Goofys Gymnastik: Unterschied zwischen den Versionen
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Der [[Cartoon]] '''Goofys Gymnastik''' (im Original ''Goofy Gymnastics'') wurde am 23. September 1949 uraufgeführt. Goofy richtet sich zuhause mit unterschiedlichen Sportgeräten ein. Die Ausführung erweist sich allerdings schwieriger als gedacht. | Der [[Cartoon]] '''Goofys Gymnastik''' (im Original ''Goofy Gymnastics'') wurde am 23. September 1949 uraufgeführt. Goofy richtet sich zuhause mit unterschiedlichen Sportgeräten ein. Die Ausführung der Sportübungen erweist sich allerdings schwieriger als gedacht. | ||
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[[Bild:goofygymnastikzwei.png|thumb|left| (© Disney)]] | [[Bild:goofygymnastikzwei.png|thumb|left|Goofy vergleicht seine Muskeln mit denen des Schaubilds. (© Disney)]] | ||
Goofy kommt übermüdet von der Arbeit nach Hause. Als er die Haustür geöffnet hat, fällt er erschöpft zu Boden und schleppt sich auf seinen Wohnzimmersessel. Er hebt eine Zeitschrift auf, die neben seinem Sessel liegt. Darin findet er eine Anzeige. Diese wirbt damit, dass man durch die Sportprodukte des Herstellers einen gutaussehenden Körper erhält, der einem zu mehr Erfolg führt. Sogleich füllt Goofy mit Begeisterung den Coupon aus. Diesen steckt er in einen Umschlag, den er in den nächsten Briefkasten wirft, der auf der Straße steht. Sogleich spuckt der Briefkasten zu Goofys Überraschung das gewünschte Paket aus. Freudig bringt er das Paket nach Hause. Sogleich gestaltet er seine Wohnung um. Die Möbel kommen fort und die Sportgeräte werden im Zimmer aufgebaut. Dann schlüpft Goofy kurzerhand in seine Sportkleidung. Zu Beginn vergleicht er seine Muskeln mit denen des Schaubilds, das er sich an die Wand gehängt hat. Amüsiert stellt er fest, dass seine Muskeln noch nicht das Niveau erreicht haben. Sogleich stammt er sich freudig die Schallplatte vom Nachttisch. Er rennt zum Plattenspieler, um die Schallplatte daraufzulegen, stolpert aber versehentlich über die Stange einer Langhantel. Die Schallplatte fällt ihm aus der Hand, fliegt im hohen Bogen durchs Zimmer und landet glücklicherweise auf dem Plattenspieler, das diese sogleich abspielt. Die Schallplatte gehört zum Paket dazu. Eine Stimme heißt den Übenden erst willkommen, ehe sie die erste Sportübungen erklärt. Zu Beginn soll sich Goofy beim Gewichtheben an der Langhantel beweisen, über die er gerade eben noch gestolpert ist. | |||
Zunächst wird die korrekte Haltung und Bewegung demonstriert, welche von Goofy erfolgreich nachgeahmt wird. Der erste Versuch, die Hantel hochzuheben, misslingt jedoch. Daraufhin wiederholt Goofy den Versuch. Er stellt sich auf die Stange der Langhantel und versucht, diese mit aller Kraft hochzuheben, sodass ihm sogar die roten Punkte von seiner Sportkleidung abfallen. Auch dieser Versuch ist jedoch nicht erfolgreich. Stattdessen fallen die Gewichte links und rechts ab und die Stange knallt zu Boden, sodass sich Goofy die Finger einklemmt. Nachdem er sich befreit hat, bringt er die Gewichte wieder an der Stange an. Währenddessen spielt die Schallplatte Musik ab, zu der sich der Zuhörer sportlich bewegen kann. Goofy geht