LTB 218: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 218 rezensiert. Ist dieser Band einen Kauf wert oder sollte er lieber im Kiosk stehen bleiben? Du weißt es nicht? Dann lies das! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 218.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 218 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover[Bearbeiten]

Mittelmaß Meiner Meinung nach nicht gerade der Renner. --mongole (Diskussion), 17:25, 18. Dez. 2006‎ (CEST)

Gut Mir sagt das Cover schon eher zu: Es stellt einen direkten Bezug zur Titelgeschichte her. Gundel Gaukeley mal ganz verzweifelt mit grünen Flecken übersät, dazu ein hämisch grinsender Dagobert im Hintergrund - das macht schon Lust auf die Geschichte, und genau darum geht es ja bei einem Cover in erster Linie. Gut. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)

Ein eigenartiger Planet[Bearbeiten]

I TL 2038-1

Dagobert fliegt mit seinen Neffen durch den Weltraum, in der Hoffnung, einen Planeten zu finden, der Schätze beinhaltet. Nach langem Suchen haben sie einen gefundne. Doch gleich die erste Bohrung löst ein Erdbeben aus, das den Weg zum Raumschiff versperrt. Das gleiche wiederholt sich noch ein paar Mal, da Dagobert jetzt Sprengungen macht. Nun sieht selbst Dagobert ein, dass es keinen Sinn mehr macht dazubleiben und trotzdem macht Dagobert noch eine letzte Sprengung...

Gut Wieder einmal eine Geschichte, die beweist, dass Dagobert davon besessen ist, seinen Reichtum zu mehren, auch wenn es noch so gefährlich ist. Auch das er dazu durchs All fliegt ist nicht neu. Das, meines Wissens, einzig neue ist, dass er nicht den nächst besten Planeten nimmt, sondern so lange weiterfliegt (trotz der Kosten) bis er einen, seiner Meinung nach, für sich perfekten Planeten findet. Trotz einiger komischer Zeichnungen Note 2-3 --mongole (Diskussion), 18:22, 28. Dez. 2006‎

Mittelmaß "Eigenartig" ist diese Eröffnungsgeschichte schon irgendwie. Die Ducks in den Weiten des Weltraums - das verspricht auf dem Papier erstmal, spannend zu werden, die Umsetzung ist dann aber doch einfach nur sehr langweilig: Dagobert verhält sich eigentlich die ganze Expedition über merkwürdig, aber das wird weder witzig noch spannend umgesetzt. Ja, das Verhalten wird am Ende (im Kontext) recht logisch aufgelöst, allerdings kann ich mit dieser Auflösung auch nicht so viel anfangen... Die Zeichnungen Lavoradis sind zwar an und für sich recht solide, da sich die Handlung aber fast ausschließlich auf einem öden Steinplaneten abspielt, sind die Zeichnungen auch nicht sonderlich interessant. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)

Gefährliche Pflänzchen[Bearbeiten]

D 92232

Micky und Goofy werden als Gärtner in ein Institut eingeschleust, in dem Monsterorchideen wachsen. Diese Orchideen werden mit Plastikenten gefüttert und sind normalerweise lammfromm. Doch diesen Exemplaren hat irgendjemand Fleisch zu essen gegeben und statt zahm sind sie jetzt aggressiv und fallen sogar Menschen an. Micky und Goofy sollen nun herausfinden, wer aus dem Institut sie mit Fleisch versorgt und vor allem wie er es gemacht hat...

Mittelmaß Die Idee dieser Geschichte ist zwar ziemlich dahergeholt, aber dafür gut umgesetzt. Wenn diese schwachen Zeichnungen besser wären könnte man darüber noch einmal reden, aber so nicht. Die Monsterorchideen sind viel zu langweilig gezeichnet worden. Note 3- --mongole (Diskussion), 18:28, 28. Dez. 2006‎ (CEST)

Mittelmaß Die Geschichte beginnt eigentlich recht vielversprechend und spannend, indem Micky von einem geheimen Auftraggeber angeheuert wird, in einem Institut nach dem Rechten zu sehen. Danach wird die Geschichte aber zu abgedroschen: Es geht nämlich um plastikfressende Riesenorchideen, die helfen sollen, die Umweltverschmutzung durch Plastik zu stoppen. Durch Fleischverzerr verwandeln sich die harmlosen Pflanzen aber in aggressive, menschenangreifende Monster! Die Grundidee ist also ziemlich absurd, leider wird sie aber nicht gerade humoristisch angemessen umgesetzt. Der Fall selbst geriet dann auch nicht sonderlich spannend - geübten Lesern ist quasi sofort klar, wer hinter der Sabotage steckt... Der Grund dafür will mir auch nicht wirklich einleuchten und wirkt arg an den Haaren herbeigezogen. Die Zeichnungen sind auch nicht wirklich ansehnlich, die Figuren sehen allesamt sehr seltsam aus und die Hintergründe sind nicht gerade detailliert. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)

