McDuck

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Mitglieder des Clans der McDuck inspizieren das Buch der Ducks: Sir Daunenstert Duck, Sir Dagobert Duck, David Fürchtegott Duck, Sir Dümpelfried Duck (von links nach rechts), Panel aus Der Retter der Duckenburgh von Don Rosa (© Egmont Ehapa)

McDuck heißt die schottische Linie der Vorfahren der Ducks. Laut dem Stammbaum von Don Rosa dürfte es sich um eine andere Familie handeln als die Ducks, die ihre Verwandtschaft zurück auf Bootsmann Bottervogel (Pintail Duck) verfolgen können und ihren Namen über Oma Ducks Ehemann Hilmar/Adolar und beider Sohn Degenhard an Donald vererbten. Der Clan der McDucks hingegen hat mit Dagobert (engl. Scrooge McDuck) den letzten männlichen Erben.

In der deutschen Übersetzung ist die Namensgebung weniger einheitlich: Erika Fuchs gab Dagobert beim Übersetzen den Nachnamen Duck, ebenso wie einigen seiner Vorfahren, darunter Sir Donnerbold oder Sir Dümpelfried. Andere Vorfahren behielten den Namen McDuck. Um beide Familien dennoch auseinanderzuhalten, werden die McDucks in der deutschen Übersetzung von Don Rosas Stammbaum „Der schottische Clan der Ducks“ genannt, während die „Familie Duck“ die Nachfahren von Bootsmann Buttervogel bezeichnet.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Clan der McDucks hat seinen Ursprung ungefähr 100 n. Chr. Damals hielten sie noch an ihrer schottisch-gälischen Namensform „McDuich“ fest, bis Wilhelm der Eroberer im Jahr 1071 auch in Schottland einmarschierte und der Clan seinen Namen an die englische Form „McDuck“ anpasste.

Der erste laut Don Rosa bekannte McDuck verkaufte Kaiser Hadrian die Steine, die er für den Bau des Hadrianswalls brauchte (nördliche Grenzbefestigung des Römischen Reiches in Britannien). In Das Erbe des Zenturio (DD 437 & LTB Spezial 86) heißt es jedoch, dass der Clan von einem Zenturio gegründet wurde, der alles verloren hatte und sich dann mit seiner schottischen Frau ins tiefste Schottland zurückzog. 400 n. Chr. vertrieben die Schotten die Römer aus dem Grenzland und ein McDuich führte die Truppen. Im Frühmittelalter ist nichts über den Clan bekannt, außer dass sie das Monopol von Kerzen hielten und sich so wahrscheinlich ein Vermögen verdienten.

Irgendwann in dieser Zeit dürfte die Duckenburgh, der Stammsitz des Clans, gebaut worden sein. Es ist möglich, dass sie von Drako Ducksson errichtet wurde, einem skandinavischen Verwandten der McDucks, der in ihr seine Beute aus zahlreichen Wikingerraubzügen einlagerte.[1]

Wie ein gewöhnlicher Clan, von welchen es zu dieser Zeit viele in Schottland gab, trugen die McDucks kleine Kriege und Auseinandersetzungen aus, galten damals aber als gefürchtete Recken, da sie dank ihrer Körpergröße mühelos ihre Feinde unterhalb deren Sichtfeld angreifen konnten. Alleine ihr Name ließ jeden Schotten vor Furcht erstarren. Und geizig waren sie dazu auch noch. Man sagt, sie hätten sich vor nichts gefürchtet, außer dem Steuereintreiber.

Königreich Schottland[Bearbeiten]

843 versuchte ein McDuich die Völker Schottlands, Skoten und Pikten, zu vereinen. Doch der Clan der Mormaers entschied, sie wollten keinen König, der lispelte, und krönten Kenneth MacAlpin zum ersten schottischen König des Königreiches Alba. Die McDuichs halfen in der folgenden Zeit mit, alle Pikten, Angeln und Sachsen aus Schottland zu vertreiben.

