LTB 338: Rezension
In diesem Artikel wird das LTB 338 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 338.
Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 338 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight , Gut , Mittelmaß oder Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!
Cover[Bearbeiten]
Ein wieder mal völlig überladenes Cover. Die von Micky und Donald getragene „Kleidung“ ist in keinster Weise stimmig mit der in der Geschichte. Mickys Kopf ähnelt eher dem eines hechelnden Hundes, von Donald getraue ich mich garnicht zu schreiben. 3 Raumschiffe, die in dieser Bauart in der Story überhaupt nicht auftauchen, „schmücken“ den Hintergrund. Eher unauffällig, aber bei genauerem Betrachten umso seltsamer: An der Spitze von Mickys Lichtschwert ist ein, von Wolken bedeckter Planet zu sehen (Woher kommt einem das bloß bekannt vor?), aber auch an der Spitze von Donalds Schwert „klebt“ ein Planet. Dieser allerdings ist vollkommen blau, er ist scheinbar von Ehapa vergessen worden. GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Die Weltraumritter[Bearbeiten]
- Die Geschichte hinterlässt bei mir den Eindruck, als ob die McGreals zwanghaft versucht hätten einen Star-Wars-Bezug herzustellen, nur damit die entsprechende Geschichte dann zusammen mit dem neuen Star-Wars-Kinofilm veröffentlicht werden kann. Das Interessanteste war für mich der Wiedererkennungswert der Figuren aus dem Star-Wars-Universum. Wie so oft bei neueren LTB-Geschichten hätte auch das Ende meiner Meinung nach besser aufgelöst werden können. Memm 11:16, 26. Aug 2005 (BST)
Endlich benimmt sich Micky nicht so kindisch, jedenfalls ab Seite 10, doch ein Satz von Goofy auf Seite 9 fällt direkt auf: Micky prügelt sich mit Donald (!), da dieser, Mickys Meinung nach, zu laut beim Popcorn essen war (!!). Daraufhin ruft Goofy (!!!) Micky mit den Worten „Schluss damit, verstanden? Wir sind doch nicht im Kasperletheater!“ zur Vernunft... Abgesehen davon, ist die Geschichte ganz ok, jedoch ohne die Star-Wars-Filme gesehen zu haben, kaum verständlich. Feechis Zeichnungen sind mal wieder Klasse, er beweist mal wieder das er der beste Egmont Zeichner ist. Am Ende räume ich der Geschichte ein knappes Gut ein.GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Jagd nach dem Talerschein[Bearbeiten]
Gag-Story zum ersten: Absolut Dagobert-untypisches Verhalten am laufenden Band, Faccinis Zeichnungen retten die Geschichte gerade noch. Ein Mittelmaß, für eine Geschichte, die wohl niemandem in Erinnerung bleiben dürfte...GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Schrecklich, als würde Dagobert jedem Kreuzer, den er z. B. bei einer Geschäftsübernahme ausgibt, hinterherjagen und dass er die Neffen am Ende zu einem Eis seiner Eisdiele einlädt, passt ja irgendwie auch nicht zu ihm. DUCK!!!
Es passt überhaupt nicht zu Dagobert, dass er Geld ablehnt, wenn er (z. B. Seite 57, wo er aufgefordert wird: „Wünschen sie sich was sie wollen!“) sich etwas wünschen darf.