Der Trick mit dem Jungbrunnen[Bearbeiten]

I TL 2054-1

Nach einer Reise mit Dagobert hat Donald endgültig die Nase voll und lässt sich einen Schutzbrief ausstellen, der ihn von Reisen, die ins Ausland führen, freistellt. Bei Zerreißen oder einmal so ins Ausland mitkommen, verliert der Brief seine Bedeutung. Dagobert kommt nun von einer Reise zu einem Jungbrunnen als Kind zurück. Nun hat Donald neben Tick, Trick und Track seinen Neffen auch noch einen unverschämten Bengel am Hals. Da dauert es nicht lange, bis er den Brief zerreißt...

Highlight Ein richtiges Highlight des Bandes!! Die Story ist mit soviel Witz versehen worden, dass es richtig Spaß macht, sie zu lesen. Der Höhepunkt des Ganzen ist, wie Kleindagobert Donald zum Zerreißen des Schutzbriefes bringt. Da gibt es nicht mehr dazu zu sagen, außer vielleicht die Note: Note 1 --mongole (Diskussion), 18:36, 28. Dez. 2006‎ (CEST)

Highlight "Vielschreiber" Carlo Panaro hat sich hier einen wirklich originellen Plot einfallen lassen! Alleine die Ausgangslage, dass Donald sich mal mithilfe eines Anwalts gegen seine Zwangsverpflichtung zu den zahlreichen Schatzsuchen seines Onkels zur Wehr setzt ist eine eigentlich naheliegend, aber doch recht unverbrauchte Grundidee. Die dient Panaro aber eher als Entschuldigung, nun eine echte Gagrevue anzuliefern: Ohne tatkräftige Unterstützung seiner Neffen ist die Suche nach der Quelle der ewigen Jugend anscheinend schiefgelaufen, denn nun ist der reichste Mann der Welt plötzlich ein Kleinkind! Tazsächlich entpuppt Klein-Dagobert sich als ziemlicher Satansbraten, dem schadenfreudigen Leser bereiten die vielen Gags, die zu Lasten des armen Donald gehen, aber durchaus Freude! Und auch Baptist und Daniel Düsentrieb haben kurze, aber wirkungsvolle und durchaus lustige Auftritte! Die Auflösung ist zudem recht überraschend geraten (trotzdem sie - wieder mal! - durch den deutschen Titel etwas vorweggenommen wurde), passt aber. Mastantuonos Zeichnungen fügen sich recht gut ins Geschehen ein: Seine Arbeit lässt hier noch ein wenig den eigenen, kreativen Stil späterer Werke vermessen, erkennbar ist seine Handschrift aber schon hier teilweise, sein dynamischer Zeichenstrich passt zu einer überdrehten Gagstory wie dieser hier auch wie die Faust aufs Auge. Top. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)

Der vorletzte Mohikaner[Bearbeiten]

I TL 2055-1

Micky und Goofy, Journalisten im Wilden Westen, bekommen von einem Notar die Aufgabe, ein vor zehn Jahren bei einem Bärenüberfall verschwundenes Mädchen zu finden. Vor drei Monaten hat jemand eine Indianerin gesehen, die so aussah wie das gesuchte Mädchen. Das Mädchen ist schnell gefunden, sie lebt wirklich bei den Indianern, doch sie zum Antritt ihrer Erbschaft zu bringen ist weitaus schwieriger...

Gut Die Zeichnungen sind wieder einmal nur Mittelmaß. Doch die Story und die Indianernamen (Heller Wahnsinn, Kleine Bratpfanne, Heulendes Elend und Altes Eisen) zeigen, dass Zeichnungen manchmal nur im Hintergrund stehen können!! Note 2 --mongole (Diskussion), 18:44, 28. Dez. 2006 (CEST)

Highlight Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein Kapitel aus Es war einmal in Amerika, einer Comicreihe aus der Feder des großartigen Giorgio Pezzin, in der verschiedene Vorfahren Mickys und ihre Rolle in der Geschichte Amerikas beleuchtet werden: In dieser steht der Journalist Micky mit seinem Kollegen und Freund Oliver Goof im Mittelpunkt. Pezzin nutzt die beiden Figuren, um einen spannenden Wild-West-Krimi zu kreieren, in dem die beiden mutigen Reporter dem Rätsel um die verschwundene Erbin Arianna sowie das dem "vorletzten Mohikaner" Heller Wahnsinn versprochenen Stück Land auf die Spur kommen. Die Geschichte ist bis in die Nebenfiguren und kleine Details gut ausgearbeitet. Das Ganze ist noch mit einer ordentlichen Portion Humor gewürzt. Ähnlich wie Mastantuono in der vorherigen Geschichte hat auch Silvia Ziche ihren berühmten, eigenen Stil entwickelt, auch wenn ihre cartoonhafte Überdrehtheit in einigen Panels und gerade in den Gesichtsausdrücken des verliebten Oliver Goof oder des geldgierigen Jesse schon teilweise zum Vorschein kommt. Zu solch einer Geschichte hätte vielleicht ein anderer, konventionellerer Zeichner besser gepasst - dem Lesevergnügen bringt das aber keinen Abbruch. Top. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)

