LTB Enten-Edition 17: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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{{mm}} Die Serie von fünf Ausgaben ohne Romano Scarpa wird dieses Mal unterbrochen, und auch wenn es keine deutsche Erstveröffentlichung ist, geht von mir ein Lob an Ehapa allein für die Idee, Scarpa wieder mitmischen zu lassen. Die Zeichnungen sind allerdings mMn nicht mehr so toll wie in Scarpas Anfangszeiten, doch was hier vor allem missfällt, ist die teils geradezu ekelhafte Kolorierung Lucio Michielis. Auch die Story hat durchaus Schwächen: Die Panzerknacker finden am Strand einen grünen Stein, der die Farbe von Gegenständen verändert. Hält man ihn zum Beispiel auf eine Karotte und eine Artischocke, ist die Karotte nachher grün und die Artischocke orange. Opa Knack schließt sofort messerscharf, dass das ein Meteorit sein müsse! Und das ist eine Schwäche der Handlung: Woher kann Knack das so genau wissen? Und überhaupt: Der Stein wird von der PK-Bande in einer Tasche gefunden, wieso hat die Tasche nicht die Farbe des Sandes im Lederbeutel und umgekehrt angenommen? Und außerdem fällt eine Ledertasche ja kaum vom Himmel. Die Farben der vom grünen Stein berührten Gegenstände werden jedenfalls wieder normal, wenn sie mit Salzwasser in Berührung kommen. Die Panzerknacker nun haben die teuflische Idee, den Stein in den Geldspeicher Dagoberts zu schmuggeln, das gesamte Geld zu verfärben und den Herrn des Hauses dann damit zu erpressen. Doch bei der Verfärbung der Ersparnisse passiert ein Unglück: Donald verfärbt sich ebenfalls. Und wieder taucht ein Logikfehler auf: Warum wird Donald orange? Bald darauf gehen die Ducks mit Dagobert an den Strand. Die Panzerknacker wollen nun verhindern, dass Donald ins Wasser geht, weil ja dann die ganze Erpressung hin wäre (das Gegenmittel für Dagoberts Geld – nämlich Salzwasser – wäre gefunden). Doch das ist nicht so einfach, wie sich die Verbrecher das vorstellen. Das Ende ist jedenfalls kreuzdämlich. Es gibt daher trotz der Bleistiftzeichnungen Scarpas nur die '''Note: 3-''' für diese Geschichte. [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 19:14, 26. Aug 2006 (CEST)
{{mm}} Die Serie von fünf Ausgaben ohne Romano Scarpa wird dieses Mal unterbrochen, und auch wenn es keine deutsche Erstveröffentlichung ist, geht von mir ein Lob an Ehapa allein für die Idee, Scarpa wieder mitmischen zu lassen. Die Zeichnungen sind allerdings mMn nicht mehr so toll wie in Scarpas Anfangszeiten, doch was hier vor allem missfällt, ist die teils geradezu ekelhafte Kolorierung Lucio Michielis. Auch die Story hat durchaus Schwächen: Die Panzerknacker finden am Strand einen grünen Stein, der die Farbe von Gegenständen verändert. Hält man ihn zum Beispiel auf eine Karotte und eine Artischocke, ist die Karotte nachher grün und die Artischocke orange. Opa Knack schließt sofort messerscharf, dass das ein Meteorit sein müsse! Und das ist eine Schwäche der Handlung: Woher kann Knack das so genau wissen? Und überhaupt: Der Stein wird von der PK-Bande in einer Tasche gefunden, wieso hat die Tasche nicht die Farbe des Sandes im Lederbeutel und umgekehrt angenommen? Und außerdem fällt eine Ledertasche ja kaum vom Himmel. Die Farben der vom grünen Stein berührten Gegenstände werden jedenfalls wieder normal, wenn sie mit Salzwasser in Berührung kommen. Die Panzerknacker nun haben die teuflische Idee, den Stein in den Geldspeicher Dagoberts zu schmuggeln, das gesamte Geld zu verfärben und den Herrn des Hauses dann damit zu erpressen. Doch bei der Verfärbung der Ersparnisse passiert ein Unglück: Donald verfärbt sich ebenfalls. Und wieder taucht ein Logikfehler auf: Warum wird Donald orange? Bald darauf gehen die Ducks mit Dagobert an den Strand. Die Panzerknacker wollen nun verhindern, dass Donald ins Wasser geht, weil ja dann die ganze Erpressung hin wäre (das Gegenmittel für Dagoberts Geld – nämlich Salzwasser – wäre gefunden). Doch das ist nicht so einfach, wie sich die Verbrecher das vorstellen. Das Ende ist jedenfalls kreuzdämlich. Es gibt daher trotz der Bleistiftzeichnungen Scarpas nur die '''Note: 3-''' für diese Geschichte. [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 19:14, 26. Aug 2006 (CEST)
