LTB Enten-Edition 17
Siehe auch die Rezension dieses Bandes! |
Lustiges Taschenbuch Enten-Edition | ||||||
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Gesucht: Die Panzerknacker | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 24.08.2006 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 13 | |||||
Seitenanzahl: | 340 | |||||
Preis: | D: € 5,20 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Ein schmackhafter Plan[Bearbeiten]
- Seiten: 20
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Marco Bosco
- Zeichnungen: Roberto Marini
Ausnahmsweise wollen die Panzerknacker nicht an Dagoberts sorgsam Erspartes, sondern an das aller Bürger – sprich: Sie wollen die Entenhausener Bank ausrauben. Zufällig steht gegenüber der Bank eine Pizzeria leer, und so beschließt man, dort ein Restaurant zu eröffnen, um vom Keller der Pizzeria aus einen Tunnel zum Tresorraum der Bank zu erstellen. Womit aber keiner gerechnet hat: Die PK-Pizza kommt dermaßen gut an, dass die drei Verbrecher gar nicht mehr zum Graben kommen...
Kriminelle Farbspiele[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e l'inversione cromatica
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Erstveröffentlichung: 13.08.1989
- Genre: Gagstory
- Figuren: Die Panzerknacker, Opa Knack, Onkel Dagobert, Tick Trick und Track, Donald Duck, Daniel Düsentrieb
- Seiten: 34
- Nachdruck aus: OD 34
Die Panzerknacker finden am Strand einen grünen Stein, der die Farbe von Gegenständen verändert. Hält man ihn zum Beispiel auf eine Karotte und eine Artischocke, ist die Karotte nachher grün und die Artischocke orange.
Eine Frage der Ehre[Bearbeiten]
- Originaltitel: I Bassotti e il carcere di massima tecnologia
- Story: Alessandro Mainardi
- Zeichnungen: Giorgio Di Vita
- Erstveröffentlichung: 15.03.2005
- Genre: Gagstory
- Figuren: Panzerknacker, Onkel Dagobert
- Seiten: 21
- Nachgedruckt in: Lustiges TaschenBUCH
Wieder einmal wird die Panzerknacker-Bande ins Gefängnis eingeliefert. Dort angekommen, trauen sie ihren eigenen Augen nicht: Das Gefängnis wurde von Grund auf renoviert und mit allem erdenklichen elektronischen Schnickschnack ausgestattet. Von nun an geben Roboter in der Entenhausener Justizvollzugsanstalt den Ton an. Auch der neue Direktor ist selber nicht ganz normal..
Regatta der Sponsoren[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e la sfida velistica
- Story & Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 12.10.1986
- Genre: Wettkampf
- Figuren: Anwantzer, Panzerknacker, Donald Duck, Dussel Duck, Gustav Gans, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Opa Knack
- Seiten: 38
- Nachdruck aus: OD 5 (dort Die Segelregatta)
In dieser Geschichte geht es darum, wer Sponsor für das Entenhausener Boot beim diesjährigen „Sailor Cup“, einer berühmten Segelregatta, wird. Um das zu entscheiden, starten die Entenhausener eine Qualifikationsregatta, an der nicht nur Dagobert (mit Donald, Gustav und Dussel als Mannschaft), Klaas Klever (der natürlich wieder mit miesen Tricks arbeitet) und ein gewisser Lord Teacaddy (dessen Ein-Mann-Bootsbesatzung gleichzeitig das Ruder steuern, die Segelfläche hochziehen, die Seekarte lesen und seinem Herrn Tee kochen muss), sondern auch die Panzerknacker teilnehmen. Diese wollen natürlich mitnichten Sponsoren werden, aber sie haben die Seekarten für die anderen Teilnehmer ausgetauscht, sodass jeder die Strecke in eine andere Richtung verlässt. So wollen sie jeden Teilnehmer in Ruhe ausrauben.
Der Barbier von Buxtetrude[Bearbeiten]
- Seiten: 30
- aus OD 75 (1993)
- Story: John O'Conner
- Zeichnungen: Xavier Vives Mateu
Die Panzerknacker werden in das berühmte Inselgefängnis Alkahatz verlegt. Dort führt nicht etwa die Polizei, sondern der gefürchtete „Barbier von Buxtetrude“ ein strenges Regiment.
Statisten wider Willen[Bearbeiten]
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Seiten: 21
- Story: Giorgio Martignoni
- Zeichnungen: Maurizio Amendola
Bei einem Interview mit Dagobert wird zufällig ein Überfall der Panzerknacker aufgezeichnet. Die Einschaltquoten schnellen in die Höhe. Von nun an laden Klaas Klever und Dagobert die Panzerknacker geradezu in ihre Häuser ein, um per Reality-TV Profit aus den (abgewehrten) Überfällen zu schlagen. Doch die PK-Bande ist nicht so dumm, wie die beiden reichsten Männer der Welt angenommen hatten...
Verschenkte Millionen[Bearbeiten]
- Seiten: 25
- aus OD 60 (1992)
- Story: Federico Povoleri
- Zeichnungen: Alessandro Gottardo
Dieses Mal bringen die Panzerknacker Dagobert mit einer Form des sogenannten „subliminal advertising“, zu deutsch der „unterschwelligen Werbung“, bei der ein Bild oder Befehl nur für sekundenbruchteile auf dem Bilschirm erscheint, der Zuschauer dies aber nur unterbewusst bemerkt, dazu, ihnen sehr viel Geld zu schenken. Doch Dagobert kommt dahinter...
