Gleich und gleich gesellt sich gern

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Gleich und gleich gesellt sich gern
Birds of a Feather
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© Disney • Quelle: keine
Uraufführung: 10. Februar 1931
Regie: Burton Gillett
Animation: unbekannt
Drehbuch: unbekannt
Produktion: Walt Disney
Musik: unbekannt
Länge: 8:06 Minuten


Am 10. Februar 1931 kam der Silly-Symphony-Cartoon Birds of a Feather (Gleich und gleich gesellt sich gern) in die Kinos. Regie führte Burton Gillett.

Figuren[Bearbeiten]

  • viele verschiedene Vögel
  • ein Falke
  • einige tapfere Raben

Handlung[Bearbeiten]

Hier ist ein Küken in Gefahr (© Disney)

Es ist wunderschöner Tag in ländlicher Umgebung und die Vögel dieser Gegend geniesen jede Sekunde des herrlichen Sonnenscheins. Überall sind fröhliche Melodien der Vögel zu hören.

Auf einem Baum jagt ein Specht nach Insekten und wird von diesen ganz schön an der Nase herumgeführt. Das Insekt ist ihm entwischt. Eine Vogelmutter hat da etwas mehr Glück und fängt sogar einen Wurm, den sie an ihre Kinder verfüttern möchte. Aber ein frecher Rabe schleicht sich ins Nest und mopst den Wurm um ihn an seine Kinder zu verfüttern.

Doch dieser Wurm entwischt auch seinen Kindern und fällt einer Henne mit ihren Küken in die Flügel. Diese jagt den Wurm wie eine wilde und verliert immer wieder ein Küken, indem sie die Küken mit einem Gegenstand bewirft. Der Wurm entwischt ihnen. Ein Küken bleibt in einem Kaminrohr stecken und wird dabei schwarz.

Ein Falke entdeckt die Hühnerfamilie und setzt zum Sturzflug an. Dabei erwischt er das schwarze Küken und die Hühnerfamilie ist nicht zu sehen. Dafür sehen die Zuschauer jetzt die kleinen Raben die jetzt mit vereinten Kräften den Falken angreifen.

Mit viel gemeinsamer Arbeit erreichen sie das unmögliche und befreien das Küken aus den Klauen des Falkens. Dankbar kehrt das Küken zu seiner Familie zurück, die in der Zwischenzeit um das kleine Küken trauert. Herzlich wird das Küken wiederaufgenommen.

Weblinks[Bearbeiten]