Der traditionelle Tartan des Clan der Ducks

946 führte Sir Daunenstert Duck (Sir Eider McDuich) die schottischen Truppen gegen die Sachsen. Sir Daunenstert ist der erste bekannte Vorfahre der McDucks, der den Adelstitel „Sir“, also Ritter, führte. Sein Heimatland (Schottland) bedeutete ihm viel und er schlug auch einige Schlachten ganz erfolgreich, wobei kein wirklich überwältigender Sieg nachzuweisen ist. Wie jeder McDuck, war auch Daunenstert sehr geizig. Diese Knausrigkeit machte sich 946 bei einer Belagerung der Sachsen bemerkbar, als er seinen Söldnern nur 30 Kupferstücke pro Stunde auszahlen wollte – und das allen zusammen! Außerdem gingen ihm die Pfeile aus, welche damals ein Vermögen kosteten. Seine Truppe verließ ihn kurz vor dem Zusammenstoßen der beiden Armeen. Ganz alleine und auf sich gestellt wurde der schon 60-jährige von einer Horde Sachsen niedergemäht.

Sein Nachfahre Sir Slye McDuich half König Malcolm II., 1018 die Angeln von Northumbria zu besiegen, weil er die Feinde ausgespäht hatte.

1057 gab es in Schottland einen Aufstand gegen den damaligen König Macbeth und dieser wandte sich an Sir Donnerbold Duck (Sir Quackly McDuich). Im Gegenzug für das Beschützen des Königs in der Duckenburgh bot Macbeth Donnerbold eine Schatulle mit Schätzen der schottischen Schatzkammer. Da er als echter Schotte ein solches Angebot schlecht ablehnen konnte, nahm er dankend an. Schade nur, dass er sich beim Verstecken des Schatzes zusammen mit der Kiste einmauerte und auch Macbeth nicht mehr beschützen konnte, der kurz darauf abgesetzt wurde. Donnerbold erstickte in der Mauer. Noch Jahrhunderte danach suchte der Clan der Ducks verzweifelt nach dem verschwundenen Gold, doch man fand nicht einmal den Sir selbst! Seitdem die Burg verlassen steht, spukt er als Geist herum und vertreibt ab und an die Whiskervilles (Erzfeinde der McDucks).

1066 eroberte Wilhelm der Eroberer England. Er brachte die französische Kultur nach England und die McDuichs, um auch am englischen Hof reüssieren zu können, nannten sich fortan McDucks. Im folgenden Jahrhundert gelang ihnen dies auch gut. Etwa halfen sie Richard Löwenherz 1189 seinen Kreuzzug zu finanzieren. Diese Zeit kann wohl als die Blütezeit des Clans bezeichnet werden.

Sir Dämelak Duck (Sir Stuft McDuck) leerte um 1200 die Schatzkammer der Duckenburgh, um Schottland freizukaufen. Sein Nachkomme Sir Dümpelfried Duck (Sir Roast McDuck) brach in die Speisekammer Wilhelms des Löwen ein, überaß sich und starb. Dies brachte den Namen des Clans für längere Zeit in Verruf.

1220 mauerte Sir Dusseltrutz Duck (Sir Swamphole McDuck) die Verliese der Duckenburgh zu, weil es zu kostspielig geworden war, eine Folterkammer zu erhalten.

Die McDucks und die Templer[Bearbeiten]

Sir Simon McDuck (Rückblende)

Trotz ihres in Schottland nunmehr schlecht beleumundeten Namens schafften es die McDucks, durch Mitgliedschaft im Templerorden einiges an Bedeutung zurückzugewinnen (siehe Ein Brief von daheim). Als 1307 die Tempelritter in Frankreich verhaftet wurden, konnten sie zuvor einen Großteil ihrer Schätze in Sicherheit bringen. Ein gutes Versteck schien ihnen die Duckenburgh zu sein – wohl wegen ihrer Lage im schottischen Hochmoor. In den folgenden Jahrhunderten waren weitere McDucks Mitglieder des Ordens. Der berühmteste von ihnen war zweifellos Sir Simon McDuck (1437–1509), der ein kompliziertes System an Fallen ersann, um den Templerschatz vor der Priorei von Zion in Sicherheit zu bringen. Er begleitete auch Kolumbus als Abgesandter des Ordens auf die Westindischen Inseln, um auf die Krone der Kreuzritter aufzupassen.

