LTB 222: Rezension
In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den im LTB 222 erschienenen Geschichten, verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht. Die Geschichten können mit Highlight , Gut , Mittelmaß oder Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen miteinbezogen werden.
Cover
Das Cover passt perfekt zum Titel des Buches. Im Vordergrund sieht man Donald und im Hintergrund das olympische Feuer. mongole (Diskussion), 17:45, 9. Dez. 2006 (CEWT)
Der erste Held von Olympia
Eine gute Idee, aber mir gefällt nicht, dass Herakles hier als Weichei, dass nur dazu da ist, Zeus zu gehorchen, hingestellt wird. Aber die Story von der ersten Olympiade gefällt mir. Auch die Wette zwischen Hera und Zeus, bzw. die aufgabe, die einem zufällt, wenn man verliert oder beschummelt ist gut (Götter beim Tellerwaschen!!) Note 1–2 --monogle (Diskussion), 14:06, 10. Dez. 2006 (CEWT)
„Dussel“iger Ferienspass 1
Das einzige, was man dazu sagen kann ist: Langweilig und humorlos. Wer kommt auf so eine Idee? Deshalb wurde die Geschichte wahrscheinlich auch nicht im Inhaltsverzeichnis verzeichnet!!! Note 5–6 --monogle (Diskussion), 13:16, 9. Dez. 2006 (CEWT)
Das Geheimnis der Trainerbank
Eigentlich eine gute Idee, aber Dagobert verschwendet sein Geld doch nicht in Fußball und schon gar nicht in die besten und somit teuersten Spieler. Auch der Trainervertrag ist undurchdacht. Nur die stressabbauende Trainerbank aus Torheim und die Reaktionen Dagoberts auf einen Sieg bzw. eine Niederlage (beidesmal schreit er so laut, dass den anderen die Ohren abfallen) sorgen für Stimmung! Note 2–3 --monogle (Diskussion), 14:09, 10. Dez. 2006 (CEWT)
„Dussel“iger Ferienspass 2
Das Einzige, was man dazu sagen kann ist: Langweilig und humorlos. Die Geschichte ist noch schlechter als die Erste!!!! Wer kommt auf so eine Idee? Deshalb wurde die Geschichte wahrscheinlich auch nicht im Inhaltsverzeichnis verzeichnet!!! Note 6 --monogle (Diskussion), 13:16, 9. Dez. 2006 (CEWT)
Ein Fall für Micky: Die Frau in Zartrosa
Eine wunderbare Geschichte! Die Zeichnungen sind perfekt auf die Story abgestimmt worden. Der Aufbau ist auch gut gelungen, da die Geschichte beim Mittelpunkt der Handlung beginnt. Dann schaut Micky erst einmal zurück und erzählt, wie es zu der Vergiftung gekommen ist. Sein Freund Ricko gefällt mir besonders gut. Er ist so was von undurchschaubar und zwielichtig, dass man nicht weiß, woran man ist. Note 1 --monogle (Diskussion), 15:55, 9. Dez. 2006 (CEWT)
Der Vielfraß aus dem All
Das Monster ist so niedlich! So ein kleines rosa Ding. Doch wie ein alles fressender Nimmersatt sieht er nicht aus. Die Story ist ganz ok und die Zeichnungen sind auch nicht übel. Note 2–3 --monogle (Diskussion),
Leckere Würstchen
Eine Geschichte, die eigentlich keinen Sinn macht! Wie kann man den Raketentreibstoff mit dem Senf verwechseln?? Riechen die etwa gleich?? Durch diese fragen wird die Geschichte wenigstens ein wenig lustig! Note 3–4 --monogle (Diskussion), 13:20, 9. Dez. 2006 (CEWT)
Die Sage vom Hundertturm
Eine Anlehnung an Der Herr der Ringe. Auch hier gibt es Elben, Nazgul, den Herrn des Bösen, Trolle und andere Ungeheuer. Nur geht es hier nicht um einen Ring, sondern um eine Pfanne, die unbesiegbar macht. Auch die Namen der Figuren sind gut und passen zu ihrem Charakter, z. B. Donald Tiefschlaf, Dagobert Zählgeld, Micky Starkherz,... Note 1 --monogle (Diskussion), 15:59, 9. Dez. 2006 (CEWT)
Fazit
- Die kurzen Geschichten sind langweilig und haben keinen Witz
- Die einzige Micky Maus Geschichte ist ein Hit
- Mit Ausnahme der kurzen Geschichten haben alle Geschichten mehr als 30 Seiten
- Das Cover passt perfekt zur ersten Geschichte
- nur die kurzen Geschichten sind schlechter als 2–3
Es bleibt zwar ein guter Eindruck an einem haften, aber leider bekommt das LTB nur die Gesamtnote 2.94 --monogle (Diskussion), 14:12, 10. Dez. 2006 (CEWT)