LTB 128: Rezension
In diesem Artikel wird das LTB 128 rezensiert. Ist dieser Band einen Kauf wert oder sollte er lieber im Kiosk stehen bleiben? Du weißt es nicht? Dann lies das! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 128.
Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 128 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight , Gut , Mittelmaß oder Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!
Cover[Bearbeiten]
Das Cover erhält einen Fehler: Dagobert scheint zwei Gesichter zu haben. Auch sonst kann das Bild nicht überzeugen, deshalb Note 5 --80.171.43.79 21:34, 27. Apr 2007 (CEST)
Eine Stadt im Kunststoff-Fieber[Bearbeiten]
In Zeiten der Stahlknappheit will Onkel Dagobert mit Kunststoff das große Geld verdienen. Das funktioniert auch – doch dann geht er zu weit... Die Geschichte ist witzig und lehrreich zugleich. Der Zeichenstil kann freilich nur bedingt überzeugen, daher Note 2 --80.171.43.79 21:34, 27. Apr 2007 (CEST)
Die Macht der Magie[Bearbeiten]
Bei einer Museumsführung seilen sich Micky und Goofy von der Gruppe ab. Es kommt, wie es kommen muss: Nach ihrer eigenen Erkundungstour ist die Gruppe bereits abgefahren. Schließlich treffen Micky und Goofy auf eine alte Frau, die ihnen eine sagenhafte Geschichte erzählt... Eine solide Märchenstory, der die ganz großen Momente fehlen. Der Zeichenstil kann nicht überzeugen, deshalb Note 3- --80.171.43.79 21:34, 27. Apr 2007 (CEST)
Der Duft des Geldes[Bearbeiten]
Wieder mal riecht Onkel Dagobert ein Geschäft – diesmal im wahrsten Sinne des Wortes: Aus einer nach Geld duftende Gebirgspflanze will er ein Duftwasser für reiche Menschen entwickeln. Probleme jeder Art bleiben dabei nicht aus... Die Idee ist gut, die Umsetzung nur teilweise gelungen, die Story wirkt etwas gehetzt. Auch der Zeichenstil überzeugt nur teilweise, deshalb Note 3+ --80.171.43.79 21:34, 27. Apr 2007 (CEST)
Das fatale Pokal-Finale[Bearbeiten]
Wer hätte das gedacht? Auch Wissenschaftler wie Zapotek und Marlin haben ein Faible für Fussball. Mit Hilfe der Zeitmaschine sollen Micky und Goofy herausfinden, warum der Entenhausener Trainer beim Pokalfinale 1970 Topstürmer Didi Dribblinger erst in den letzten sechs Minuten einsetzte. Doch bei der Programmierung geht etwas gewaltig schief...Die Geschichte ist zunächst unterhaltsam- Micky und Goofy blamieren sich mit ihrem „vorsintflutlichen“ Erscheinungsbild in der Gegenwart bis auf die Haut- im weiteren Verlauf dann recht spannend. Auch der Zeichenstil ist in Ordnung, deshalb Note 2+--80.171.43.79 21:34, 27. Apr 2007 (CEST)
Der Aushilfsverleger[Bearbeiten]
Während Herr Blatt auf Kur ist, übernehmen Micky und Konsorten die Arbeit in dessen Verlagshaus. Natürlich geht alles schief, was nur schief gehen kann... Die Geschichte startet eher lau, steigert sich dann aber. Der Zeichenstil ist freilich eher mäßig. Anscheinend machen Alterserscheinungen auch vor Comic-Figuren nicht halt: Seit wann braucht Rudi Ross eigentlich eine Brille? Note 3+ --80.171.43.79 21:34, 27. Apr 2007 (CEST)
Machtkampf um den Nordend-Sumpf[Bearbeiten]
Direkt vor Donalds Augen wird Onkel Dagobert im Park entführt. Ein Fall für Donalds Alter Ego Phantomias... Die Geschichte ist ungewöhnlich aufgebaut, erst zur Mitte erfährt der Leser den Grund für die Entführung. Eine spannende Story mit zahlreichen Gags und überzeugendem Zeichenstil: Note 1 --80.171.43.79 21:34, 27. Apr 2007 (CEST)
Neues Heim – neues Glück[Bearbeiten]
Ein Einseiter, der seinen Zweck erfüllt: Der Leser wird zum Lachen gebracht. Note 2--80.171.43.79 21:34, 27. Apr 2007 (CEST)
Fazit[Bearbeiten]
Ein solider Band mit ein paar guten und einer sehr guten Story: Note 2- --80.171.43.79 21:34, 27. Apr 2007 (CEST)