone) (1995)
- Indiana Jones und die Brut des Sauriers (Indiana Jones and the Dinosaur Eggs) (1996)
- Indiana Jones und das Geheimnis von Thule (Indiana Jones and the Hollow Earth) (1997)
- Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx (Indiana Jones and the Secret of the Sphinx) (1999)
Von Steve Perry erschien ein bis jetzt unübersetzter Roman:
- Indiana Jones and the Army of the Dead (2009)
Während die zuvor genannten Romane eigenständige Geschichten bilden, beschäftigen sich vier 2008 erschienene Romane mit den Inhalten der Kinofilme:
- Campbell Black (Pseudonym von Campbell Armstrong): Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
- James Kahn: Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom)
- Rob MacGregor: Indiana Jones und der Letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the Last Crusade)
- James Rollins: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)
Zusätzlich erschienen 2008 vier weitere Romane im Verlag Panini Verlag zu den Filmen, die aufgrund etwas einfacherer Schreibweise als Jugendromane bezeichnet werden:
- Ryder Windham: Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
- Suzanne Weyn: Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom)
- Ryder Windham: Indiana Jones und der Letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the Last Crusade)
- James Luceno: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)
Comics[Bearbeiten]
1981 fing der amerikanische Comic-Verlag Marvel mit einer Adaption von Jäger des verlorenen Schatzes an, Comics über Indiana Jones zu machen. Von 1983 bis 1986 veröffentlichte Marvel 34 Hefte der Serie The Further Adventures of Indiana Jones. Darin tauchen neben Indiana Jones auch bekannte Figuren wie Marion Ravenwood und Sallah in ganz neuen Geschichten auf. Außerdem veröffentlichte Marvel die Comic-Adaptionen zu Indiana Jones und der Tempel des Todes und Indiana Jones und der letzte Kreuzzug. Die beiden letztgenannten wurden von Ehapa bzw. Bastei-Verlag auf Deutsch veröffentlicht, während der Condor Verlag vier Taschenbücher mit gesammelten Further-Comics herausbrachte.[14]
1991 übernahm der Verlag Dark Horse Comics die Lizenz, bis 1996 publizierte er zahlreiche Miniserien, darunter eine Adaption des bekannten Videospiels Indiana Jones and the Fate of Atlantis. Vier dieser Serien wurden auf Deutsch übersetzt und wurden in den Jahren 2000 und 2001 bei mg publishing herausgebracht.[1]
Zudem veröffentlichte Dark Horse zwölf Hefte, die an die Fernsehserie Die Abenteuer des jungen Indiana Jones angelehnt waren. Davon wurden die ersten sechs Hefte übersetzt und von Bastei-Verlag publiziert.[1]
Mit dem Start des neuen Kinofilms übernahm Dark Horse 2008 die inzwischen ausgelaufene Lizenz wieder. Neben einer Comic-Adaption von Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels wurden auch neue Miniserien (u. a. „Indiana Jones und die Gruft der Götter“)[15], und Indy-Comics für Kinder sowie Sammelbände von älteren Ausgaben angekündigt.[16] In deutscher Sprache erschien die Kinofilm-Adaption und die Gruft der Götter bei Panini Comics.[17][1]
Sonstiges[Bearbeiten]
Ein Running Gag der Indiana Jones-Reihe ist, dass Indiana Jones es stets mit Schlangen zu tun bekommt, obwohl er, wie oben erläutert, panische Angst vor ihnen hat.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 1,19 Wikipedia-Eintrag zu Indiana Jones, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ "Indy 5" in Vorbereitung: Indiana Jones im Bermuda Dreieck, Cinema.de, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ Indiana Jones 5 – Spielberg wartet auf "Indiana Jones 5"-Story von Lucas., moviejones.de, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ Harrison Ford will „Indiana Jones“-Fortsetzung, Focus Online, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ Produzent Frank Marshall gibt Hinweis: "Indiana Jones 5" ist bei Disney bereits in Arbeit, filmstarts.de, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ Spielberg and Ford Reunite as Indiana Jones Returns to Theaters July 19, 2019, The Walt Disney Company, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ „Indiana Jones 5“: Steven Spielberg verrät, wann die Dreharbeiten beginnen, rollingstone.de, abgerufen am 21.11.2018
- ↑ https://www.cbr.com/comic-book-urban-legends-revealed-133/
- ↑ https://www.imdb.com/name/nm0055119/bio
- ↑ Biografy – Tom Selleck, imdb.com, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ The Fountain of Youth, barnettcollege.com, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ Iniana Jones Flipperautomat; Herstellerangaben, sternpinball.com, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ Taschenbuch-Sammlerliste Indiana Jones
- ↑ Comic-Taschenbuch Die neuen Comic-Abenteuer Indiana Jones, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ Rezensionen: INDIANA JONES und die Gruft der Götter, Comicradioshow.com, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ Archived Press Releases, darkhorse.com, abgerufen am: 21.11.2018
- ↑ Comic Heftband broschiert Indiana Jones, abgerufen am: 21.11.2018