LTB 218: Rezension
In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den im LTB 218 erschienenen Geschichten, verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht. Die Geschichten können mit Highlight , Gut , Mittelmaß oder Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen miteinbezogen werden.
Cover
Meiner Meinung nach nicht gerade der Renner. --mongole (Diskussion), 17:25, 18. Dez. 2006 (CEST)
Ein eigenartiger Planet
Wieder einmal eine Geschichte, die beweist, dass Dagobert davon besessen ist, seinen Reichtum zu mehren, auch wenn es noch so gefährlich ist. Auch das er dazu durchs All fliegt ist nicht neu. Das, meines Wissens, einzig neue ist, dass er nicht den nächst besten Planeten nimmt, sondern so lange weiterfliegt (trotz der Kosten) bis er einen, seiner Meinung nach, für sich perfekten Planeten findet. Trotz einiger komischer Zeichnungen Note 2-3 --mongole (Diskussion), 18:22, 28. Dez. 2006
Gefährliche Pflänzchen
Die Idee dieser Geschichte ist zwar ziemlich dahergeholt, aber dafür gut umgesetzt. Wenn diese schwachen Zeichnungen besser wären könnte man darüber noch einmal reden, aber so nicht. Die Monsterorchideen sind viel zu langweilig gezeichnet worden. Note 3- --mongole (Diskussion), 18:28, 28. Dez. 2006 (CEST)
Der Trick mit dem Jungbrunnen
Ein richtiges Highlight des Bandes!! Die Story ist mit soviel Witz versehen worden, dass es richtig Spaß macht, sie zu lesen. Der Höhepunkt des Ganzen ist, wie Kleindagobert Donald zum Zerreißen des Schutzbriefes bringt. Da gibt es nicht mehr dazu zu sagen, außer vielleicht die Note: Note 1 --mongole (Diskussion), 18:36, 28. Dez. 2006 (CEST)
Der vorletzte Mohikaner
Die Zeichnungen sind wieder einmal nur Mittelmaß. Doch die Story und die Indianernamen (Heller Wahnsinn, Kleine Bratpfanne, Heulendes Elend und Altes Eisen) zeigen, dass Zeichnungen manchmal nur im Hintergrund stehen können!! Note 2 --mongole (Diskussion), 18:44, 28. Dez. 2006 (CEST)
Ein geborener Spieler
Ich war zwar noch nie in Las Vegas, aber wie hier Las Megas dargestellt wird ist es ganz sicher nicht. Hier muss man sogar um Rückgeld spielen, wenn man es nicht passend hat. Doch gerade diese Spielsucht an allen Ecken der Stadt macht die Geschichte lustig. Nur manchmal sind die Zeichnungen ein bisschen verschwommen. Note 2- --mongole (Diskussion), 18:42, 28. Dez. 2006 (CEST)
Der Goldkäfer
Die Geschichte ist lustig, da sie den Aberglauben total durch den Kakao zieht. Die Zeichnungen schwanken zwischen gut und Mittelmaß. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Note 2-3 --mongole (Diskussion), 18:48, 28. Dez. 2006 (CEST)
Ein rabiater Wecker
Der Wecker geht ja richtig ab!!! Aber sonst ist die Geschichte ziemlich langweilig. Note 3 --mongole (Diskussion), 18:38, 28. Dez. 2006 (CEST)
Die Glückstaler-Allergie
Eine ausgezeichnete Geschichte, die mit viel Witz und Charme versehen wurde. Dass der Glückstaler Gundel Wort wörtlich verfolgt ist zwar dahergeholt, passt aber trotzdem perfekt in den Fluch der Geschichte. Note 1 --mongole (Diskussion), 18:50, 28. Dez. 2006 (CEST)
Fazit
- Zeichnungen leider nur Mittelmaß
- tolle Donald-Duck-Produktionen
- gute Micky-Maus-Produktionen
- Fast alle Geschichten mit mehr als 30 Seiten
Das Buch hinterlässt bei einem einen richtig positiven Eindruck. Gesamtnote 2,2 ---mongole (Diskussion), 18:57, 28. Dez. 2006 (CEST)