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A Day in the Life of Donald Duck

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A Day in the Life of Donald Duck ist ein ca. 40 minütiger Fernsehfilm aus der Reihe Disneyland und wurde am 1. Februar 1956 ausgestrahlt. Regie führte Jack Hannah.

Darsteller

Handlung

Donald und seine Stimme beim Pläuschen (© Disney)

Auf Grund seiner Popularität hat sich Walt Disney dafür entschieden, Donald Duck für einen Tag von der Kamera zu begleiten zu lassen. Dieser Tag beginnt mit einem kleinen Blick auf sein bescheidenes Schlößchen, aus dem Donald in wilder Fahrt ins Filmstudio düst.

Als sein Büro betritt, erhält er die Nachricht, öffnet erstmal seine Fanpost und muss unter anderem hinnehmen, dass einige ihn nicht verstehen können. Nach einem weiteren Wutanfall, bestellt er seine Stimme Clarence zu sich. Dieser hat extrem gute Laune und lässt sich durch Donalds wütende Reaktionen nicht aus der Ruhe bringen.

Nachdem Donald sich beruhigt hat, kommt ein Orchester zu ihm und spielt ihm das neue Lied Quack, Quack, Quack, Donald Duck vor, er ist völlig aus dem Häuschen und nimmt es begeistert an.

Auch das Zeichenstudio wird besucht (© Disney)

Danach stattet er dem Zeichenstudio einen Besuch ab. Dieses plant gerade den neuen Donald Film A Peaceful Day with Donald Duck, als Donald noch ein paar Extrawünsche hinzufügt und sieht in welchem Chaos dies endet, nimmt er Abstand von der Geschichte und die Zeichner kommen, dank eines tropfenden Wasserhahns, auf ein neues Storyboard. Hier wird erzählt wie der übermüdete Donald versucht trotz eines tropfenden Wasserhahn zu schlafen.

Donald kehrt wieder zurück ins Büro und bekommt von Walt Disney den Auftrag sich, um die Mouseketeers von Micky's Show The Mickey Mouse Club zu kümmern und wird von ihnen herzlich aufgenommen. Sie machen ihn sogar zum Ehren-Mouseketeer. Schließlich versucht er sie ins Studio zu begleiten und dabei kommen sie am Sound Effex Department vorbei. Donald bekommt dies nicht mit und muss draußen warten. Hier erleben die Kinder wie ein Donald Cartoon über seine Arbeit als Feuerwehrmann die Töne und Musikuntermalung bekommt.

Donald wurde frisch gestrichen (© Disney)

Als das Tor geöffnet wird, bekommt Donald einen Eimer Wasser über sich gekippt und verliert seine Konturen. Diese lässt er bei der Zeichnerin Doreen nacharbeiten und sie erzählt, wie sie für Donald einmal nur eine Farbe benötigt hat. Schließlich werden Ausschnitte aus Donald's Armee Cartoon The Vanishing Private gezeigt, in dem Donald unsichtbar wurde.

Donald und seine neuen Freunde feiern schließlich noch in seinem Büro mit Donald's neuem Lied bis Roy Williams auftaucht und den Kindern ein paar Bilder malt. Als er Donald's kleinen gezackten Strich, verwendet um ihn mit diesen Zacken als Zähne zu zeichnen flippt er aus. Schließlich wird noch ein weiterer Donald Cartoon gezeigt. Hier campt er zum ersten Mal mit seinen Jungs in der freien Natur.

Hintergrundwissen

Der Film enthält folgende Cartoons:

Der Mouseketeer Donald Duck (© Disney)

Die Mouseketeers unterstützten teilweise täglich die Sendung The Mickey Mouse Club, die in den Disneystudios produziert wurde.

Die wilde Autofahrt die Donald zu Beginn des Films ablieferte, wurde bereits damals mit den gleichen Technischen Möglichkeiten wie in dem Film Falsches Spiel mit Roger Rabbit aus dem Jahre 1988 umgesetzt. Die Musikszenen am Anfang wurden mit dem Cut-Out Verfahren erstellt. Die Skzizzen des Storyboards erzählen die Geschichte des Cartoons Self Control aus dem Jahr 1938.

Der Film wurde im Jahr 2005 in der Walt Disney Treasures DVD-Sammlung veröffentlicht. Des Weiteren finden sich Ausschnitte aus diesem Film in weiteren Disney-Produktionen wie z.B. Donald Duck's 50th Birthday (1984), Down and Out with Donald Duck (1987), The Man Behind the Duck (2004) und The Many Faces of Donald Duck (2007). Der Song „Quack Quack Quack Donald Duck“ wurde 1990 für die VHS Disney Sing-Along-Songs: Supercalifragilisticexpialidocious nochmals verwendet.

Weblinks