LTB Enten-Edition 17: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB Enten-Edition 17 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB Enten-Edition 17.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB Enten-Edition 17 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover / Erster Eindruck[Bearbeiten]

Drei hässliche Panzerknacker grinsen den Leser vom Cover der aktuellen Enten-Edition an. Der Zeichner dieses Covers jedenfalls ist glaube ich derselbe, der auch das misslungene Titelbild des LTB Spezial 6 („50 Jahre Panzerknacker“) gezeichnet hat. In den ganzen Jahren hat er offenbar nichts dazugelernt. Die 26 Seiten pro Geschichte hat man auch schon mal besser gesehen, aber man muss ja trotzdem unbefangen an den Inhalt der Ausgabe gehen, und genau das habe ich auch getan. ZicheFan 19:14, 26. Aug 2006 (CEST)


Ein schmackhafter Plan[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

Gut In Roberto Marinis erstem Enten-Edition-Auftritt geht es heiß her. Ausnahmsweise wollen die Panzerknacker nämlich nicht an Dagoberts sorgsam Erspartes, sondern an das aller Bürger – sprich: Sie wollen die Entenhausener Bank ausrauben. Zufällig steht gegenüber der Bank eine Pizzeria leer, und so beschließt man, dort ein Restaurant zu eröffnen, um vom Keller der Pizzeria aus einen Tunnel zum Tresorraum der Bank zu erstellen. Womit aber keiner gerechnet hat: Die PK-Pizza kommt dermaßen gut an, dass die drei Verbrecher gar nicht mehr zum Graben kommen... Eine witzige Grundidee sorgt hier dafür, dass diese Gagstory von vorne bis hinten überzeugen kann. Der Verlauf der Geschichte ist logisch und ohne größere Schwächen, die Zeichnungen geradezu perfekt. Das Ende der Geschichte kommt allerdings viel zu plötzlich und ist so platt, dass man sich fünf Minuten darüber ärgern könnte. Note: 2 ZicheFan 19:14, 26. Aug 2006 (CEST)


Kriminelle Farbspiele[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

Mittelmaß Die Serie von fünf Ausgaben ohne Romano Scarpa wird dieses Mal unterbrochen, und auch wenn es keine deutsche Erstveröffentlichung ist, geht von mir ein Lob an Ehapa allein für die Idee, Scarpa wieder mitmischen zu lassen. Die Zeichnungen sind allerdings mMn nicht mehr so toll wie in Scarpas Anfangszeiten, doch was hier vor allem missfällt, ist die teils geradezu ekelhafte Kolorierung Lucio Michielis. Auch die Story hat durchaus Schwächen: Die Panzerknacker finden am Strand einen grünen Stein, der die Farbe von Gegenständen verändert. Hält man ihn zum Beispiel auf eine Karotte und eine Artischocke, ist die Karotte nachher grün und die Artischocke orange. Opa Knack schließt sofort messerscharf, dass das ein Meteorit sein müsse! Und das ist eine Schwäche der Handlung: Woher kann Knack das so genau wissen? Und überhaupt: Der Stein wird von der PK-Bande in einer Tasche gefunden, wieso hat die Tasche nicht die Farbe des Sandes im Lederbeutel und umgekehrt angenommen? Und außerdem fällt eine Ledertasche ja kaum vom Himmel. Die Farben der vom grünen Stein berührten Gegenstände werden jedenfalls wieder normal, wenn sie mit Salzwasser in Berührung kommen. Die Panzerknacker nun haben die teuflische Idee, den Stein in den Geldspeicher Dagoberts zu schmuggeln, das gesamte Geld zu verfärben und den Herrn des Hauses dann damit zu erpressen. Doch bei der Verfärbung der Ersparnisse passiert ein Unglück: Donald verfärbt sich ebenfalls. Und wieder taucht ein Logikfehler auf: Warum wird Donald orange? Bald darauf gehen die Ducks mit Dagobert an den Strand. Die Panzerknacker wollen nun verhindern, dass Donald ins Wasser geht, weil ja dann die ganze Erpressung hin wäre (das Gegenmittel für Dagoberts Geld – nämlich Salzwasser – wäre gefunden). Doch das ist nicht so einfach, wie sich die Verbrecher das vorstellen. Das Ende ist jedenfalls kreuzdämlich. Es gibt daher trotz der Bleistiftzeichnungen Scarpas nur die Note: 3- für diese Geschichte. ZicheFan 19:14, 26. Aug 2006 (CEST)


Eine Frage der Ehre[Bearbeiten]

