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Geld fällt vom Himmel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==
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Version vom 25. April 2020, 08:36 Uhr

Geld fällt vom Himmel
A Financial Fable
Erstveröffentlichung: März 1951
Entstehungsdatum: 14.09.1950
Storycode: W WDC 126-02
Story: Carl Barks
Zeichnungen: Carl Barks
Seiten: 10
Deutsche Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
Deutsche Erstveröffentlichung: Micky Maus Magazin 3/1952
Weiterführendes

Ind.PNG Infos zu Geld fällt vom Himmel

beim I.N.D.U.C.K.S.

Geld fällt vom Himmel (im Original: A Financial Fable) ist eine zehnseitige Comicgeschichte von Carl Barks aus dem Jahr 1950.

Figuren

Handlung

Dagobert bewirtschaftet ein Gut und hat Donald und die Neffen als Hilfsarbeiter angestellt. Hinter dem Haus hat Dagobert in einem riesigen Heuschober sein Geld versteckt. Donald ist die Arbeit zuwider. Als Gustav mit einer Angelrute vorbeikommt und prahlt, er finde stets Wertsachen, etwa von Fischen verschluckte Brillantringe, schließt sich Donald ihm an und bittet ihn, sich eine Million zu wünschen. In der Zwischenzeit hat ein riesiger Zyklon Dagoberts Geld aufgesaugt. Als Gustav am Fluss seinen Hut ausstreckt, fallen zwei von Dagoberts Millionen hinein. Donald und Gustav teilen sich das Geld. Aber bei der Fahrt in die Stadt stellen sie fest, dass alle Menschen, die jetzt viel Geld bekommen haben, sich auf Weltreise befinden. Sie können daher vom Geld nichts kaufen. Nur Dagobert, der weiter gearbeitet hat, verkauft noch seine landwirtschaftlichen Produkte. So bekommt er sein Geld wieder.

Bedeutung

In dieser Geschichte verwendet Dagobert erstmals seinen berühmten Spruch „I like to dive around in my money like a porpoise, burrow through it like a gopher, and toss it up and let it hit me on the head!“, was wörtlich bedeutet: „Ich mag es, wie ein Tümmler in mein Geld zu springen, wie ein Erdhörnchen darin zu graben und es hochzuwerfen, um es mir auf den Kopf fallen zu lassen!“. Erika Fuchs übersetzte es in der bekannten Form „Ich liebe es, wie ein Seehund in mein Geld hineinzuspringen, wie ein Maulwurf darin herumzuwühlen und es in die Luft zu schmeißen, dass es mir auf die Glatze prasselt!

Der Heuschober voll mit Geld ist einer der ersten Vorläufer des Geldspeichers, der acht Monate später, in der Geschichte Eingefrorenes Geld, seine endgültige Form erhielt.

Die Geschichte zeigt gut Dagoberts, und auch Barks′, Philosophie, dass man Geld nur durch harte Arbeit verdienen kann. Alle, die das Geld nur bekommen, weil es vom Himmel fällt, verlieren es binnen kürzester Zeit.

Deutsche Veröffentlichungen

Weblinks

INDUCKS-Eintrag