Storycode: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. September 2024, 23:25 Uhr
Der Storycode ist eine eindeutige Kennzeichnung für Disney-Geschichten. Er besteht in der Regel aus einer Kombination von Buchstaben und Ziffern und findet sich bei nahezu allen Comics im ersten Panel.
Anhand des/der ersten Buchstaben(s) im Storycode kann man u. a. das Herkunftsland und/oder den Herkunftsverlag oder die Comicreihe der Erstveröffentlichung erkennen. Gelegentlich lässt sich aus der anschließenden Ziffernfolge auch das Produktionsjahr ablesen.
Storycodes im Disney-Comic begannen ab den 1960ern verwendet zu werden. Die ersten Produzenten, die ihre Geschichten durchzunummerieren begannen, waren die Disney Studios zunächst mit einem X-, später mit dem S-Code, und Gutenberghus, der Vorläufer von Egmont, der seinen Geschichten den Code D vergab. In den frühen Comics wurden normalerweise nur die Buchstaben des Produzenten abgedruckt, erst später fanden auch die Zahlen, die eine eindeutige Zuordnung erlaubten, Eingang in die gedruckten Comics. Andere Produzenten wie beispielsweise Mondadori in Italien begannen erst nachträglich, ihre Geschichten zu nummerieren und vergaben dann auch älteren, zuvor uncodierten Geschichten einen eindeutigen Code.
Der Aufbau der Datenbank I.N.D.U.C.K.S. machte es notwendig, die offiziellen Storycodes der Verlage zum Teil zu verändern, sowie neue Codes zu vergeben für Geschichten, die nie codiert worden waren. Die folgende Übersicht stellt erst die offiziellen Codes vor und danach die Codes von Inducks, sofern sie nicht den offiziellen entsprechen.
Liste der offiziellen Storycodes
Land | Codeanfang | Erweiterung | Beispiel Storycode | Verlag | Ausgabe | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|
AR 105 | Another Rainbow | Codierung von 1987 bis 1990 und von 1992 bis 1997 | ||||
B 8700024 | Abril | |||||
D 7000 | Egmont Serieforlaget A/S | Codierung bis 1988 | ||||
D 98262 | Egmont Serieforlaget A/S | Codierung 1989 bis 1999 | ||||
D 2007-100 | Egmont Serieforlaget A/S | Codierung seit 2000 | ||||
EGN 2/87 | Disney Europe | |||||
F JM 87201 | Edimonde-Loisirs | Journal de Mickey | ||||
F PM 89001 | Edimonde-Loisirs | Picsou Magazine | ||||
F PL 93005 | Edimonde-Loisirs | P'tit Loup | ||||
G 1741 | Egmont Ehapa Verlag | |||||
GP/MM 701 | Geïllustreerde Pers | Codierung 1969 bis 1971 | ||||
H/DD 7418 | Oberon | Codierung 1972 bis 1978 | ||||
H 85024 | VNU / Sanoma | Codierung seit 1979 | ||||
I TL 1524-A | Mondadori-Disney Italia-Panini | Topolino | ||||
I PK 87-2 | Disney Italia | Paperinik | ||||
I CWD 22-A | Disney Italia | |||||
KM 525 | Disney Comics | Codierung seit 1990 | ||||
S 105 | Walt Disney Studios | Codierung 1970 – 1972 | ||||
S 78265 | Walt Disney Studios | Codierung 1973 – 1990 | ||||
XU GEM 109 | Miscellaneous | Codierung ? |
Erläuterung
AR-Storycodes
„AR“ ist das Kürzel des amerikanischen Another Rainbow Verlages und fand in den Jahren 1987 bis 1990 und von 1992 bis 1997 Verwendung.
Codiert wurden die Geschichten von 1987 bis 1990 mit dem „AR“, einem Leerzeichen und einer dreistelligen Ziffernfolge, die bei 101 begann.
- Beispiel: AR 145 = Geschichte Nr. 45 des Another Rainbow Verlages
1992 bis 1997 begann die nach dem Leerzeichen folgende Ziffernfolge mit 201.
- Beispiel: AR 217 = Geschichte Nr. 17 der zweiten Staffel des Another Rainbow Verlages
B-Storycodes
Geschichten, deren Storycode mit einem „B“ beginnen, wurden für den brasilianischen Verlag Abril produziert.