Gut Nach den Enten-Editionen 7 und 13 ist auch Giorgio di Vita auch in dieser Ausgabe wieder dabei. Wieder einmal wird die Panzerknacker-Bande ins Gefängnis eingeliefert. Dort angekommen, trauen sie ihren eigenen Augen nicht: Das Gefängnis wurde von Grund auf renoviert und mit allem erdenklichen elektronischen Schnickschnack ausgestattet. Von nun an geben Roboter in der Entenhausener Justizvollzugsanstalt den Ton an. Doch der neue Knastchef ist selber nicht ganz sauber... Auch die zweite deutsche Erstveröffentlichung bietet mehr als nur den typischen Dagobert-ausrauben-wollen-und-scheitern-Inhalt und weist von der Story her keine besonderen Schwächen auf. Allerdings sind die Zeichnungen hier „nur“ besseres Mittelmaß. Note: 2- ZicheFan 19:19, 26. Aug 2006 (CEST)


Regatta der Sponsoren[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

Highlight Dieses Mal dürfen wir Giorgio Gavazzano, der in 6 von 17 Enten-Editionen vertreten ist, bei einem seiner relativ seltenen Einsätze als Autor erleben. In dieser wunderbar komischen Geschichte geht es darum, wer Sponsor für das Entenhausener Boot beim diesjährigen „Sailor Cup“, einer berühmten Segelregatta, wird. Um das zu entscheiden, starten die Entenhausener eine Qualifikationsregatta, an der nicht nur Dagobert (mit Donald, Gustav und Dussel als Mannschaft), Klaas Klever (der natürlich wieder mit miesen Tricks arbeitet) und ein gewisser Lord Teacaddy (dessen Ein-Mann-Bootsbesatzung gleichzeitig das Ruder steuern, die Segelfläche hochziehen, die Seekarte lesen und seinem Herrn Tee kochen muss), sondern auch die Panzerknacker teilnehmen. Diese wollen natürlich mitnichten Sponsoren werden, aber sie haben die Seekarten für die anderen Teilnehmer ausgetauscht, sodass jeder die Strecke in eine andere Richtung verlässt. So wollen sie jeden Teilnehmer in Ruhe ausrauben. Dass sie dabei gehörig auf die Nase fallen, ist vorrauszusehen. Und leider ist diese Geschichte in dieser Ausgabe einfach falsch, da die Panzerknacker eher Nebenfiguren sind. Der Haupterzählstrang begleitet Dagobert und seine fleißigen Bienchen (inklusive Gustav, der sich das Ganze ein wenig weniger anstrengend vorgestellt hat). Ein weiterer köstlich-amüsanter Erzählstrang begleitet Lord Teacaddy und seinen bedauernswerten, aber sehr symphatischen Helfer. Ich habe jedenfalls selten so gelacht bei einer LTB-Geschichte. Und die Zeichnungen sind darüber hinaus ebenfalls erstklassig, sodass ich nicht anderes geben kann und will als die Note: 1+ ZicheFan 19:19, 26. Aug 2006 (CEST)


Der Barbier von Buxtetrude[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

Mittelmaß Das am meisten von mir gefürchtete ist eingetreten: Xavi hat eine Geschichte in diesem Panzerknacker-Band! Eine seiner PK-Geschichten habe ich bereits rezensiert (in LTB Spezial 6; Rezension demnächst, ist noch nicht ganz fertig) und das war so ziemlich das schlechteste an PK-Zeichnungen, was ich bisher gesehen habe. In dieser Geschichte erwarten einen Gott sei Dank nicht ganz so schreckliche Bleistiftzeichnungen, die Colorierung ist dennoch hundsmiserabel. Und von der Story her ist die Story eine absolute Vollniete: Die Panzerknacker werden in das berühmte Inselgefängnis Alkahatz verlegt. Dort führt nicht etwa die Polizei, sondern der gefürchtete „Barbier von Buxtetrude“ ein strenges Regiment. Mit den grausamsten Dialogen, die ich in meiner Disney-Comics-Leser-Ära je gesehen habe („Jetzt kriegt ihr meine Klinge zu spüren! Aber gaaanz langsam, damit ihr was davon habt!“) wird erzählt, wie der Barbier die Panzerknacker dazu zwingt, ihm zur Flucht zu verhelfen und ein Fluchtversuch nach dem anderen in die Hose geht. Schrecklich! Note: 4 ZicheFan 19:19, 26. Aug 2006 (CEST)


Statisten wider Willen[Bearbeiten]