== Eine Frage der Ehre ==
*20 S.
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Story: [[Alessandro Mainardi]]
*Zeichnungen: [[Giorgio Di Vita]]
{{gut}} Nach den Enten-Editionen 7 und 13 ist auch Giorgio di Vita auch in dieser Ausgabe wieder dabei. Wieder einmal wird die Panzerknacker-Bande ins Gefängnis eingeliefert. Dort angekommen, trauen sie ihren eigenen Augen nicht: Das Gefängnis wurde von Grund auf renoviert und mit allem erdenklichen elektronischen Schnickschnack ausgestattet. Von nun an geben Roboter in der Entenhausener Justizvollzugsanstalt den Ton an. Doch der neue Knastchef ist selber nicht ganz sauber... Auch die zweite deutsche Erstveröffentlichung bietet mehr als nur den typischen Dagobert-ausrauben-wollen-und-scheitern-Inhalt und weist von der Story her keine besonderen Schwächen auf. Allerdings sind die Zeichnungen hier „nur“ besseres Mittelmaß. '''Note: 2-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 19:19, 26. Aug 2006 (CEST)
== Regatta der Sponsoren ==
[[Bild:Regatta-der-Sponsoren.jpg|thumb|right|(© Egmont Ehapa)]]
*38 S.
*aus [[OD 5]] (1988)
*Story & Zeichnungen: [[Giorgio Cavazzano]]
{{hl}} Dieses Mal dürfen wir Giorgio Gavazzano, der in 6 von 17 Enten-Editionen vertreten ist, bei einem seiner relativ seltenen Einsätze als Autor erleben. In dieser wunderbar komischen Geschichte geht es darum, wer Sponsor für das Entenhausener Boot beim diesjährigen „Sailor Cup“, einer berühmten Segelregatta, wird. Um das zu entscheiden, starten die Entenhausener eine Qualifikationsregatta, an der nicht nur Dagobert (mit Donald, Gustav und Dussel als Mannschaft), Klaas Klever (der natürlich wieder mit miesen Tricks arbeitet) und ein gewisser Lord Teacaddy (dessen Ein-Mann-Bootsbesatzung gleichzeitig das Ruder steuern, die Segelfläche hochziehen, die Seekarte lesen und seinem Herrn Tee kochen muss), sondern auch die Panzerknacker teilnehmen. Diese wollen natürlich mitnichten Sponsoren werden, aber sie haben die Seekarten für die anderen Teilnehmer ausgetauscht, sodass jeder die Strecke in eine andere Richtung verlässt. So wollen sie jeden Teilnehmer in Ruhe ausrauben. Dass sie dabei gehörig auf die Nase fallen, ist vorrauszusehen. Und leider ist diese Geschichte in dieser Ausgabe einfach falsch, da die Panzerknacker eher Nebenfiguren sind. Der Haupterzählstrang begleitet Dagobert und seine fleißigen Bienchen (inklusive Gustav, der sich das Ganze ein wenig weniger anstrengend vorgestellt hat). Ein weiterer köstlich-amüsanter Erzählstrang begleitet Lord Teacaddy und seinen bedauernswerten, aber sehr symphatischen Helfer. Ich habe jedenfalls selten so gelacht bei einer LTB-Geschichte. Und die Zeichnungen sind darüber hinaus ebenfalls erstklassig, sodass ich nicht anderes geben kann und will als die '''Note: 1+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 19:19, 26. Aug 2006 (CEST)
== Der Barbier von Buxtetrude ==
[[Bild:Der-Barbier-von-Buxtetrude.jpg|thumb|left|(© Egmont Ehapa)]]
*30 S.
*aus [[OD 75]] (1993)
*Story: [[John O’Conner]]
*Zeichnungen: [[Xavi]]
{{mm}} Das am meisten von mir gefürchtete ist eingetreten: Xavi hat eine Geschichte in diesem Panzerknacker-Band! Eine seiner PK-Geschichten habe ich bereits rezensiert (in LTB Spezial 6; Rezension demnächst, ist noch nicht ganz fertig) und das war so ziemlich das schlechteste an PK-Zeichnungen, was ich bisher gesehen habe. In dieser Geschichte erwarten einen Gott sei Dank nicht ganz so schreckliche Bleistiftzeichnungen, die Colorierung ist dennoch hundsmiserabel. Und von der Story her ist die Story eine absolute Vollniete: Die Panzerknacker werden in das berühmte Inselgefängnis Alkahatz verlegt. Dort führt nicht etwa die Polizei, sondern der gefürchtete „Barbier von Buxtetrude“ ein strenges Regiment. Mit den grausamsten Dialogen, die ich in meiner Disney-Comics-Leser-Ära je gesehen habe („Jetzt kriegt ihr meine Klinge zu spüren! Aber gaaanz langsam, damit ihr was davon habt!“) wird erzählt, wie der Barbier die Panzerknacker dazu zwingt, ihm zur Flucht zu verhelfen und ein Fluchtversuch nach dem anderen in die Hose geht. Schrecklich! '''Note: 4''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 19:19, 26. Aug 2006 (CEST)

