LTB 296: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2022, 23:32 Uhr
In diesem Artikel wird das LTB 296 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 296.
Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 296 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight , Gut , Mittelmaß oder Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!
Cover[Bearbeiten]
Das Cover ist nicht gerade der Hit. Vor allem stört der Preiskleber, der statt hinten auf dem Buch, vorne in das Cover eingebaut wurde. --mongole (Diskussion), 08:36, 12. Dez. 2006 (CEWT)
Die O.M.A. schlägt zurück[Bearbeiten]
Ein fulminanter Auftakt. Gleich die erste Geschichte ist die Beste. Der Wandler und Donald und Dussel geben der Geschichte eine Mischung, die alles andere in diesem Buch in den Schatten stellt. Note 1. --mongole (Diskussion), 08:38, 12. Dez. 2006 (CEWT)
Das Amulett der Macht[Bearbeiten]
Eine gute Idee, dass Gundel das Amulett der Macht auch ohne Glückszehner zustande bringen kann. Verstehen kann man Gundel auch, dass sie sich an Dagobert rächen will, indem sie ihn ruiniert, weil er sie doch immer mit Knoblauch abgeschossen hat. Nur den Schluss, den ich hier jetzt nicht breit treten werde, finde ich nicht ganz so toll, daher Note 2–3. --mongole (Diskussion), 18:12, 12. Dez. 2006 (CEWT)
Die Don & Rosa Show[Bearbeiten]
Das Donald einmal mehr Glück hat als Gustav, kommt selten vor. In dieser Story wandelt sich sein vorübergehendes Glück sofort wieder in Pech um, da durch den Rummel um seine Person, Daisy ihn verlässt. Wenn ich Donald wäre, würde ich Daisy schon längst in die Pilze geschickt haben. Die Geschichte hat Witz und die Zeichnungen sind auch ok. Note 2-. --mongole (Diskussion), 18:56, 12. Dez. 2006 (CEWT)
Die Büchse der Pandora[Bearbeiten]
Die einzige Micky-Maus-Geschichte ist mal wieder ein Highlight. Ich glaube aber nicht, so wie es in dieser Geschichte beschrieben wird, dass nur durch eine Frau all das Übel in diese Welt gesetzt wurde. Aber das ist bei dieser Geschichte egal, da sie spannend bis zum Schluss ist, weil man wissen will, wer sich hinter dem maskierten Auftraggeber verbirgt. Darauf kommt man nicht mal im Traum. Note 1. --mongole (Diskussion), 18:17, 12. Dez. 2006 (CEWT)
Phantomias in der Falle[Bearbeiten]
Wieder eine dieser Phantomias-Demaskerade Geschichten. Dieser Typ von Geschichte läuft immer daraus hinaus, dass Phantomias kurz vor der Demaskerade entkommen kann. So ist es auch hier. Nur das Ende ist für eine Überraschung gut. Note 3–4. --mongole (Diskussion), 18:49, 12. Dez. 2006 (CEWT)
Rätsel um Rita Rührig[Bearbeiten]
Der absolute Tiefpunkt des Buches. Diesen Möchtegerndetektiv Hubert Bogart kann ich nicht leiden. Aber auch ohne Bogart wäre diese Geschichte ein Flop, da Dagobert seinen Mitarbeitern misstraut, speziell Rita Rührig. Und das ganze nur, weil sie in seinen Terminkalender geschaut hat. Nur die Verfolgungsjagd mit Hubert Bogart (immerhin hat es diesmal ein bisschen was gutes, dass er dabei ist) hat ein klein wenig Witz. Note 5. --mongole (Diskussion), 18:52, 12. Dez. 2006 (CEWT)
Oma Ducks Kochkünste[Bearbeiten]
Eine Geschichte, die einen nicht gerade vom Hocker haut. Die Bilder überzeugen zwar und die Story ist, mit dem Rückblick in Oma Ducks Vergangenheit, ist auch ganz nett. Aber die Geschichte ist zu langweilig um ein zu bekommen. Daher Note 3- --mongole (Diskussion), 20:41, 12. Dez. 2006 (CEWT)
Ein Schweinehirt auf hoher See[Bearbeiten]
Ein halbwegs versöhnlicher Abschluss dieses Bandes. Donald eifert Gustav nach um, in diesem Fall bei Griselda, landen zu können. Das versucht er ja auch jetzt immer noch, wenn er bei Daisy landen will. Aber das er kein Draufgänger ist, merkt man auch in dieser Story. Toll ist auch, dass er für seine „Kollegen“ unersetzlich wird. Aber bei so einer Geschichte muss Action her, welche diese Geschichte nur in Spuren aufweisen kann. Trotzdem Note 3+. --mongole (Diskussion), 19:06, 12. Dez. 2006 (CEWT)
Fazit[Bearbeiten]
- Durchschnittlich 31 Seiten pro Geschichte.
- Eine Hubert-Bogart-Geschichte.
- Die Zeichnungen sind alle mehr als in Ordnung
- wunderbare Micky-Maus-Produktion
Es überwiegt ein einigermaßen positiver Eindruck nach dem Lesen dieses Taschenbuches. Gesamtnote 2,7 --mongole (Diskussion), 20:49, 12. Dez. 2006 (CEWT)