Das große Meer aus Sand: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Comicgeschichte]]

Version vom 5. Dezember 2021, 19:03 Uhr

Das große Meer aus Sand
Topolino e in Grande Mare di Sabbia
Erstveröffentlichung: 16.08.2011
Entstehungsdatum: 2011
Storycode: I TL 2907-1
Story: Teresa Radice
Zeichnungen: Stefano Turconi
Seiten: 30
Deutsche Übersetzung: ?
Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 468, LTB Weltreise 3
Weiterführendes

Ind.PNG Infos zu Das große Meer aus Sand

beim I.N.D.U.C.K.S.


Das große Meer aus Sand (Originaltitel Topolino e il Grande Mare di Sabbia) ist eine Comicgeschichte von Teresa Radice und Stefano Turconi, die am Anfang des 20. Jahrhunderts in einer französischen Kolonie in Afrika, vermutlich Algerien, spielt. Die Geschichte wird von vielen Fans zu den besten Geschichten des Maus-Universums, die im letzten Jahrzehnt in Italien produziert wurden, gezählt. Das erkennt man vor allem daran, dass sie Platz 315 in der Inducks-Topliste belegt.

Figuren

Handlung

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Micky führt ein Reiseunternehmen

Wir befinden uns am Anfang des letzten Jahrhunderts mitten in einer Wüste, in der die französische Flagge weht – vermutlich die damalige Kolonie Algerien. Der Wüstentourenanbieter Micky Maus hat nach längerer Zeit wieder einen Kunden: Die Millionärin Minnie Mannimonni aus dem weit entfernten San Francisco. Sie möchte ihren Lieblingsautoren namens Samuel Sandig, der in der Wüste lebt, kennenlernen. So machen die beiden sich also auf dem Weg nach Tel-ah-Saalat. Auf der Reise zeigt sich Minnie als Wüstenkennerin, obwohl sie ihr Wissen nur aus Sandig’s Romanen bezieht. Micky bewundert sie und findet sie ,,bezaubernd, entschlossen und ein wenig verrückt“. Auch Minnie scheint den charmanten Wüstenführer mehr als nur zu mögen, doch sie redet sich ein, dass ihr Herz nur Samuel Sandig gehöre.

Nach einiger Zeit in der wüsten Wüste begegnet dem Duo ein merkwürdiger Nomade mit dem Namen Kam El Goof (natürlich eine Abwandlung von Goofy), der ihnen speziellen Tee serviert, die Sternenbilder zeigt und sehr poetisch spricht. Am nächsten Tag verabschiedet er sich, doch nicht, ohne ihnen einen hohlen Kürbis mitzugeben, mit dem sie ihn jederzeit rufen können.

Die Reise geht weiter, doch Micky wird entführt von einer Räuberbande, die ihn anfangs für die reiche Millionärin hielten. Als Minnie allein aufwacht, ruft sie den Goofy-Nomaden und die beiden machen sich auf die Suche nach dem verschollenen Micky. Sie finden ihn in einer Höhle, und weil die Ganoven gerade nicht da sind, können sie auch das Diebesgut, welches die Banditen in Tel-Ah-Saalat geraubt haben, mitnehmen und dafür die Bücher von Samuel Sandig, die Minnie die ganze Zeit mitschleppte, dalassen. Als das Trio danach in Tel-Ah-Saalat ankommt, geben sie das Diebesgut zurück, doch Minnie findet keinen Samuel Sandig. Enttäuscht kehrt sie nach San Francisco zurück, doch als sie dort in einem Buchladen sein neues Buch findet und die Widmung liest, ist ihr plötzlich klar, warum sie ihn nicht in Tel-ah-Saalat gefunden hat: Samuel Sandig ist das Pseudonym von Micky Maus. Die Geschichte endet damit, dass Minnie wieder in die Wüste reist.

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Am Ende finden die beiden Mäuse zusammen

Deutsche Veröffentlichungen

Weblinks

Die Geschichte im Inducks