Where the Wild Things are: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Where the wild things.JPG|thumb|left|Max und sein Hund (© Disney)]] | |||
Max ist gerade damit beschäftigt sein Zimmer mit seinem Namen zu verzieren, als sein Hund in sein Zimmer schleicht und ihn davon ablenkt. Max und sein Hund liefern sich schließlich eine Verfolgungsjagd durch das ganze Haus. | Max ist gerade damit beschäftigt sein Zimmer mit seinem Namen zu verzieren, als sein Hund in sein Zimmer schleicht und ihn davon ablenkt. Max und sein Hund liefern sich schließlich eine Verfolgungsjagd durch das ganze Haus. | ||
Version vom 26. November 2009, 22:39 Uhr
Where the Wild Things are | |
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© Disney • Quelle: keine | |
Uraufführung: | ???. 1983 |
Titelheld: | Max |
Regie: | John Lasseter |
Animation: | Glen Keane und Tom Willhite |
Drehbuch: | Vorlage: Maurice Gendak |
Produktion: | unbekannt |
Musik: | unbekannt |
Länge: | 0:30 Minuten |
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Where the Wild Things are ist ein 30 Sekündiger Computeranimationstest aus dem Jahre 1983. Regie führte John Lasseter. Der Cartoon wurde mittels Computer und klassischer Zeichentrickkunst erstellt.
Figuren
- Max
- sein Hund
Handlung
Max ist gerade damit beschäftigt sein Zimmer mit seinem Namen zu verzieren, als sein Hund in sein Zimmer schleicht und ihn davon ablenkt. Max und sein Hund liefern sich schließlich eine Verfolgungsjagd durch das ganze Haus.
Hintergrundinformationen
Ursprünglich sollte dieser Test eigentlich zu einem ganzen Spielfilm rund um die Geschichte von Where the Wild Things are ausgebaut werden, aber die Animation, war zu damaligen Zeitpunkt einfach nicht finanzierbar. Die Animation war damals eine intensive Neuerung, der Zeichentricktechnik und wurde deshalb auch in einem Disney-Special über Tron veröffentlicht.
Tom Willhite komponierte und integrierte die Animationen mit den Polygonen des Computers zu einem kurzen Film. Programmiert wurde diese Sequenz zusammen mit der Mathematical Applications Group, Inc., die auch für die Animationen bei Tron sorgten.
Die Grundidee der Animation wurde für die Ballszene des Meisterwerks Die Schöne und das Biest wiederverwendet und aufwendig ausgearbeitet.