in die Knie und versucht, die Hantel hinter dem Rücken hochzuheben, was ebenfalls misslingt. Er fällt stattdessen nach vorne zu Boden und wird von hinten von der Hantel überrollt. Daraufhin dreht er sich auf den Rücken und drückt die Hantel von sich weg. Dieses Vorgehen ist zunächst erfolgreich. Jedoch verklemmen sich die beiden Gewichte rechts und links in der Mitte, sodass Goofys Hände darin eingeklemmt werden. Goofy lässt sich davon nicht entmutigen und nimmt ausreichend Schwung, sodass er nach vorne fällt. Wie Räder rollt Goofy mit seinem Gewicht weiter bis über das Sprungbrett im Zimmer. Goofy springt so geschickt ab, dass er in perfekter Position im Stehen landet, die Langhantel mit ausgestreckten Armen über seinen Kopf haltend. Eine Stubenfliege schwirrt heran und setzt sich auf die rechte Seite der Hantel. Das zusätzliche Gewicht sorgt dafür, dass der Boden unter Goofys Fuß Risse bekommt und einzubrechen droht. Unter maximaler Kraftanstrengung gelingt es Goofy, das Gewicht zu halten. Die Fliege wandert von der rechten auf die linke Seite, was dazuführt, dass auch der Boden unter Goofys anderem Fuß zu knirschen beginnt. Schlussendlich bricht der Boden aber ein. Goofy fällt durch mehrere Etagen nach unten, sehr zum Schrecken und Ärgernis seiner Nachbarn. | |||
Erschöpft kommt Goofy zur Haustür wieder rein. Die Stimme aus dem Schallplattenspieler ermutigt ihn, sich nach der Übung mit dem Schaubild zu vergleichen. Goofy versucht durch Körperanspannung einen Muskel hervorzubringen. Dieser verschwindet jedoch immer dann, sobald Goofy hinschaut. Am Ende kommt der Muskel auf der Nase zum Vorschein. Als nächste Übung stehen Klimmzüge an. Dazu hat Goofy bereits ein Reck in der Wohnung aufgebaut. Bevor er die Übung beginnt, testet er noch, ob die Seile fest verankert sind. Dann beginnt er mit der Übung. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob Goofy sich wirklich bei den Klimmzügen erfolgreich anstrengt. Als das Bild herauszoomt, ist jedoch zu erkennen, dass er lediglich die Reckstange nach unten schiebt und sich ein Stück weit nach oben streckt. Nach Beendigung der Übung zeigt er sich zufrieden, als ihm die Reckstange plötzlich auf den Kopf fällt. Eine große Beule ragt aus seinem Kopf. Als Goofy diese wieder in seinen Kopf hineindrückt, kommt ein Muskel in seinem Arm zum Vorschein. Das Ergebnis stimmt Goofy glücklich. Als nächstes erfolgt die Übung am Expander. Zu Beginn läuft alles noch ganz gut für Goofy. Doch er verheddert sich in den Seilen. Je mehr er sich zu befreien versucht, desto mehr verheddert er sich. Nach einigem Hin und Her gelingt es ihm schließlich, sich aus dem Expander lösen, doch er wird davongeschleudert und das Chaos nimmt seinen Lauf. Zuerst fliegt Goofy zu den Turnringe, welche er automatisch greift. Er schwingt aber so stark, dass er durch die Decke kracht. Als er wieder in der Wohnung ankommt, wird er von einem Turngerät zum nächsten geschleudert. Am Ende fliegt er schließlich aus dem Fenster. Er versucht sich am Fenstersims des gegenüberliegenden Hauses festzuhalten. Eine empörte Bewohnerin schlägt ihm jedoch mit dem Schuh auf die Hände, weshalb Goofy schmerzhaft loslässt. Weil seine Füße am