Ein Muster an Gehorsam[Bearbeiten]
- Originaltitel: Ottoperotto e il corso di addestramento
- Story: Silvia Gianatti
- Zeichnungen: Marco Gervasio
- Erstveröffentlichung: 08.03.2005
- Genre: Kurzgeschichte
- Figuren: Achtmalacht, Panzerknacker, Onkel Dagobert
- Seiten: 12
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 120 (2024)
Achtmalacht will so recht nicht mehr gehorchen und so beschließt die Panzerknacker-Bande, ihn zu einem Erziehungskurs für Hunde anzumelden. Doch dort werden die Hunde so gar nicht nach Verbrechergeschmack ausgebildet...
Verwegene Wasserspiele[Bearbeiten]
- Seiten: 30
- aus DD 144 (1981)
- Story: Alfredo Castelli
- Zeichnungen: Massimo De Vita
Dagobert gerät am Anfang dieser Story ziemlich in Panik, da die Panzerknacker einmal mehr aus dem Gefängnis entlassen wurden und sie natürlich wieder auf sein Geld scharf sind. In seiner Not überlegt sich der reichste Mann der Welt eine List: Er besucht, verkleidet als „Hans Duckinger“, die Panzerknacker und verliert beim Verlassen ihres Hauses rein „zufällig“ seine Geldbörse. Die Gauner finden darin ein Teilstück des Planes der Entenhausener Kanalisation. Dort eingezeichnet ist ein unterirdischer Kanal, der direkt an den Wänden des Geldspeichers vorbeiführt. Was die Panzerknacker nicht wissen: Dagobert hat den Kanal unter Kontrolle und kann ihn bei Bedarf fluten lassen. Dann will er bei der Polizei Anzeige unter anderem wegen versuchten Diebstahls und Zerstörung öffentlicher Einrichtungen machen. Doch Dagobert hat die scharfen Zähne einer im Geldspeicher hausenden Maus nicht miteingeplant. Wie sollte er auch...
Der Knacker mit der weißen Weste[Bearbeiten]
- Seiten: 30
- aus Abenteuer Team 8 (1996)
- Story: Claudia Salvatori
- Zeichnungen: Daniel Pérez
Auf einer einsamen Vulkaninsel treffen die Ducks auf die Panzerknacker, die beide einen Hilferuf von 399-993 erhalten haben, einem Panzerknacker, der hier gestrandet sein soll. Klar, dass die Panzerknacker ihrem Bruder zu Hilfe kommen, doch die Neffen sind erstaunt, dass Onkel Dagobert sich so für einen vermeintlichen Gegner einsetzt. Doch 399-993 ist der einzige Ehrliche der Knacker-Sippe, der sich mit Arbeit sein Literaturstudium finanziert, und sogar bei Onkel Dagobert im Geldspeicher arbeitet. Doch genau dies führt dazu, dass 399-993 sich zwischen seiner Familie und dem freundschaftlichen Gönner Dagobert entscheiden muss, doch er wählt statt dessen die Einsamkeit... Beim Aufeinandertreffen der Panzerknacker mit Onkel Dagobert erkennen sie, wieviel beiden an 399-993 gelegen ist, und sie beschließen eine Waffenruhe – für eine Weile zumindest.
Einbruch mal ganz anders[Bearbeiten]
- Seiten: 20
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Massimiliano Valentini, Marco Bosco
- Zeichnungen: Francesco D'Ippolito
Im Knast haben die Panzerknacker ein Gespräch zwischen zwei Gaunern mitbekommen, die sich gegenseitig erzählt haben, was für einen Coup sie nach ihrer nächsten „Entlassung“ landen wollen. Die Panzerknacker werden bereits jetzt freigelassen, und sie planen, die Unternehmung der beiden Knastbrüder selbst zu erledigen. Doch da gibt es ein großes Problem: 176-176 hat den Notizzettel mit den Einzelheiten zum Super-Coup im Gefängnis vergessen. Und so brechen die Panzerknacker zum ersten Mal in ihrem Leben in eine Justizvollzugsanstalt ein...
Ein Geldspeicher auf Reisen[Bearbeiten]
- Seiten: 22
- aus OD 71 (1993)
- Story: Sauro Pennacchioli
- Zeichnungen: Comicup-Studio
Dagoberts Geldspeicher ist leider schlicht und einfach marode und so beschließt der Hausherr, das Gebäude renovieren zu lassen. Aber wohin mit dem Geld? Es wird schnell eine Lösung gefunden. Die Kohle soll auf einen Zug verladen werden. Problem: Die Panzerknacker kriegen den Plan spitz und sind schon bald auf Jagd nach dem fahrenden Zug...
Halunkereien unter Tage[Bearbeiten]
- Seiten: 30
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Luciano Milano
Dagobert verlagert seine Ersparnisse nach einer Steuerdrohung der Stadt in eine seiner stillgelegten Minen. Dort muss er für sein Geld laut geltendem Recht keine Steuern zahlen. Die Panzerknacker haben mit dem durch einhundert Meter Granit geschützten Zaster vorerst Pech gehabt, doch sie rufen die sogenannte „Maulwurfsbande“ auf den Plan, die auf solch vergrabene Schätze spezialisiert ist.