Der letzte Gulugulu
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Der letzte Gulugulu | |
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Zio Paperone e l'ultimo balabù | |
Erstveröffentlichung: | 24.07.1960 |
Entstehungsdatum: | 1960 |
Storycode: | I TL 243-A |
Story: | Romano Scarpa |
Zeichnungen: | Romano Scarpa |
Tusche: | |
Seiten: | 35 |
Deutsche Übersetzung: | Alexandra Ardelt |
Deutsche Erstveröffentlichung: | LTB 79 |
Weiterführendes | |
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Der letzte Gulugulu (Original Zio Paperone e l'ultimo balabù) ist eine Comicgeschichte von Romano Scarpa (Story und Zeichnungen) und Rodolfo Cimino (Tusche) aus dem Jahre 1960, die das Debüt von Dagoberts anhänglicher Verehrerin Gitta Gans darstellt.
Figuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dagobert wacht an einem Morgen auf und das erste Wort, das ihm seltsamerweise in den Sinn kommt, ist „Gulugulu“. Auch den restlichen Tag geht ihm dieses Wort nicht mehr aus dem Kopf, bis er irgendwann auf Gitta trifft. Dieser antwortet er auf die Frage, was er ihr zum Geburtstag schenke, besagtes Wort. Zu seinem Entsetzen muss Dagobert später feststellen, dass der Gulugulu ein äußerst seltenes Tier ist, welches es lediglich einmal auf der Welt gibt. Um seine Geltung zu bewahren, begibt sich Dagobert darauf auf die Jagd nach der außergewöhnlichen Kreatur.