Seilzug hängen, den er in seiner Wohnung installiert hat, wird er wieder zurück in seine Wohnung geschleudert. Er kracht durch die Wand und reißt aus dem Schaubild den Körper, aber ohne den Kopf. Von vorne betrachtet sieht es aus, als ob der trainierte Körper des Schaubilds zu Goofy gehört, da sein Kopf oben heraus ragt. Erfreut bemerkt er "seine" neuen Muskeln und schaut sich im Spiegel an. Die Stimme auf der Schallplatte beendet die Sportübung. Erschöpft sinkt Goofy zu Boden und schläft ein. | |||
== Synchronisation == | == Synchronisation == | ||
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== Trivia == | == Trivia == | ||
* Dieser Cartoon ist auf der DVD-Sammlung [[Walt Disney Kostbarkeiten: Goofys gesammelte Geschichten]] zu finden. | * Dieser Cartoon ist auf der DVD-Sammlung [[Walt Disney Kostbarkeiten: Goofys gesammelte Geschichten]] zu finden. | ||
* Goofys Charakter | * In diesem Kurzfilm heißt Goofys Charakter Jack Boyd. Das sieht man, wenn er zu Beginn das Formular ausfüllt. Jack Boyd ist der Name des Hauptanimators. | ||
* Die Musikstücke, die abgespielt werden, während Goofy seine Sportübungen macht, sind: "Sobre las Olas" (Juventino Rosas), Franz von Suppé's "Dichter und Bauer" , "Das Lied der Wolgaschläger" und "Rock-a-Bye Baby". | * Die Musikstücke, die abgespielt werden, während Goofy seine Sportübungen macht, sind: "Sobre las Olas" (Juventino Rosas), Franz von Suppé's "Dichter und Bauer" , "Das Lied der Wolgaschläger" und "Rock-a-Bye Baby". | ||
* Dieser Cartoon ist im Film [[Falsches Spiel mit Roger Rabbit]] zu sehen, als Eddie Valiant und Roger Rabbit sich in einem Kino verstecken. Rabbit lobt darin Goofys Timing und seine Finesse. Eigentlich hätten die beiden diesen Kurzfilm aber noch gar nicht sehen können, da der Film im Jahr 1947 spielt, der Cartoon aber erst 1949 herauskam. Den Machern war diese Ungenauigkeit jedoch egal, da sie den Cartoon als das Verrückteste empfanden, dass sie in den Disney Archiven finden konnten. | * Dieser Cartoon ist im Film [[Falsches Spiel mit Roger Rabbit]] zu sehen, als Eddie Valiant und Roger Rabbit sich in einem Kino verstecken. Rabbit lobt darin Goofys Timing und seine Finesse. Eigentlich hätten die beiden diesen Kurzfilm aber noch gar nicht sehen können, da der Film im Jahr 1947 spielt, der Cartoon aber erst 1949 herauskam. Den Machern war diese Ungenauigkeit jedoch egal, da sie den Cartoon als das Verrückteste empfanden, dass sie in den Disney Archiven finden konnten. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 21:08 Uhr
Goofys Gymnastik | |
---|---|
Goofy Gymnastics | |
© Disney • Quelle: fandom | |
Uraufführung: | 23. September 1949 |
Titelheld: | Goofy |
Regie: | Jack Kinney |
Animation: | Wolfgang Reitherman, John Sibley, Ed Aardal, Dan MacManus etc. |
Drehbuch: | Dick Kinney |
Produktion: | Walt Disney |
Musik: | Oliver Wallace |
Länge: | 6:13 Minuten |
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Der Cartoon Goofys Gymnastik (im Original Goofy Gymnastics) wurde am 23. September 1949 uraufgeführt. Goofy richtet sich zuhause mit unterschiedlichen Sportgeräten ein. Die Ausführung der Sportübungen erweist sich allerdings schwieriger als gedacht.
