Ein Fall für Micky 9

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Version vom 6. September 2019, 09:17 Uhr von McDuck (Diskussion | Beiträge) (Auch wenn ich die Schillingzeit nicht mehr aktiv miterlebt habe: ein Schweizer Franken ist immer ein bisschen mehr wert als ein Euro und war etwas weniger wert als die Mark. Der Schilling stand aber in einem Wechselkurs zur D-Mark von etwa 7:1. Preise von 30,– können sich daher nur (!) auf Schilling beziehen)
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Ein Fall für Micky 9:

Eine gefahrvolle Rolle

Erscheinungsdatum: 18.08.1994
Chefredakteur: Peter Schlecht
Redaktion: Joachim Stahl
Übersetzungen: Gudrun Smed
Preis: DM 4,20

öS 30,–

Vorherige Ausgabe: Ein Fall für Micky 8
Folgende Ausgabe: Ein Fall für Micky 10

Datei:Fallfürmicky09a.jpg



Eine gefahrvolle Rolle

Originaltitel: The Roman Puzzle

Micky wird von seinem Freund, dem berühmten Filmproduzenten Steffen Spielburg engagiert, um die Anschläge von angeblichen Aliens auf die Spielburg-Studios zu untersuchen, bei denen Studioteile zerstört und Mitarbeiter entführt werden. Micky hetzt während seinen Ermittlungen von Zwischenfall zu Zwischenfall, die alle nur darauf abzielen, daß die Studios geschlossen werden, bevor die Streifen „Krieg der Gestirne II“ und „Karambo IV“ fertiggestellt sind. Die Berufe der entführten Studio-Mitarbeiter bringt Micky dann schließlich auf die Fährte einer Verschwörung gegen Steffen Spielburg, dessen despotische Studioführung ihm wenig Freunde gemacht hat, doch der eigentliche Drahtzieher des aufwendigen Plans verfolgt – wie immer – ein anderes, gegen Micky gerichtetes Interesse.


Skandal im Rathaus

Originaltitel: A Scandal in City Hall

Aufgrund Minnis Recherchen in einem Korruptionsfall im Entenhausener Rathaus startet die Regenbogenpresse eine Hetzkampagne gegen sie, bei der ihr unterstellt wird, ein Verhältnis mit dem Ratsmitglied Theo Schwalfer zu haben. Die angebliche Entführung eines Chefredakteurs wirft ebenso ein schlechtes Licht auf Minni und Theo, doch Micky kann die vermeintlichen Indizien bald entkräften, und entdeckt, daß beide Boulevardzeitungen, die Theo Schwalfer sogar seit Jahren schon unter Druck setzen, heimlich einem einflußreichen Mitglied des Rathauses gehören, der seine politische Karriere durch geschickt lancierte Presseberichte ausbaut und festigt.