Ein geborener Spieler[Bearbeiten]

D 91235

Donald gewinnt beim Rubbellos einen Urlaub für vier Personen in Las Megas. Dort muss man um alles spielen, sogar um den Einlass ins Hotel. Leider sieht Donald dem Boss der Kartenbande zum Verwechseln ähnlich und die Mitglieder der Kartenbande lassen ihren Boss Ede mit Donald die Rollen tauschen. Die Gegner der Kartenbande, die Würfelbande versucht nun den als Ede verkleideten Donald umzubringen...

Gut Ich war zwar noch nie in Las Vegas, aber wie hier Las Megas dargestellt wird ist es ganz sicher nicht. Hier muss man sogar um Rückgeld spielen, wenn man es nicht passend hat. Doch gerade diese Spielsucht an allen Ecken der Stadt macht die Geschichte lustig. Nur manchmal sind die Zeichnungen ein bisschen verschwommen. Note 2- --mongole (Diskussion), 18:42, 28. Dez. 2006‎ (CEST)

Gut Eine wirklich gelungene Egmont-Geschichte liegt hier vor, die definitiv besser ist als die Micky-Geschichte im selben Band: Das Doppelgänger-Motiv wurde in Disney-Comics schon des öfteren bemüht, und dass unser Lieblingserpel Donald ausgerechnet einem gewissen Ede Ebermann, dem gefürchteten Anführer einer Gaunerbande und gleichzeitig einem begnadeten Pokerspieler, zum Verwechseln ähnlich sieht, ist natürlich ein sehr großer Zufall. Den braucht es aber nun Mal, wenn die Geschichte funktionieren soll. Die besticht in erster Linie durch die übertriebene, humoristische Darstellung von Las Megas als Parodie auf Glücksspielstätten wie Las Vegas sowie einen wirklich ungewohnt rauen Ton, aus dem teils schwaezer Humor generiert wird: Hier wird tatsächlich Schutzgeld erpresst und versucht, Donald/Ede mit tödlicher Schusswaffengewalt aus dem Weg zu räumen! Spielsucht wird hier auch ungewohnt offen angesprochen... Das alles sorgt für einen in Disney-Comics seltenen Humor, nur das Ende um Edes plötzlichen Sinneswandel vom knallharten Gangsterboss zum lammfromen Gutmenschen wirkt doch ziemlich plump und aufgesetzt. Das kann man aber noch mal verzeihen, ebenso wie die eher hölzernen, teils lieblos wirkenden Zeichnungen. Gut-. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)

Der Goldkäfer[Bearbeiten]

I TL 2061-1

Mack und Muck glauben, dass sie an dem Unwetter schuld sind. „Reiner Aberglaube“, sagt Micky und liest ihnen die Geschichte Der Goldkäfer vor. Dort zeigt Legoof Edgar Allan Maus (ein Vorfahre Mickys und obendrein Schriftsteller) und einem Eingeborenen, dass Aberglaube der größte Schwachsinn ist...

Gut Die Geschichte ist lustig, da sie den Aberglauben total durch den Kakao zieht. Die Zeichnungen schwanken zwischen gut und Mittelmaß. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Note 2-3 --mongole (Diskussion), 18:48, 28. Dez. 2006‎ (CEST)

Gut Nach Es war einmal in Amerika dürfen wir in einer Folge aus der vierteiligen Reihe Die Erzählungen des Edgar Allan Maus ein zweites Mal ein Abenteuer von Mickys Vorfahren erleben: Eingebettet in eine gelungene Rahmenhandlung, in der mit Mickys Neffen Mack und Muck mal wieder zwei eher seltene Gäste im LTB auftauchen, erlebt Edgar Allan Maus gemeinsam mit einem der zahlreichen Vorfahren Goofys ein kurzweiliges Schatzsuchenabenteuer, dessen Witz vor allem darauf beruht, dass hier die auch in der Rahmenhandlung angesprochene Abergläubigkeit, hier v.a. repräsentiert durch Legoofs einheimischen Assistenten Jupiter, aufs Korn genommen wird. Der eigentlichen Botschaft, Aberglaube zu überwinden, läuft der Schlussgag allerdings etwas zuwider... Aber sei's drum. Cambonis Zeichnungen sagen mir aber nicht wirklich zu, allein die Gesichtsausdrücke seiner Figuren sind irgendwie merkwürdig. Dennoch reicht diese kurze, aber schön ausgearbeitete Geschichte für ein Gut. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)

Ein rabiater Wecker[Bearbeiten]

D 92185

Wenn Donalds Wecker klingelt, schlägt Donald ihn immer mit einem Hammer kaputt und kommt deshalb auch immer zu spät in die Margarinefabrik. Er fragt Daniel Düsentrieb um Rat...

