Mickey no Tokyo Disneyland Daibōken
Mickey no Tokyo Disneyland Daibōken | |
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Cover
(© Disney) | |
Entwickler: | Graphic Research |
Publisher: | Tomy |
Release: | 16.12.1994 |
Systeme: | Super Famicom |
Genre: | Jump ’n’ Run |
Am 16. Dezember 1994 veröffentlichte Tomy das Spiel Mickey no Tokyo Disneyland Daibōken (ミッキーの東京ディズニーランド大冒険 oder Mickey's Great Adventure in Tokyo Disneyland) für das Super Famicom. Das von Graphic Research Co., Ltd entwickelte Spiel wurde ausschließlich in Japan veröffentlicht.
Figuren[Bearbeiten]
- Micky Maus
- Minnie Maus
- Kater Karlo
- Dagobert Duck
- Oma Duck
- Donald Duck
- Daisy Duck
- zahlreiche Gegner sowie Karlos Crew
Story[Bearbeiten]
Wie jeden Abend, nachdem das Tokyo Disneyland seine Pforten geschlossen hat, geht Micky zu den Proben für die neuen Shows. Doch zu seinem Erstaunen ist keiner seiner Freunde da. Minnie eilt herbei und berichtet, dass Karlo alle ausgetrickst hat und die anderen nun statt des Trainings die Attraktionen genießen. Bewaffnet mit Luftballons und einer Wasserpistole macht sich Micky auf die Suche nach seinen Freunden.
Gameplay[Bearbeiten]
Das Spielgeschehen findet in Tokyo Disneyland statt und ist ein klassisches Jump 'n' Run Spiel. Der Spieler steuert Micky und muss sich durch verschiedene Disneyland-Attraktionen kämpfen, beginnend mit der „Pirates of the Caribbean“-Attraktion.
Micky hat die Möglichkeit, mit Wasserbomben oder Luftballons seine Gegner abzuschießen. Diese Waffen verbessern sich im Laufe des Spiels immer wieder.
Der Endgegner ist Kater Karlo, der sich immer in der passenden Kluft, wie z.B. der des gehörnten Königs aus Taran und der Zauberkessel, seinem Gegner Micky entgegenstellt.
Level[Bearbeiten]
- Pirates of the Caribbean
- Big Thunder Mountain Railroad
- Splash Mountain
- The Haunted Mansion
- Space Mountain
- Cinderella Castle Mystery Tour
Rezeption[Bearbeiten]
Mickey no Tokyo Disneyland Daibōken erhielt von der japanischen Fachzeitschrift Famitsū 22 von 40 Punkten.[1] Die Website classic-games.net zog in ihrer Rezension des Spiels ein positives Fazit und lobte die Grafik sowie die animierten Sprites. Außerdem wurde die hervorragende Umsetzung der Spielmechaniken hervorgehoben. Im Gegenzug sei die Musik eingängig, aber nicht besonders einprägsam.[2]