Im Schnäppchenfieber[Bearbeiten]
Gag-Story zum zweiten: Donald ist mal wieder der Beste, bei irgendeinem Blödsinn, dieses Mal spielt er den Schnäppchenkönig. Aufgebaut auf einem Finalen-Gag, der seines Namens nicht wirklich würdig ist... Ich bin mal so herzlos und sage: Schlecht (Zum ersten...)GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Der Chef der Herzen[Bearbeiten]
Keine wirkliche Gagstory, interessanter Plot und die hübschen Zeichnungen der Lara Molinari machen eine „Dagobert hat ein weiches Herz“ Geschichte zu einer Guten Geschichte. Natürlich wieder auf nur 20 Seiten, aber was soll man machen...?GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Spurlos verschwunden[Bearbeiten]
Wenn der Chef die Sache anpackt, geht's schief, deshalb hat er ja seine Knechte, umgangssprachlich auch „Mitarbeiter“ genannt... Egmont-Chef Erickson wollte uns mit seine Schreibkünsten beglücken, oder einfach nur das Geld für einen echten Autoren sparen, herausgekommen ist dabei jedenfalls ein absolut unlogischer Blödsinns-Plot. Wäre da der gute Massimo Fecchi nicht, würde ich die Geschichte kurzerhand als „schlecht“ abstempeln, so kommt ein Mittelmaß dabei heraus. Einfach nur die Zeichnungen angucken, das ist am besten...GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Aufdringliche Helfer[Bearbeiten]
Phantomias ist wieder da! Leider... Lieber gar keine Phantomias-Geschichten, als solche. Mittelmaß, punktum.GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Tumult um eine Taube[Bearbeiten]
Es muss – mal wieder – ein unglaublich seltenes Tier gefunden werden. Langweilig... Aber wenigstens taucht das Fähnlein Fieselschweif mal wieder auf, zwar nur als zwei-wörtiger Bestandteil eines Satzes, aber was will man mehr? Mhm... vielleicht Micky in langen Hosen, Detektivgeschichten, Schatzsuchen, Giorgio-Cavazzano-Geschichten, mehr als eine 40 Seiten Story je Taschenbuch, ein spannenderer Inhalt, mal ein LTB ohne Dussel..., ja,ja ich hör ja schon auf... Diagnose für diese Geschichte: Mittelmaß.GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Eine zauberhafte Party[Bearbeiten]
Weggezaubert werden, wäre garnicht so schlecht, aber bitte erst nach dieser Geschichte. Die ist nämlich recht lesenswert, jedenfalls im Vergleich zu dem, was einem in diesem LTB sonst geboten wird. Hübsche Zeichnungen, auch ein Lob an Carlo Panaro, den Autor, der zwar keine perfekte Story, aber eine durchaus spannende und lustige Geschichte geschrieben hat. Nach all der Kritik diesesmal ein Gut.GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Der Anti-Alarmomat 99[Bearbeiten]
Eigentlich eine Geschichte, die durchaus in der Lage wäre, die schlechteste eines LTBs zu werden, diesemal nicht, denn das dicke Ende kommt ja noch... Nun aber erst zu dieser Geschichte. Eine Maschine, die Geldspeicher-Angriffe voraussagen kann, dann wieder doch nicht, dann trotzdem und am Ende kanns sies wieder nicht und hat es nie gekonnt, denn es lag nur an Onkel Dagoberts Selbstbewusstsein. Verwirrt? Mhm, genau so gings mir auch. Mit Recht SchlechtGummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Die dolle Donna[Bearbeiten]
Willkommen auf den 27 Seiten des Schreckens. Ein LTB-Fan braucht keine Geisterbahn um sich zu fürchten, dem reicht es diese Geschichte zu lesen, den die ist echt grauenhaft. Story: Donald als Frau prügelt sich auf einer Party mit Daisy um die Gunst der Männer. Ich darf sagen, das ist eine der schlechtesten Geschichten, die jemals im LTB erschienen ist. Und ich kenne sie alle. Einsperren und Schlüssel wegwerfen, mag man nach dem Lesen der Geschichte denken. Recht erholsam war da die Geschichte „Unter Hypnose“, die hier vorzufindenden Prügelszenen gehören schlicht verboten. Auch ein so talentierter Zeichner wie Flemming Andersen sollte hin und wieder in seine Grenzen gewiesen werden. Es geht auch ohne „Hau drauf“, siehe LTB 201 „Das Hexenlicht“. Das LTB ist für Kinder gedacht, noch ein paar Geschichten dieser Art und das Lustige Taschenbuch landet bei der ZDF-Sendung Frontal 21. Ich vergebe guten Willens ein Schlecht.GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)
Fazit[Bearbeiten]
GummibärchenandieMacht 18:08, 26. Aug 2005 (BST)