Mittelmaß Der Wecker geht ja richtig ab!!! Aber sonst ist die Geschichte ziemlich langweilig. Note 3 --mongole (Diskussion), 18:38, 28. Dez. 2006‎ (CEST)

Mittelmaß Ein dreiseitiger Lückenfüller, der im Grunde genommen nur auf einen mäßig witzigen und arg plumpen Schlussgag hinausläuft. Hätte man auch auf einen Einseiter reduzieren können, dann hätte man zumindest Platz gespart. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)

Die Glückstaler-Allergie[Bearbeiten]

I TL 2033-1

Gundel wurde von einem Zaubereikollegen verflucht. Immer wenn sie Glückstaler oder Nummer Eins sagt, bekommt sie riesige grüne Punkte. Doch damit nicht genug. Baptist rutscht der Glückstaler beim Polieren aus der Hand und landet im Tresorraum. Durch eine Spende Dagoberts an das Fähnlein Fieselschweif landet das Geld auf Hawaii, wo Gundel Urlaub macht. Der Glückstaler fängt nun an, Gundel zu verfolgen...

Highlight Eine ausgezeichnete Geschichte, die mit viel Witz und Charme versehen wurde. Dass der Glückstaler Gundel Wort wörtlich verfolgt ist zwar dahergeholt, passt aber trotzdem perfekt in den Fluch der Geschichte. Note 1 --mongole (Diskussion), 18:50, 28. Dez. 2006‎ (CEST)

Gut Die Titelgeschichte bildet diesmal den Abschluss des Bandes: In dieser wird Gundel selbst einmal Opfer eines schrecklichen Fluches, durch den sie nicht nur allergisch auf die von ihr heißbegehete erste selbstverdiente Münze des reichsten Mannes der Welt reagiert. Doch der Fluch hat noch eine zweite Ebene: Der eigentlich sonst wohlbehütete Glückszehner (hier mal wieder als "Glückstaler" betitelt) verlässt sein angestammtes Zuhause im Geldspeicher und verfolgt die arme Gundel bis nach Hawai. Es ergeben sich einige lustige Szenen, beispielsweise der ungewohnte Anblick von Gundel im Urlaubs-Modus oder der verzweifelte Batptist, der nach der Münze taucht... Allerdings nutzt sich der Grundgag der Geschichte, dass Gundel immer wieder ungewollt mit dem Zehner konfrontiert wird, schnell ab. Länger als 32 Seiten sollte eine solche Gagstory vielleicht auch nicht sein... Molinaris Zeichnungen sind hier solide, lassen aber noch etwas den Charme ihrer späteren Arbeit missen. Gerade Gundels Gesichtsausdrücke wirken teils etwas verzerrt. Insgesamt ein Gut. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)

Fazit[Bearbeiten]

  • Mittelmaß Zeichnungen leider nur Mittelmaß
  • Gut tolle Donald-Duck-Produktionen
  • Gut gute Micky-Maus-Produktionen
  • Gut Fast alle Geschichten mit mehr als 30 Seiten

Das Buch hinterlässt bei einem einen richtig positiven Eindruck. Gesamtnote 2,2 ---mongole (Diskussion), 18:57, 28. Dez. 2006‎ (CEST)

Gut Obwohl der Band mit zwei eher schwachen Stories beginnt, wird man, hat man sich durch diese durchgekämpft, mit einer Vielzahl guter bis sehr guter Geschichten belohnt: Am besten gefällt mir das Kapitel aus Es war einmal in Amerika, aber auch die Gagstory um den verjüngten Dagobert, der seinen armen Neffen in den Wahnsinn treibt, ist wirklich sehr gelungen. Aber auch darüber hinaus hält der Band noch einige positve Überraschungen parat: eine längere, überraschend gute Egmont-Geschichte über Donald und seine Neffen im Glücksspiel-Paradies, eine amüsante Lektion von Mickys Vorfahren Edgar Allan Maus über den Unsinn von Aberglauben und eine unterhaltsame Titelgeschichte mit der Hexe Gundel Gaukeley in der Hauptrolle. Definitiv eine Leseempfehlung, dieser Band! Gut. Professor von Quack (Diskussion) 22:13, 24. Jul. 2023 (CEST)