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Das [[The Walt Disney Company|Disney]]-[[Magazin]] '''W.i.t.c.h.''' erschien erstmals | Das [[The Walt Disney Company|Disney]]-[[Magazin]] '''W.i.t.c.h.''' erschien erstmals 2001 in Italien und wird inzwischen in vielen Ländern der Welt verlegt. Die deutsche Ausgabe wurde nur drei Monate nach dem Start in Italien herausgegeben. 2005 erschien das W.i.t.c.h.-Magazin in 30 Sprachen und in 65 Ländern der Welt. Die entsprechende Zeichentrickserie wird in 50 Ländern ausgestrahlt. Einige der Zeichner der [[Lustiges Taschenbuch|Lustigen Taschenbücher]] arbeiten auch am W.i.t.c.h.-Magazin mit, z. B. [[Claudio Sciarrone]]. Die deutsche Ausgabe erscheint beim [[Egmont Ehapa Verlag]]. | ||
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Beim Inhalt handelt es sich hauptsächlich um eine [[Comic]]serie, deren Hauptfiguren die genannten fünf Mädchen sind. Wie der Name des Heftes bereits andeutet, sind viele Elemente aus der Welt der Magie enthalten. Die Schülerinnen kämpfen gegen verschiedene Mächte des Bösen. | Beim Inhalt handelt es sich hauptsächlich um eine [[Comic]]serie, deren Hauptfiguren die genannten fünf Mädchen sind. Wie der Name des Heftes bereits andeutet, sind viele Elemente aus der Welt der Magie enthalten. Die Schülerinnen kämpfen gegen verschiedene Mächte des Bösen. | ||
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Die Idee für die Serie entwickelte sich aus dem Erfolg von [[PKNA]], man wollte etwas erschaffen, das ähnlich erfolgreich sein sollte, allerdings vorwiegend an eine weibliche Zielgruppe gerichtet. Ursprünglich war der Plan, ähnlich wie bei PKNA und ''[[Micky Mystery]]'', eine neue Welt rund um Daisy & Co. aufzubauen, mit fortschreitender Entwicklung der Ideen hatten die neuen Charaktere aber genug Qualitäten, um auch ohne bekannte Disney-Figuren auszukommen. | |||
2004 versuchten Alessandro Barbucci und Barbara Canepa, die Rechte für die Serie für sich zu beanspruchen, was aber scheiterte; gleichzeitig ging Disney (erfolglos) gegen Winx vor, welches eine ähnliche Thematik verfolgte. Diese Gemengelage führte dazu, dass einige Künstler Disney dauerhaft (wie [[Alessandro Barbucci|Barbucci]]) oder zumindest für einen längeren Zeitraum (wie [[Artibani]]) verließen.<ref>https://antoniogenna.com/2013/03/25/disney-in-edicola-14-speciale-la-chiusura-di-w-i-t-c-h-con-interviste-a-francesco-artibani-e-teresa-radice/</ref> | |||
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Version vom 7. März 2021, 00:24 Uhr
Das Disney-Magazin W.i.t.c.h. erschien erstmals 2001 in Italien und wird inzwischen in vielen Ländern der Welt verlegt. Die deutsche Ausgabe wurde nur drei Monate nach dem Start in Italien herausgegeben. 2005 erschien das W.i.t.c.h.-Magazin in 30 Sprachen und in 65 Ländern der Welt. Die entsprechende Zeichentrickserie wird in 50 Ländern ausgestrahlt. Einige der Zeichner der Lustigen Taschenbücher arbeiten auch am W.i.t.c.h.-Magazin mit, z. B. Claudio Sciarrone. Die deutsche Ausgabe erscheint beim Egmont Ehapa Verlag.
Der Name
„W.i.t.c.h.“ ist ein Apronym, es bildet das Wort „witch“ (engl. für Hexe) und steht gleichzeitig für die Protagonisten Will, Irma, Taranee, Cornelia und Hay Lin.
Inhalt und Handlung
Beim Inhalt handelt es sich hauptsächlich um eine Comicserie, deren Hauptfiguren die genannten fünf Mädchen sind. Wie der Name des Heftes bereits andeutet, sind viele Elemente aus der Welt der Magie enthalten. Die Schülerinnen kämpfen gegen verschiedene Mächte des Bösen.
Hintergrund
Die Idee für die Serie entwickelte sich aus dem Erfolg von PKNA, man wollte etwas erschaffen, das ähnlich erfolgreich sein sollte, allerdings vorwiegend an eine weibliche Zielgruppe gerichtet. Ursprünglich war der Plan, ähnlich wie bei PKNA und Micky Mystery, eine neue Welt rund um Daisy & Co. aufzubauen, mit fortschreitender Entwicklung der Ideen hatten die neuen Charaktere aber genug Qualitäten, um auch ohne bekannte Disney-Figuren auszukommen. 2004 versuchten Alessandro Barbucci und Barbara Canepa, die Rechte für die Serie für sich zu beanspruchen, was aber scheiterte; gleichzeitig ging Disney (erfolglos) gegen Winx vor, welches eine ähnliche Thematik verfolgte. Diese Gemengelage führte dazu, dass einige Künstler Disney dauerhaft (wie Barbucci) oder zumindest für einen längeren Zeitraum (wie Artibani) verließen.[1]