Figuren[Bearbeiten]
- Goofy
- Erzähler
- Sprecher auf Schallspielplatte
- Fliege
- Frau am Fenster
Handlung[Bearbeiten]
Goofy kommt übermüdet von der Arbeit nach Hause. Als er die Haustür geöffnet hat, fällt er erschöpft zu Boden und schleppt sich auf seinen Wohnzimmersessel. Er hebt eine Zeitschrift auf, die neben seinem Sessel liegt. Darin findet er eine Anzeige. Diese wirbt damit, dass man durch die Sportprodukte des Herstellers einen gutaussehenden Körper erhält, der einem zu mehr Erfolg führt. Sogleich füllt Goofy mit Begeisterung den Coupon aus. Diesen steckt er in einen Umschlag, den er in den nächsten Briefkasten wirft, der auf der Straße steht. Sogleich spuckt der Briefkasten zu Goofys Überraschung das gewünschte Paket aus. Freudig bringt er das Paket nach Hause. Sogleich gestaltet er seine Wohnung um. Die Möbel kommen fort und die Sportgeräte werden im Zimmer aufgebaut. Dann schlüpft Goofy kurzerhand in seine Sportkleidung. Zu Beginn vergleicht er seine Muskeln mit denen des Schaubilds, das er sich an die Wand gehängt hat. Amüsiert stellt er fest, dass seine Muskeln noch nicht das Niveau erreicht haben. Sogleich stammt er sich freudig die Schallplatte vom Nachttisch. Er rennt zum Plattenspieler, um die Schallplatte daraufzulegen, stolpert aber versehentlich über die Stange einer Langhantel. Die Schallplatte fällt ihm aus der Hand, fliegt im hohen Bogen durchs Zimmer und landet glücklicherweise auf dem Plattenspieler, das diese sogleich abspielt. Die Schallplatte gehört zum Paket dazu. Eine Stimme heißt den Übenden erst willkommen, ehe sie die erste Sportübungen erklärt. Zu Beginn soll sich Goofy beim Gewichtheben an der Langhantel beweisen, über die er gerade eben noch gestolpert ist.
Zunächst wird die korrekte Haltung und Bewegung demonstriert, welche von Goofy erfolgreich nachgeahmt wird. Der erste Versuch, die Hantel hochzuheben, misslingt jedoch. Daraufhin wiederholt Goofy den Versuch. Er stellt sich auf die Stange der Langhantel und versucht, diese mit aller Kraft hochzuheben, sodass ihm sogar die roten Punkte von seiner Sportkleidung abfallen. Auch dieser Versuch ist jedoch nicht erfolgreich. Stattdessen fallen die Gewichte links und rechts ab und die Stange knallt zu Boden, sodass sich Goofy die Finger einklemmt. Nachdem er sich befreit hat, bringt er die Gewichte wieder an der Stange an. Währenddessen spielt die Schallplatte Musik ab, zu der sich der Zuhörer sportlich bewegen kann. Goofy geht in die Knie und versucht, die Hantel hinter dem Rücken hochzuheben, was ebenfalls misslingt. Er fällt stattdessen nach vorne zu Boden und wird von hinten von der Hantel überrollt. Daraufhin dreht er sich auf den Rücken und drückt die Hantel von sich weg. Dieses Vorgehen ist zunächst erfolgreich. Jedoch verklemmen sich die beiden Gewichte rechts und links in der Mitte, sodass Goofys Hände darin eingeklemmt werden. Goofy lässt sich davon nicht entmutigen und nimmt ausreichend Schwung, sodass er nach vorne fällt. Wie Räder rollt Goofy mit seinem Gewicht weiter bis über das Sprungbrett im Zimmer. Goofy springt so geschickt ab, dass er in perfekter Position im Stehen landet, die Langhantel mit ausgestreckten Armen über seinen Kopf haltend. Eine Stubenfliege schwirrt heran und setzt sich auf die rechte Seite der Hantel. Das zusätzliche Gewicht sorgt dafür, dass der Boden unter Goofys Fuß Risse bekommt und einzubrechen droht. Unter maximaler Kraftanstrengung gelingt es Goofy, das Gewicht zu halten. Die Fliege wandert von der rechten auf die linke Seite, was dazuführt, dass auch der Boden unter Goofys anderem Fuß zu knirschen beginnt. Schlussendlich bricht der Boden aber ein. Goofy fällt durch mehrere Etagen nach unten, sehr zum Schrecken und Ärgernis seiner Nachbarn.