Niedergang des Clans[Bearbeiten]

Ein weiterer McDuck, der von sich reden machte, war Sir Donald McDuck, der dadurch bekannt wurde, dass er einige schottische Sportarten erfand, darunter Golf, Hammerwerfen und Baumstammwerfen. Sir Donald war berüchtigt für sein übles Temperament und 1457 verbot James II. das Golfspiel.

1675[2] erschien der Hund, der die abergläubischen McDucks von der Duckenburgh vertrieb. Die Whiskervilles aus den Scottish Lowlands hatten dies inszeniert, um an die Weidegründe der McDucks zu kommen.

Gemäß anderer Quelle bewohnt der Clan hingegen die Duckenburgh auch noch im Jahr 1698, als es Sir Dolloron Duck mit Hilfe der aus der Zukunft ins 17. Jahrhundert angereisten Dagobert, Donald und dessen Neffen gelingt, die Duckenburgh zu retten.[3]

Die McDucks siedelten sich eine Zeit lang in England an. In dieser Zeit waren viele Mitglieder der Familie in der Seefahrt erfolgreich. Sir Dagobert Duck (Sir Malcolm McDuck) war Maat von Sir Francis Drake, ging jedoch mit einer Schiffsladung fauliger Kartoffeln am Mississippi unter. Ducklas McDuck segelte über die Sieben Meere, allerdings nicht im guten Sinne: Er war ein skrupelloser Pirat, der nicht davor zurückschreckte, auch die Ärmsten mit Freuden auszurauben. Jedoch bereute er seine Taten später und wurde als „Der Fliegende Schotte“ bekannt.[4] 1727 ließen sich die McDucks in Glasgow nieder. David Fürchtegott Duck (Seafoam McDuck) betrieb eine Schifffahrtsgesellschaft, die Schottland mit den Westindischen Inseln verband. Er konnte wieder ein kleines Vermögen machen, das ihm jedoch genommen wurde, als Schubiack sein Schiff sabotiert und ihn bis auf einige Erbstücke pfändete.

Im ausgehenden 18. Jahrhundert versuchten es die McDucks mit dem Erfinden, jedoch mit mangelndem Erfolg. Obwohl Polcrack McDuck mit seinem dampfbetriebenen Dudelsack James Watt zur Erfindung der Dampfmaschine inspirierte, war ihm kein Erfolg beschieden.

Die McDucks konnte nichts vom sozialen Abstieg bewahren. „Grubengustl“ Duck („Dirty“ Dingus McDuck), der Großvater Dagoberts, war einfacher Bergmann. Seine Söhne Dietbert und Jakob waren Fabriks- und Lagerarbeiter.

Erneuter Aufstieg[Bearbeiten]

Der älteste Sohn Gruben-Gustls, Diethelm Duck, wanderte nach Amerika aus und wurde Dampferkapitän am Mississippi. Er brachte es zu einigem Ruhm durch seine fiktive Autobiographie.

Dietberts Sohn Dagobert reiste quer durch die Welt, machte ein Vermögen am Klondike und wurde schließlich zum reichsten Mann der Welt. Mit ihm übersiedelte die Familie, bzw. das, was von ihr übrig war, nach Entenhausen, der der neue Lebensmittelpunkt der McDucks wurde.

Symbole[Bearbeiten]

Tartan[Bearbeiten]

Der Tartan des Clan der McDucks in Die Krone der Kreuzfahrerkönige

Der Tartan (Schottenrockmuster, Stammeszeichen eines schottischen Clans) der McDucks hat laut der Barks-Geschichte Der Hund der Whiskervilles die Farben grün-orange. Er wurde zu jedem besonderen Anlass getragen, aber von Onkel Dagobert in dieser Barks-Geschichte nicht wiedererkannt (er meint sogar, er habe das wahre Muster noch nie gesehen). Don Rosa, der den Tartan in Sein Leben, seine Milliarden verwendete, merkte später an, dass es sich um eine der wenigen Gedächtnislücken von Dagobert handeln müsse.

