Donalds gutes Ich: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. September 2023, 20:04 Uhr
Donalds gutes Ich / Donalds besseres Ich | |
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Donald's Better Self | |
© Disney • Quelle: duckfilm.de | |
Uraufführung: | 11.März 1938 |
Titelheld: | Donald Duck |
Regie: | Jack King |
Animation: | Ed Love, Jack Hannah |
Drehbuch: | Carl Barks |
Produktion: | Walt Disney |
Musik: | unbekannt |
Länge: | 8:30 Minuten |
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Am 11. März 1938 kam der Cartoon Donalds gutes Ich, auch bekannt als Donalds besseres Ich (original Donald's Better Self) in die Kinos. Regie führte Jack King.
Figuren und ihre Sprecher[Bearbeiten]
- Donald Duck: Clarence Nash
- Engelchen: unbekannt
- Teufelchen: unbekannt
Handlung[Bearbeiten]
Donald wird durch sein gute Gewissen geweckt, doch er möchte eigentlich nicht wirklich aufstehen. Der Teufel überredet ihn dazu, noch etwas länger liegen zu bleiben, doch als der Engel erscheint, verschwindet der Teufel und Donald steht auf und folgt dem Engel auf seinen Weg zur Schule.
Doch als er an einem Briefkasten vorbeikommt, erscheint wieder der Teufel und überredet ihn zum Fischen. Begeistert, stimmt er diesem Ansinnen zu und beide gehen an den See. Das Engelchen geht immer noch weltentrückt den Weg zur Schule. Beim Fischen überredet der Teufel Donald zum Pfeifenrauchen. Als sich Donald die Pfeife anzündet, fängt sein Bürzel etwas Feuer. Über dieses Missgeschick lacht der Teufel lauthals. Als er seinen ersten Zug aus der Pfeife nimmt, wird er vom Teufel wieder verspottet: „Du rauchst ja wie ein Baby.“
Der Teufel zeigt ihm jetzt, wie man mit einem tiefen Lungenzug raucht. Donald ist begeistert und probiert dies dann auch aus. Er muss feststellen, dass ihm davon schlecht wird. In diesem Moment sucht und findet das Engelchen Donald und den Teufel. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zwischen Teufel und Engel kommt es zur Schlägerei die der Teufel aber verliert. Der begeisterte Donald folgt nun dem Engel in die Schule. Geht aber kurz vorbei. Dafür kassiert er von dem Engelchen einen Tritt in den Hintern.
Das Gewissen[Bearbeiten]
Das Gewissen beeinflusst das Handeln des Menschen und lässt uns Entscheidungen treffen, die entweder richtig sind oder schlecht. Es kommt darauf an, wie man das Gewissen beruhigt. Donalds Handeln ist oftmals mit dem eines Kleinkindes zu vergleichen, bei ihm ist deutlich zu spüren, nach welcher Seite lieber handelt. Kinder haben das Gewissen, aber es ist bei ihnen noch nicht so stark ausgeprägt.