Erschöpft kommt Goofy zur Haustür wieder rein. Die Stimme aus dem Schallplattenspieler ermutigt ihn, sich nach der Übung mit dem Schaubild zu vergleichen. Goofy versucht durch Körperanspannung einen Muskel hervorzubringen. Dieser verschwindet jedoch immer dann, sobald Goofy hinschaut. Am Ende kommt der Muskel auf der Nase zum Vorschein. Als nächste Übung stehen Klimmzüge an. Dazu hat Goofy bereits ein Reck in der Wohnung aufgebaut. Bevor er die Übung beginnt, testet er noch, ob die Seile fest verankert sind. Dann beginnt er mit der Übung. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob Goofy sich wirklich bei den Klimmzügen erfolgreich anstrengt. Als das Bild herauszoomt, ist jedoch zu erkennen, dass er lediglich die Reckstange nach unten schiebt und sich ein Stück weit nach oben streckt. Nach Beendigung der Übung zeigt er sich zufrieden, als ihm die Reckstange plötzlich auf den Kopf fällt. Eine große Beule ragt aus seinem Kopf. Als Goofy diese wieder in seinen Kopf hineindrückt, kommt ein Muskel in seinem Arm zum Vorschein. Das Ergebnis stimmt Goofy glücklich. Als nächstes erfolgt die Übung am Expander. Zu Beginn läuft alles noch ganz gut für Goofy. Doch er verheddert sich in den Seilen. Je mehr er sich zu befreien versucht, desto mehr verheddert er sich. Nach einigem Hin und Her gelingt es ihm schließlich, sich aus dem Expander lösen, doch er wird davongeschleudert und das Chaos nimmt seinen Lauf. Zuerst fliegt Goofy zu den Turnringe, welche er automatisch greift. Er schwingt aber so stark, dass er durch die Decke kracht. Als er wieder in der Wohnung ankommt, wird er von einem Turngerät zum nächsten geschleudert. Am Ende fliegt er schließlich aus dem Fenster. Er versucht sich am Fenstersims des gegenüberliegenden Hauses festzuhalten. Eine empörte Bewohnerin schlägt ihm jedoch mit dem Schuh auf die Hände, weshalb Goofy schmerzhaft loslässt. Weil seine Füße am Seilzug hängen, den er in seiner Wohnung installiert hat, wird er wieder zurück in seine Wohnung geschleudert. Er kracht durch die Wand und reißt aus dem Schaubild den Körper, aber ohne den Kopf. Von vorne betrachtet sieht es aus, als ob der trainierte Körper des Schaubilds zu Goofy gehört, da sein Kopf oben heraus ragt. Erfreut bemerkt er "seine" neuen Muskeln und schaut sich im Spiegel an. Die Stimme auf der Schallplatte beendet die Sportübung. Erschöpft sinkt Goofy zu Boden und schläft ein.
Synchronisation[Bearbeiten]
Rolle | Originalsprecher | Deutsche Sprecher |
---|---|---|
Goofy | Pinto Colvig | - |
Kommentator | Doodles Weaver | - / Walter Alich |
Trivia[Bearbeiten]
- Dieser Cartoon ist auf der DVD-Sammlung Walt Disney Kostbarkeiten: Goofys gesammelte Geschichten zu finden.
- In diesem Kurzfilm heißt Goofys Charakter Jack Boyd. Das sieht man, wenn er zu Beginn das Formular ausfüllt. Jack Boyd ist der Name des Hauptanimators.
- Die Musikstücke, die abgespielt werden, während Goofy seine Sportübungen macht, sind: "Sobre las Olas" (Juventino Rosas), Franz von Suppé's "Dichter und Bauer" , "Das Lied der Wolgaschläger" und "Rock-a-Bye Baby".
- Dieser Cartoon ist im Film Falsches Spiel mit Roger Rabbit zu sehen, als Eddie Valiant und Roger Rabbit sich in einem Kino verstecken. Rabbit lobt darin Goofys Timing und seine Finesse. Eigentlich hätten die beiden diesen Kurzfilm aber noch gar nicht sehen können, da der Film im Jahr 1947 spielt, der Cartoon aber erst 1949 herauskam. Den Machern war diese Ungenauigkeit jedoch egal, da sie den Cartoon als das Verrückteste empfanden, dass sie in den Disney Archiven finden konnten.
Weblinks[Bearbeiten]
- Wiki Sobre las olas (abgerufen am 17.03.2024)
- Wiki Dichter und Bauer (abgerufen am 17.03.2024)
- Wiki Lied der Wolgaschlepper (abgerufen am 17.03.2024)
- Wiki Rock-a-bye (abgerufen am 17.03.2024)