Der Tartan der McDucks spielt unter anderem in Don Rosas Geschichten Die Krone der Kreuzfahrerkönige und Ein Brief von daheim eine zentrale Rolle, wurde von Rosa aber bereits im ersten Kapitel von Sein Leben, seine Milliarden aufgegriffen. Den traditionellen Kilt der McDucks trägt Onkel Dagobert in Der Milliardär im Hochmoor, eine wärmende Decke mit dem Muster des Tartans schützt Onkel Dagoberts Unterkörper bei der eisigen Schlittenfahrt im letzten Kapitel Der reichste Mann der Welt. Interessanterweise taucht der Tartan in keinem der Zusatz- und Bonuskapitel der Dagobert-Biographie auf. Der Tartan und der dazugehörige Kilt sind in unterschiedlichen Formen auch bei anderen Künstlern zu sehen, zum Beispiel in Der Tartan der Familie Duck, in der italienischen Familiensaga Glanz und Gloria derer von Duck (Das Ungeheuer von Loch Duck) oder in den DuckTales.

Wappen[Bearbeiten]

Wappen des Clan der McDucks (neue Version)

Don Rosa fertigte mehrere Versionen des Wappens für den Clan an, um damit insbesondere die Duckenburgh auszuschmücken. Die erste verwendete und frei interpretierte Fassung für Der Letzte aus dem Clan der Ducks 1992 stellte ihn zu Beginn nicht zufrieden. Es wurde zusammengesetzt aus einem Balken aus Silber mit drei Köpfen einer Ente auf einem dunkelblauen Hintergrund mit vielen goldenen Münzen darauf. Also begann er, sich mit Heraldik zu beschäftigen, um eine sich den heraldischen Grundsätzen unterwerfende Version anzufertigen. Die alte Version des Wappens findet sich außer im ersten Kapitel von Sein Leben, seine Milliarden in jeweils einem Panel in Der Retter der Duckenburgh und in Der Milliardär im Hochmoor. Das modernisierte Wappen erschien einzig und allein an prominenter Stelle in Ein Brief von daheim. In der von Massimo Fecchi gezeichneten Titelgeschichte von LTB 519 tauchen gleich mehrere Wappen (mit Drachen, Streifen, Lilien etc.) innerhalb der Duckenburgh auf, jedoch entspricht keines davon den beiden von Rosa inspirierten Varianten. Das Wappen der McDucks besteht aus folgenden heraldischen Elementen:[5]

  • Einem „Obereck“ (Quadrat oben links), auf dem zumeist die sogenannte „gemeine Figur“ zu sehen ist, ein Familienzeichen: Auf diesem findet sich der Kopf einer Ente, der das Wesen des Clans symbolisiert.
  • Einem Hintergrund, dem sogenannten „Pelzwerk“, mit einer Farbgebung, der „Tinktur“: Die gelbbraune Farbe steht für „würdiges Streben“; das Rot steht für „Tapferkeit im Kampf“.
  • Einem mit Zinnen versehenen Schrägbalken, eingefasst mit drei goldenen Scheiben, die „Byzantiner“ genannt werden: Zeugt von der unerbitterlichen Verteidigung eines Schatzes durch den Clan.

Der Künstler erläutert die vollständige Bedeutung seines Wappens mit den eingefassten Elementen in seinem Nachwort dahingehend, dass der Clan McDuck aus mutigen und ehrgeizigen Kriegern besteht, die einen großen Schatz energisch verteidigen.[5]

Vergleich der Versionen des Wappen der McDucks: Links die alte Fassung von 1992 (Der Letzte aus dem Clan der Ducks), rechts die neu gestaltete Fassung von 2004 (Ein Brief von daheim)

Die korrekte heraldische Symbolik des Wappens wird jedoch von manchen Fans teilweise kritisiert. So wird darauf hingewiesen, dass das Wappen in mehreren Punkten fehlerhaft sei und zum Beispiel kein Metall, sondern lediglich unedles Emaille zeige und Elemente mit zwei gleichen Farben grundsätzlich nicht nebeneinander liegen dürfen (Quadrat und Balken).[6] Auch die Vorgängerversion war heraldisch nicht korrekt, da sie dreidimensionale Münzen zeigte (während Wappen jedes Objekt zweidimensional dartellen) und einen silbernen Streifen auf einem goldenen Hintergrund enthielt (während zwei Metalle in der Heraldik nicht übereinander liegen dürfen).

