Sir Dämelak Duck: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:sdd.jpg|right|thumb|Sir Dämelak Duck (©Ehapa)]] | [[Bild:sdd.jpg|right|thumb|Sir Dämelak Duck (©Ehapa)]] | ||
'''Sir Dämelak Duck''' (englisch: ''Sir Stuft McDuck'') lebte laut [[Don Rosa]] von 1110 bis 1175 und war zu dieser Zeit der Anführer des [[McDuck|Clans der Ducks]]. Laut den Skizzen Don Rosas für [[ | '''Sir Dämelak Duck''' (englisch: ''Sir Stuft McDuck'') lebte laut [[Don Rosa]] von 1110 bis 1175 und war zu dieser Zeit der Anführer des [[McDuck|Clans der Ducks]]. Laut den Skizzen Don Rosas für [[Der Letzte aus dem Clan der Ducks]] leerte Sir Dämelak die Schatzkammern des Clans, als er Schottland aus der feudalen Unterwerfung befreite. [[Sir Dümpelfried Duck]] (englisch: ''Sir Roast McDuck'') ist möglicherweise sein Sohn. | ||
Sir Dämelak Duck wurde von [[Carl Barks]] in der Geschichte ''[[Das Gespenst von Duckenburgh]]'' erstmals erwähnt, als die Neffen am Friedhof seinen Grabstein finden. In der deutschen Übersetzung von [[Dr. Erika Fuchs]] wird sein Grab allerdings als dasjenige von Sir Dümpelfried ausgegeben. | Sir Dämelak Duck wurde von [[Carl Barks]] in der Geschichte ''[[Das Gespenst von Duckenburgh]]'' erstmals erwähnt, als die Neffen am Friedhof seinen Grabstein finden. In der deutschen Übersetzung von [[Dr. Erika Fuchs]] wird sein Grab allerdings als dasjenige von Sir Dümpelfried ausgegeben. | ||
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Version vom 30. März 2020, 09:38 Uhr
Sir Dämelak Duck (englisch: Sir Stuft McDuck) lebte laut Don Rosa von 1110 bis 1175 und war zu dieser Zeit der Anführer des Clans der Ducks. Laut den Skizzen Don Rosas für Der Letzte aus dem Clan der Ducks leerte Sir Dämelak die Schatzkammern des Clans, als er Schottland aus der feudalen Unterwerfung befreite. Sir Dümpelfried Duck (englisch: Sir Roast McDuck) ist möglicherweise sein Sohn.
Sir Dämelak Duck wurde von Carl Barks in der Geschichte Das Gespenst von Duckenburgh erstmals erwähnt, als die Neffen am Friedhof seinen Grabstein finden. In der deutschen Übersetzung von Dr. Erika Fuchs wird sein Grab allerdings als dasjenige von Sir Dümpelfried ausgegeben.