Mittelmaß Mit dem dritten Auftritt in der Enten-Edition (nach den Ausgaben 7 und 9) von Maurizio Amendola geht es jetzt weiter. Bei einem Interview mit Dagobert wird zufällig ein Überfall der Panzerknacker aufgezeichnet. Die Einschaltquoten schnellen in die Höhe. Von nun an laden Klaas Klever und Dagobert die Panzerknacker geradezu in ihre Häuser ein, um per Reality-TV Profit aus den (abgewehrten) Überfällen zu schlagen. Doch die PK-Bande ist nicht so dumm, wie die beiden reichsten Männer der Welt angenommen hatten... Mittelmäßig bis gute Geschichte, die zum Ende hin immer besser wird. Die Zeichnungen können sich rundum sehen lassen. Note: 3+ ZicheFan 19:25, 26. Aug 2006 (CEST)


Verschenkte Millionen[Bearbeiten]

Gut Mit Gottardos sechster Enten-Editionen-Geschichte schreiten wir in vollem Tempo voran. Dieses Mal bringen die Panzerknacker Dagobert mit einer Form des sogenannten „subliminal advertising“, zu deutsch der „unterschwelligen Werbung“, bei der ein Bild oder Befehl nur für sekundenbruchteile auf dem Bilschirm erscheint, der Zuschauer dies aber nur unterbewusst bemerkt, dazu, ihnen sehr viel Geld zu schenken. Doch Dagobert kommt dahinter... Die Story hat nicht viel besonderes, das typische PK-Geschichtenverlaufsraster halt. Positiv zu bemerken sind aber die Zeichnungen Gottardos und das gemeine Ende. Es gibt allerdings auch hier wegen der teils seltsam anmutenden Colorierung Abzüge. Note: 2- ZicheFan 19:25, 26. Aug 2006 (CEST)


Ein Muster an Gehorsam[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

Gut Nun bekommt der Hund der Panzerknacker namens Achtmalacht seinen großen Auftritt. Denn dieser will so recht nicht mehr gehorchen und so beschließt die PK-Bande, ihn zu einem Erziehungskurs für Hunde anzumelden. Doch dort werden die Hunde so gar nicht nach Verbrechergeschmack ausgebildet... Witzige Geschichte rund um den symphatischen Achtmalacht, der viel öfter in Storys vorkommen sollte. Die Länge lässt leider etwas zu wünschen übrig, dafür sorgen die Zeichnungen für echte Hingucker. Note: 2 ZicheFan 19:25, 26. Aug 2006 (CEST)


Verwegene Wasserspiele[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

Gut Mit der zwölften de Vita-Geschichte in 17 Enten-Editionen und mit einer Geschichte, auf deren deutsche Erstveröffentlichung man damals 5 Jahre hatte warten müssen, geht es nun weiter. Dagobert gerät am Anfang dieser Story ziemlich in Panik, da die Panzerknacker einmal mehr aus dem Gefängnis entlassen wurden und sie natürlich wieder auf sein Geld scharf sind. In seiner Not überlegt sich der reichste Mann der Welt eine List: Er besucht, verkleidet als „Hans Duckinger“, die Panzerknacker und verliert beim Verlassen ihres Hauses rein „zufällig“ seine Geldbörse. Die Gauner finden darin ein Teilstück des Planes der Entenhausener Kanalisation. Dort eingezeichnet ist ein unterirdischer Kanal, der direkt an den Wänden des Geldspeichers vorbeiführt. Was die Panzerknacker nicht wissen: Dagobert hat den Kanal unter Kontrolle und kann ihn bei Bedarf fluten lassen. Dann will er bei der Polizei Anzeige unter anderem wegen versuchten Diebstahls und Zerstörung öffentlicher Einrichtungen machen. Doch Dagobert hat die scharfen Zähne einer im Geldspeicher hausenden Maus nicht miteingeplant. Wie sollte er auch... Ist die Handlung auch nichts besonderes, so hat sie dennoch keine Logikfehler, sodass man weder Begeisterung noch Enttäuschung empfinden kann. „Gut“ wird die Geschichte erst durch die Zeichnungen de Vitas. Note: 2 ZicheFan 19:25, 26. Aug 2006 (CEST)


Der Knacker mit der weißen Weste[Bearbeiten]