Version vom 26. August 2006, 19:19 Uhr

(© Egmont Ehapa)

In diesem Artikel, kann jeder seine persönliche Meinung, zu den im LTB Enten-Edition 17 erschienenen Geschichten, verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht Die Geschichten können mit Higlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen miteinbezogen werden.


Cover / Erster Eindruck

Drei hässliche Panzerknacker grinsen den Leser vom Cover der aktuellen Enten-Edition an. Der Zeichner dieses Covers jedenfalls ist glaube ich derselbe, der auch das misslungene Titelbild des LTB Spezial 6 („50 Jahre Panzerknacker“) gezeichnet hat. In den ganzen Jahren hat er offenbar nichts dazugelernt. Die 26 Seiten pro Geschichte hat man auch schon mal besser gesehen, aber man muss ja trotzdem unbefangen an den Inhalt der Ausgabe gehen, und genau das habe ich auch getan. ZicheFan 19:14, 26. Aug 2006 (CEST)


Ein schmackhafter Plan

(© Egmont Ehapa)

Gut In Roberto Marinis erstem Enten-Edition-Auftritt geht es heiß her. Ausnahmsweise wollen die Panzerknacker nämlich nicht an Dagoberts sorgsam Erspartes, sondern an das aller Bürger – sprich: Sie wollen die Entenhausener Bank ausrauben. Zufällig steht gegenüber der Bank eine Pizzeria leer, und so beschließt man, dort ein Restaurant zu eröffnen, um vom Keller der Pizzeria aus einen Tunnel zum Tresorraum der Bank zu erstellen. Womit aber keiner gerechnet hat: Die PK-Pizza kommt dermaßen gut an, dass die drei Verbrecher gar nicht mehr zum Graben kommen... Eine witzige Grundidee sorgt hier dafür, dass diese Gagstory von vorne bis hinten überzeugen kann. Der Verlauf der Geschichte ist logisch und ohne größere Schwächen, die Zeichnungen geradezu perfekt. Das Ende der Geschichte kommt allerdings viel zu plötzlich und ist so platt, dass man sich fünf Minuten darüber ärgern könnte. Note: 2 ZicheFan 19:14, 26. Aug 2006 (CEST)


Kriminelle Farbspiele

(© Egmont Ehapa)

Mittelmaß Die Serie von fünf Ausgaben ohne Romano Scarpa wird dieses Mal unterbrochen, und auch wenn es keine deutsche Erstveröffentlichung ist, geht von mir ein Lob an Ehapa allein für die Idee, Scarpa wieder mitmischen zu lassen. Die Zeichnungen sind allerdings mMn nicht mehr so toll wie in Scarpas Anfangszeiten, doch was hier vor allem missfällt, ist die teils geradezu ekelhafte Kolorierung Lucio Michielis. Auch die Story hat durchaus Schwächen: Die Panzerknacker finden am Strand einen grünen Stein, der die Farbe von Gegenständen verändert. Hält man ihn zum Beispiel auf eine Karotte und eine Artischocke, ist die Karotte nachher grün und die Artischocke orange. Opa Knack schließt sofort messerscharf, dass das ein Meteorit sein müsse! Und das ist eine Schwäche der Handlung: Woher kann Knack das so genau wissen? Und überhaupt: Der Stein wird von der PK-Bande in einer Tasche gefunden, wieso hat die Tasche nicht die Farbe des Sandes im Lederbeutel und umgekehrt angenommen? Und außerdem fällt eine Ledertasche ja kaum vom Himmel. Die Farben der vom grünen Stein berührten Gegenstände werden jedenfalls wieder normal, wenn sie mit Salzwasser in Berührung kommen. Die Panzerknacker nun haben die teuflische Idee, den Stein in den Geldspeicher Dagoberts zu schmuggeln, das gesamte Geld zu verfärben und den Herrn des Hauses dann damit zu erpressen. Doch bei der Verfärbung der Ersparnisse passiert ein Unglück: Donald verfärbt sich ebenfalls. Und wieder taucht ein Logikfehler auf: Warum wird Donald orange? Bald darauf gehen die Ducks mit Dagobert an den Strand. Die Panzerknacker wollen nun verhindern, dass Donald ins Wasser geht, weil ja dann die ganze Erpressung hin wäre (das Gegenmittel für Dagoberts Geld – nämlich Salzwasser – wäre gefunden). Doch das ist nicht so einfach, wie sich die Verbrecher das vorstellen. Das Ende ist jedenfalls kreuzdämlich. Es gibt daher trotz der Bleistiftzeichnungen Scarpas nur die Note: 3- für diese Geschichte. ZicheFan 19:14, 26. Aug 2006 (CEST)


