 Die Duckipedia wünscht allen Besuchern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!  |
Dicker: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Dicker''' (selten auch ''Eddi'', engl. orig. ''Butch'') ist ein ehemaliger Kleinkrimineller und ein Freund von [[Micky Maus]] und [[Goofy]]. Er benimmt sich schlecht und verbringt seine Zeit gerne in ''Bobbys Billardhalle''. | '''Dicker''' (selten auch ''Eddi'', engl. orig. ''Butch'') ist ein ehemaliger Kleinkrimineller und ein Freund von [[Micky Maus]] und [[Goofy]]. Er benimmt sich schlecht und verbringt seine Zeit gerne in ''Bobbys Billardhalle''. | ||
==Dicker bei Floyd Gottfredson und danach== | ==Dicker bei [[Floyd Gottfredson]] und danach== | ||
Das erste mal trat Dicker in der Geschichte "Micky gegen Razo"/"Mr. Slicker and the Egg Robbers" (1930) von [[Floyd Gottfredson]] und [[Earl Duvall]] auf. In den Jahren danach wurde er zwar selten, aber regelmäßig benutzt. In den 40ern trat er dann weniger, und bald darauf gar nicht mehr auf. Doch in den 1990ern erfuhr er dank Zeichnern wie [[César Ferioli]] eine Renaissance. | Das erste mal trat Dicker in der Geschichte "Micky gegen Razo"/"Mr. Slicker and the Egg Robbers" (1930) von [[Floyd Gottfredson]] und [[Earl Duvall]] auf. In den Jahren danach wurde er zwar selten, aber regelmäßig benutzt. In den 40ern trat er dann weniger, und bald darauf gar nicht mehr auf. Doch in den 1990ern erfuhr er dank Zeichnern wie [[César Ferioli]] eine Renaissance. | ||
Version vom 6. Oktober 2016, 14:44 Uhr
Dicker (selten auch Eddi, engl. orig. Butch) ist ein ehemaliger Kleinkrimineller und ein Freund von Micky Maus und Goofy. Er benimmt sich schlecht und verbringt seine Zeit gerne in Bobbys Billardhalle.
Dicker bei Floyd Gottfredson und danach
Das erste mal trat Dicker in der Geschichte "Micky gegen Razo"/"Mr. Slicker and the Egg Robbers" (1930) von Floyd Gottfredson und Earl Duvall auf. In den Jahren danach wurde er zwar selten, aber regelmäßig benutzt. In den 40ern trat er dann weniger, und bald darauf gar nicht mehr auf. Doch in den 1990ern erfuhr er dank Zeichnern wie César Ferioli eine Renaissance.