Ein ähnliches Wappen der McDucks sowie eine Version des Tartans fertigte Francesco Guerrini für die Geschichte Die Schreckensburg im Finstermoor (u.a. in LTB 317) an, wo die Attribute in Onkel Dagoberts Trophäenkammer zu sehen sind.

Wahlspruch[Bearbeiten]

Als Wahlspruch der McDucks kann das lateinische Motto „Fortuna Favet Fortibus“ angesehen werden, welches ins Deutsche übersetzt in etwa „Das Glück ist mit den Kühnen / Mutigen / Wagemutigen“ bedeutet. Der Ausspruch wurde erstmalig 1981 von Carl Barks für eine Zeichnung verwendet, auf der Onkel Dagobert neben einem prall gefüllten Geldsack posiert. Barks fügte die lateinische Phrase in ein Spruchband um den Geldsack ein, da diese seiner Meinung nach sehr „gebildet“ klang. Don Rosa verwendete den Wahlspruch 1991 für die inoffizielle Zeichnung Hey Daisy whatever happened to Scrooge, wo das Motto in den Grabstein von Onkel Dagobert eingraviert wurde. Im Soundtrack The Life and Times of Scrooge griff Tuomas Holopainen das in seinen Augen passende Motto erneut auf und implementierte es in den Refrain des Titels The Last Sled (Der letzte Schlitten nach Dawson).

Besitztümer[Bearbeiten]

Das wichtigste Besitztum des Clans ist die Duckenburgh in den schottischen Highlands. In dieser versteckt sind mindestens zwei wertvolle Schätze, der Schatz von Sir Donnerbold sowie der Templerschatz. Daneben verfügt der Clan aber auch über weitere wertvolle Besitztümer. Im Festsaal der Duckenburgh war ein Prunkspiegel aus dem 17. Jahrhundert aufbewahrt, den die McDucks direkt aus Venedig importierten und der der erste Spiegel in den gesamten Highlands war. Das sogenannte Goldene Fenster hat magische Eigenschaften und ermöglicht Zeitreisen.[3] Desweiteren verfügt der Clan über einen mythischen Dudelsack, die Kreischende Kathy, deren in der Not geblasener Ton über Meilen entfernt zu hören war und alle McDucks zusammenrief, um den Clan zu schützen.[3]

Weitere Vorfahren der Ducks mit Nachnamen McDuck[Bearbeiten]

(Name, ...zu Donald)

  • Duddel McDuck, Urururgroßvater
  • Dudel McDuck
  • Ducklas MacDuck, Ururururgroßvater
  • Friedhelm McDuck
  • Dorian McDuck
  • Dandy McDuck
  • McDucklas
  • Silas McDuck (DuckTales)
  • Sir Donnerprotz McDuck und Sie Däumelink Duck (Die Schreckensburg im Finstermoor (u.a. in LTB 317))

Quellen[Bearbeiten]

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Frank Jonker, Paul Hoogma und Bas Heymans: Drakos Erbe. In: Micky Maus Magazin Nr. 4 vom 16.01.2007.
  2. In den Skizzen für Der Letzte aus dem Clan der Ducks schreibt Don Rosa, der Hund habe die Ducks 1495 vertrieben.
  3. 3,0 3,1 3,2 Joachim Friedmann/Marsal: Hilferuf aus der Vergangenheit (MM 32–33/1998).
  4. Romano Scarpa: Der Fliegende Schotte, 1957.
  5. 5,0 5,1 Don Rosa: Der Weg nach Hause. In: Don Rosa Collection 9, S. 99.
  6. https://fr.wikipedia.org/wiki/Clan_McPicsou#Blason