Jack Kinney: Unterschied zwischen den Versionen
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Jack Kinney (* 29. März 1909 - † 9. Februar 1992 Glendale) war ein amerikanischer Trickfilmzeichner und Regisseur. | Jack Kinney (* 29. März 1909 - † 9. Februar 1992 Glendale, Kalifornien) war ein amerikanischer Trickfilmzeichner und Regisseur. | ||
== Lebenslauf == | == Lebenslauf == |
Version vom 9. Januar 2008, 13:40 Uhr
Jack Kinney (* 29. März 1909 - † 9. Februar 1992 Glendale, Kalifornien) war ein amerikanischer Trickfilmzeichner und Regisseur.
Lebenslauf
1925 besuchte Jack Kinney die John Muir Junior High School in Los Angeles. Bereits 1926 wechselte er auf die John C. Fremont High School dort lernte er im Footballteam Roy Williams kennen. 1928 verließ er die High School.
1930 wurden beide Footballspieler von Disney engagiert. 1931 startete er seine große Karriere als Trickfilmzeichner für den Cartoon Santa's Workshop. Es sollten auch Cartoons wie The Band Concert und Moose Hunters folgen. Langsam aber sicher wurde er Regisseur von Cartoons und Sequenzen der Meisterwerke Pinocchio und Dumbo.
Kinney arbeitete hauptsächlich an Goofy-Cartoons. Seine erste Goofy-Regiearbeit war Goofy's Glider von 1940. Sein Bruder Dick schrieb für viele Cartoons die Drehbücher. 1942 erhielt der Donald Duck Cartoon Der Fuehrers Face den Oscar. Jack Kinney führte bei diesem Cartoon die Regie. Bei vielen Package Movies der 40er Jahre führte er Regie so z.B. bei Drei Caballeros und Die Abenteuer von Ichabod und Taddäus Kröte.
1959 verließen er und sein Bruder das Studio um ihr eigenes Studio zu eröffnen. Mit ihrem Studio unterstützten sie die King Features Syndicate's Studio bei ihrer Produktion von Popeye.
1988 veröffentlichte er das Kurzmemorian Walt Disney and Assorted Other Characters: An Unauthorized Account of the Early Years at Disney's.
Am 9. February 1992 verstarb Jack Kinney in Glendale (Kalifornien).