Mittelmaß Nun zu Daniel Perez, einem mir bisher vollkommen unbekannten Zeichner. Er illustriert diese Geschichte, in der es (die Überschrift sagt es schon) um einen vollkommen ehrlichen Panzerknacker namens „399-993“. Der missratene Verbrecherbruder ist mit den Panzerknackern zusammen aufgewachsen, unterschied sich aber schon immer von den anderen. Später arbeitete er sogar für Onkel Dagobert! Doch irgendwann reichte es ihm, zwischen den Stühlen zu stehen (auf der einen Seite sein Arbeitgeber Dagobert und auf der anderen Seite seine geliebte Familie) und er entfernte sich auf eine einsame Insel. Doch nun gehen sowohl Dagobert als auch die PK-Bande auf die Suche nach ihm und zum ersten Mal verbünden sich die Feinde, um einen gemeinsamen Freund zu retten. Diese wunderbare Grundidee wird erzählerisch erstklassig von Claudia Salvatori umgesetzt, während die Zeichnungen von Daniel Perez nicht unbedingt überzeugen können. Zum Beispiel ist der Maskenrand von 399-993 viel zu dick. Note: 3+ ZicheFan 19:29, 26. Aug 2006 (CEST)


Einbruch mal ganz anders[Bearbeiten]

Mittelmaß Vier Jahre nach seiner italienischen Erstveröffentlichung kann man diesen ersten Enten-Editionen-Auftritt von Francesco D’Ippolito im 17. Band der Reihe begutachten. Im Knast haben die Panzerknacker ein Gespräch zwischen zwei Gaunern mitbekommen, die sich gegenseitig erzählt haben, was für einen Coup sie nach ihrer nächsten „Entlassung“ landen wollen. Die Panzerknacker werden bereits jetzt freigelassen, und sie planen, die Unternehmung der beiden Knastbrüder selbst zu erledigen. Doch da gibt es ein großes Problem: 176-176 hat den Notizzettel mit den Einzelheiten zum Super-Coup im Gefängnis vergessen. Und so brechen die Panzerknacker zum ersten Mal in ihrem Leben in eine Justizvollzugsanstalt ein... Witzige Idee, aber auf 20 Seiten nicht genügend ausgeführt. Darunter leidet natürlich der Gesamteindruck insgesamt stark. Dafür kann sie bei den Zeichnungen klar punkten. Note: 3+ ZicheFan 19:29, 26. Aug 2006 (CEST)


Ein Geldspeicher auf Reisen[Bearbeiten]

Mittelmaß Dagoberts Geldspeicher ist leider schlicht und einfach marode und so beschließt der Hausherr, das Gebäude renovieren zu lassen. Aber wohin mit dem Geld? Es wird schnell eine Lösung gefunden. Die Kohle soll auf einen Zug verladen werden. Problem: Die Panzerknacker kriegen den Plan spitz und sind schon bald auf Jagd nach dem fahrenden Zug... Stumpfe Story, die keinerlei Besonderheiten bietet. Die Zeichnungen fallen darüber hinaus nicht besonders gut aus und so bleibt am Ende nur die Note: 3- ZicheFan 19:29, 26. Aug 2006 (CEST)


Halunkereien unter Tage[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

Gut Nach der Enten – Edition 16 bekommt Luciano Milano seinen zweiten EE-Auftritt, der in diesem Falle vor vier Jahren in Italien erschien und die längste deutsche Erstveröffentlichung des ganzen Bandes ist. Dagobert verlagert seine Ersparnisse nach einer Steuerdrohung der Stadt in eine seiner stillgelegten Minen. Dort muss er für sein Geld laut geltendem Recht keine Steuern zahlen. Die Panzerknacker haben mit dem durch einhundert Meter Granit geschützten Zaster vorerst Pech gehabt, doch sie rufen die sogenannte „Maulwurfsbande“ auf den Plan, die auf solch vergrabene Schätze spezialisiert ist. Witzig wird diese Geschichte erst durch die Zeichnungen, die Story an sich ist nicht übermäßig toll, aber wenigstens kommt mit der Maulwurfsbande ein wenig Abwechslung in die Entenhausener Unterwelt. Note: 2- ZicheFan 19:31, 26. Aug 2006 (CEST)


Fazit[Bearbeiten]

  • Schlecht hässliche Panzerknacker auf dem Cover
  • Schlecht 26 Seiten pro Geschichte motivieren nicht gerade zu Freudensprüngen
  • Highlight gute Zeichner wie Cavazzano und de Vita vertreten
  • Mittelmaß zumeist sehr kurze deutsche Erstveröffentlichungen, die allerdings storytechnisch oft von der typischen Panzerknackerlinie abweichen

Gesamtnote: 3+ ZicheFan 19:31, 26. Aug 2006 (CEST)