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Ein '''Remake''' (engl. für ''erneute Herstellung'') ist die erneute Produktion eines schon existierenden Stoffes.
 
Disney brachte manchmal Remakes von Cartoons heraus, zum Beispiel von „[[Die Spinne und die Fliege]]“, „[[Die Kindervorstellung]]“ oder von „[[Das hässliche Entlein (1931)|Das hässliche Entlein]]“.
 
Comics können mehrfach zeichnerisch umgesetzt werden, ein bekanntes Beispiel sind die späten Comic-Skripte von [[Carl Barks]], die ursprünglich von [[Kay Wright]] gezeichnet wurden, dann aber von [[Daan Jippes]] erneut zeichnerisch umgesetzt wurden.
 
Bei Filmen werden Remakes auch [[Neuverfilmung]] genannt. Zum Beispiel ist der Film „Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag“ von 2003 ein Remake von „Ein ganz verrückter Freitag“ von 1976. Auch die [[Liste aller Walt-Disney-Meisterwerke#Realverfilmungen der „Disney-Meisterwerke“|Realverfilmungen der „Disney-Meisterwerke“]] sind größtenteils Remakes ihrer Trickfilm-Vorlagen.
 
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Version vom 17. September 2024, 07:48 Uhr

©Disney Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort (oder identischer Abkürzung) bezeichneter Begriffe.


Ein Remake (engl. für erneute Herstellung) ist die erneute Produktion eines schon existierenden Stoffes.

Disney brachte manchmal Remakes von Cartoons heraus, zum Beispiel von „Die Spinne und die Fliege“, „Die Kindervorstellung“ oder von „Das hässliche Entlein“.

Comics können mehrfach zeichnerisch umgesetzt werden, ein bekanntes Beispiel sind die späten Comic-Skripte von Carl Barks, die ursprünglich von Kay Wright gezeichnet wurden, dann aber von Daan Jippes erneut zeichnerisch umgesetzt wurden.

Bei Filmen werden Remakes auch Neuverfilmung genannt. Zum Beispiel ist der Film „Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag“ von 2003 ein Remake von „Ein ganz verrückter Freitag“ von 1976. Auch die Realverfilmungen der „Disney-Meisterwerke“ sind größtenteils Remakes ihrer Trickfilm-Vorlagen.