Eine Frage der Ehre

Gut Nach den Enten-Editionen 7 und 13 ist auch Giorgio di Vita auch in dieser Ausgabe wieder dabei. Wieder einmal wird die Panzerknacker-Bande ins Gefängnis eingeliefert. Dort angekommen, trauen sie ihren eigenen Augen nicht: Das Gefängnis wurde von Grund auf renoviert und mit allem erdenklichen elektronischen Schnickschnack ausgestattet. Von nun an geben Roboter in der Entenhausener Justizvollzugsanstalt den Ton an. Doch der neue Knastchef ist selber nicht ganz sauber... Auch die zweite deutsche Erstveröffentlichung bietet mehr als nur den typischen Dagobert-ausrauben-wollen-und-scheitern-Inhalt und weist von der Story her keine besonderen Schwächen auf. Allerdings sind die Zeichnungen hier „nur“ besseres Mittelmaß. Note: 2- ZicheFan 19:19, 26. Aug 2006 (CEST)


Regatta der Sponsoren

(© Egmont Ehapa)

Highlight Dieses Mal dürfen wir Giorgio Gavazzano, der in 6 von 17 Enten-Editionen vertreten ist, bei einem seiner relativ seltenen Einsätze als Autor erleben. In dieser wunderbar komischen Geschichte geht es darum, wer Sponsor für das Entenhausener Boot beim diesjährigen „Sailor Cup“, einer berühmten Segelregatta, wird. Um das zu entscheiden, starten die Entenhausener eine Qualifikationsregatta, an der nicht nur Dagobert (mit Donald, Gustav und Dussel als Mannschaft), Klaas Klever (der natürlich wieder mit miesen Tricks arbeitet) und ein gewisser Lord Teacaddy (dessen Ein-Mann-Bootsbesatzung gleichzeitig das Ruder steuern, die Segelfläche hochziehen, die Seekarte lesen und seinem Herrn Tee kochen muss), sondern auch die Panzerknacker teilnehmen. Diese wollen natürlich mitnichten Sponsoren werden, aber sie haben die Seekarten für die anderen Teilnehmer ausgetauscht, sodass jeder die Strecke in eine andere Richtung verlässt. So wollen sie jeden Teilnehmer in Ruhe ausrauben. Dass sie dabei gehörig auf die Nase fallen, ist vorrauszusehen. Und leider ist diese Geschichte in dieser Ausgabe einfach falsch, da die Panzerknacker eher Nebenfiguren sind. Der Haupterzählstrang begleitet Dagobert und seine fleißigen Bienchen (inklusive Gustav, der sich das Ganze ein wenig weniger anstrengend vorgestellt hat). Ein weiterer köstlich-amüsanter Erzählstrang begleitet Lord Teacaddy und seinen bedauernswerten, aber sehr symphatischen Helfer. Ich habe jedenfalls selten so gelacht bei einer LTB-Geschichte. Und die Zeichnungen sind darüber hinaus ebenfalls erstklassig, sodass ich nicht anderes geben kann und will als die Note: 1+ ZicheFan 19:19, 26. Aug 2006 (CEST)


Der Barbier von Buxtetrude

(© Egmont Ehapa)

Mittelmaß Das am meisten von mir gefürchtete ist eingetreten: Xavi hat eine Geschichte in diesem Panzerknacker-Band! Eine seiner PK-Geschichten habe ich bereits rezensiert (in LTB Spezial 6; Rezension demnächst, ist noch nicht ganz fertig) und das war so ziemlich das schlechteste an PK-Zeichnungen, was ich bisher gesehen habe. In dieser Geschichte erwarten einen Gott sei Dank nicht ganz so schreckliche Bleistiftzeichnungen, die Colorierung ist dennoch hundsmiserabel. Und von der Story her ist die Story eine absolute Vollniete: Die Panzerknacker werden in das berühmte Inselgefängnis Alkahatz verlegt. Dort führt nicht etwa die Polizei, sondern der gefürchtete „Barbier von Buxtetrude“ ein strenges Regiment. Mit den grausamsten Dialogen, die ich in meiner Disney-Comics-Leser-Ära je gesehen habe („Jetzt kriegt ihr meine Klinge zu spüren! Aber gaaanz langsam, damit ihr was davon habt!“) wird erzählt, wie der Barbier die Panzerknacker dazu zwingt, ihm zur Flucht zu verhelfen und ein Fluchtversuch nach dem anderen in die Hose geht. Schrecklich! Note: 4 ZicheFan 19:19, 26. Aug 2006 (CEST)