Elisa Penna: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Elisa Penna''' (* 24. November 1930 in Cusano Milanino, † 30. April 2009 in Montalto Pavese) war eine italienische [[:Kategorie:Comicautor|Comicautorin]], die Ende der 1960er Jahre für die Erfindung von [[Phantomias]], das Alter Ego von [[Donald Duck]], bekannt wurde. | |||
Sie arbeitete erstmals 1958 für [[Mondadori]], das zu dieser Zeit das [[Topolino]] verlegte. 1962 wirkte sie zum ersten | Sie arbeitete erstmals 1958 für [[Mondadori]], das zu dieser Zeit das [[Topolino]] verlegte. 1962 wirkte sie zum ersten Mal für ebendiesen [[The Walt Disney Company|Disney]][[comic]] im Taschenbuchformat. Sie entwickelte, laut eigener Aussage, am Vorbild der Fernsehserie „Johnny sera“ Phantomias, der später von [[Guido Martina]] und [[Giovan Battista Carpi]] umgesetzt und ein großer Erfolg wurde. | ||
Dies dürfte allerdings nicht der Wahrheit entsprechen. Penna hat auch in anderen Fällen hinterher die Ideen anderer als ihre eigenen ausgegeben, wie [[Massimo De Vita]] am eigenen Leib erfahren musste.<ref>https://www.ventennipaperoni.com/2020/06/14/massimo-de-vita-intervista/</ref> | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references/> | |||
[[Kategorie: Comicautor|Penna, Elisa]] | [[Kategorie: Comicautor|Penna, Elisa]] |
Aktuelle Version vom 7. Dezember 2023, 19:40 Uhr
Elisa Penna (* 24. November 1930 in Cusano Milanino, † 30. April 2009 in Montalto Pavese) war eine italienische Comicautorin, die Ende der 1960er Jahre für die Erfindung von Phantomias, das Alter Ego von Donald Duck, bekannt wurde.
Sie arbeitete erstmals 1958 für Mondadori, das zu dieser Zeit das Topolino verlegte. 1962 wirkte sie zum ersten Mal für ebendiesen Disneycomic im Taschenbuchformat. Sie entwickelte, laut eigener Aussage, am Vorbild der Fernsehserie „Johnny sera“ Phantomias, der später von Guido Martina und Giovan Battista Carpi umgesetzt und ein großer Erfolg wurde.
Dies dürfte allerdings nicht der Wahrheit entsprechen. Penna hat auch in anderen Fällen hinterher die Ideen anderer als ihre eigenen ausgegeben, wie Massimo De Vita am eigenen Leib erfahren musste.[1]