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1929 führte bei dem Micky Maus-Cartoon ''[[Wild Waves]]'' als Burt Gillet Regie. 1930 führte zum ersten mal bei einem Silly Symphony-Cartoon Regie. Dies war ''[[Cannibal Capers]]''. 1933 feierte er seinen größten Erfolg mit ''[[Die drei kleinen Schweinchen]]''. | 1929 führte bei dem Micky Maus-Cartoon ''[[Wild Waves]]'' als Burt Gillet Regie. 1930 führte zum ersten mal bei einem Silly Symphony-Cartoon Regie. Dies war ''[[Cannibal Capers]]''. 1933 feierte er seinen größten Erfolg mit ''[[Die drei kleinen Schweinchen]]''. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2023, 13:27 Uhr
Burton „Burt“ F. Gillett (* 15. Oktober 1891 in Elmira, New York; † 28. Dezember 1971 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Regisseur vieler Micky-Maus- und Silly-Symphony-Cartoons.
Lebenslauf[Bearbeiten]
Burton wurde am 15. Oktober 1891 in Elmira (New York) geboren. 1916 begann seine Karriere bei International Film Service als Trickfilmzeichner und Regiesseur.
Einige Jahre später wurde er von den Disneystudios als wichtige Hilfe für John Foster, Jack King, Isadore Klein, Walter Lantz, Grim Natwick, Ben Sharpsteen und Vernon Stallings engagiert.
1929 führte bei dem Micky Maus-Cartoon Wild Waves als Burt Gillet Regie. 1930 führte zum ersten mal bei einem Silly Symphony-Cartoon Regie. Dies war Cannibal Capers. 1933 feierte er seinen größten Erfolg mit Die drei kleinen Schweinchen.
Aufgrund dieses Erfolges wurde er 1934 von den Van Beuren Studios wegengagiert. Dort führte er Regie bei der Rainbow Parade die auch mehere Cartoons mit Felix the Cat, Molly Moo-Cow und Toonerville Folks beinhalteten. 1936 schloßen die Studios für immer ihre Pforten und Burton kehrt im selben Jahr wieder zu Disney zurück. 1937 führte bei den bekannten Cartoon Lonesome Ghosts Regie. Seine letzte Regiearbeit für Disney war The Moth and the Flame von 1938.
1938 verließ er die Disney-Studios endgültig um bei den Walter Lantz Productions weiterzuarbeiten. Dort blieb bis 1940 wo er endgültig den Film verließ.
Am 28. Dezember 1971 starb Burt Gillett im Alter von 80 Jahren in Los Angeles.
Burtons Leben in der Analyse[Bearbeiten]
Laut der Aussage von Shamus Culhane war Burton Gillet sehr unbeständig. Er vermutete, das Burton manisch-depressiv war. Einmal hat Burton seinen Kollegen Shamus Culhane mit einer Spindel attackiert. Burton hatte laut der Aussage von Shamus Culhane große Stimmungsschwankungen. Das Spektrum reichte von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt.