Mutter Pluto
Mutter Pluto | |
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Mother Pluto | |
© Disney • Quelle: keine | |
Uraufführung: | 14. November 1936 |
Titelheld: | Pluto |
Regie: | David Hand |
Animation: | Shamus Culhane |
Drehbuch: | unbekannt |
Produktion: | Walt Disney, John Sutherland |
Musik: | Leigh Harline |
Länge: | 8:14 Minuten |
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Am 14. November 1936 kam der Silly-Symphony-Cartoon Mother Pluto (Mutter Pluto) in die Kinos. Regie führte David Hand.
Figuren und ihre Sprecher[Bearbeiten]
- Pluto, Pinto Colvig
- eine Henne, Florence Gill
- einige Küken, unbekannt
- ein Hahn
Handlung[Bearbeiten]
Pluto ist gerade auf der Suche nach einem Knochen, als eine Henne in seiner Hütte einige Eier ablegt. Sie verlässt Plutos Hütte und Pluto kehrt langsam, aber sicher, zurück.
Als Pluto seine Hütte betritt, schlüpfen die Küken aus und halten ihn für ihre Mutter. Anfangs wehrt er sich noch gegen die kleinen Küken, doch mit ihrer tapsigen Art einen Grashüpfer zu fangen, erobern sie sein Herz.
Als die Henne in seine Hütte zurückkehrt, bemerkt sie verdattert, dass die Küken nicht da sind. Draußen entdeckt sie ihre Kinder und ist erfreut, dass es ihnen gut. Pluto verscheucht sie mit lautem Gebell und nimmt die Kinder vor der Rabenmutter in Schutz.
Die Henne ist verärgert, geht zu ihrem Mann dem Hahn, der sich jetzt mit fiesen Tricks auf Pluto stürzt. Die Küken kehren in Plutos Hütte zurück, und Pluto versucht den Hahn abzuschlütteln. Dies schafft er auch.
Als er in seine Hütte zurückkehrt, denkt er, dass die Küken nicht da seien und ist traurig, als sie sich aus ihrem Versteck trauen, ist Pluto wieder glücklich.
Das Verhalten junger Küken in der Wirklichkeit[Bearbeiten]
Junge Küken halten das Wesen, das sie zu erst erblicken, für ihre Mutter. Also ist es richtig, wie in diesem Cartoon dargestellt, dass die Küken mit Berechtigung Pluto für ihre Mutter halten.