Codiert wurden die Geschichten mit dem „B“, einem Leerzeichen und einer sechsstelligen Ziffernfolge. Die ersten beiden Ziffern stellen dabei die Endziffern des Jahres der Entstehung der Geschichte gefolgt von einer laufenden Nummer dar.
- Beispiel: B 8700024 = Geschichte Nr. 24 aus dem Jahr 1987
D-Storycodes
Disney-Geschichten mit einem „D“ im Storycode werden für den zur Egmont Gruppe gehörenden dänischen Egmont Serieforlaget A/S Verlag produziert. Die Codierung der dänischen Geschichten hat sich im Laufe der Jahrzehnte geändert.
Bis 1988 bestand die Codierung aus dem „D“ gefolgt von einem Leerzeichen und einer vierstelligen laufenden Nummer.
- Beispiel: D 7000 = Geschichte Nr. 7000 (Produktionsjahr 1982)
Nachdem im Jahr 1988 die 9999. Geschichte gezeichnet und der vierstellige Nummernkreis damit erschöpft war, wurde die Codierung geändert. Von 1989 bis 1999 bestand die Codierung dann aus dem „D“ gefolgt von einem Leerzeichen, der Endziffern des Jahres der Entstehung der Geschichte sowie einer fortlaufenden Nummer.
- Beispiel: D 98262 = Geschichte Nr. 262 aus dem Jahr 1998 (siehe LTB 292)
Seit dem Jahr 2000 folgen auf das „D“ die vierstellige Jahreszahl, ein Bindestrich und eine fortlaufende Nummer.
- Beispiel: D 2007-100 = Geschichte Nr. 100 aus dem Jahr 2007 (siehe LTB 372)
DPW-Storycodes
„DPW“ steht für Disney Publishing Worldwide. Geschichten diesen Ursprungs werden von Disney zentral in Auftrag gegeben, meist von italienischen Künstlern umgesetzt und relativ zeitnah in vielen Ländern veröffentlicht. Beispiele hierfür sind im Duck- und Maus-Bereich Slam Duck, Young Donald Duck oder Das große Geheimnis von Micky Maus.
E-Storycodes
Mit einem „E“ werden hauptsächlich Graphic Novels bezeichnet, die für den europäischen Markt (Disney Europe) produziert und in verschiedenen Ländern simultan veröffentlicht wurden. Los ging es 1991 mit 44-seitigen Geschichten rund um Chip & Chap („Das Geheimnis des Grafen Roquefort“) und Käpt'n Balu („Das Geheimnis des Goldenen Vulkans“). Neben den „E GN“-Cides (GN = Graphic Novel) gibt es auch Einseiter mit eigenen Abkürzungen wie „E CM“ für Doug-Comics, „E PA“ für kurze Abenteuer mit Pepper Ann und „E RE“ für Geschichten der Großen Pause (engl. Recess).
F-Storycodes
Die Storycodes für Frankreich haben nach dem „F“ die jeweilige Abkürzung der Publikation, danach die letzten zwei Ziffern der Jahreszahl, in dem die Story gezeichnet wurde, gefolgt von einer dreistelligen, abzählenden Nummer.
- Beispiel: F JM 01237 = Französischer Comic im Journal de Mickey aus dem Jahr 2001, die 237. Geschichte aus dem Jahr und der Reihe.
G-Storycodes
Geschichten, deren Storycode mit einem „G“ beginnen, wurden im Auftrag des deutschen Egmont Ehapa Verlages produziert.
Eine Struktur der Codierung ist nicht bekannt. Die wenigen mit einem „G“-Storycode abgedruckten Geschichten haben nach einem Leerzeichen eine vierstellige Ziffernfolge.
GP-Storycodes
„GP“ ist das Kürzel des später in Oberon umbenannten niederländischen Verlages Geïllustreerde Pers. Das Kürzel „GP“ wurde von 1969 bis 1971 für Disney-Geschichten verwendet und 1972 durch das bekanntere „H“ Kürzel ersetzt.
Die Codierung besteht aus dem „GP“ gefolgt von einem Schrägstrich und dem Kürzel der Hauptfigur des Comics (z.B. DD=Donald Duck), einem Leerzeichen und einer mehrstelligen Nummer. Die ersten beiden Ziffern der Nummer stehen dabei für das Jahr der Entstehung und die letzten stellen eine fortlaufende Nummer dar.
- Beispiel: GP/MM 701 = Geschichte Nr. 1 aus dem Jahr 1970 mit der Hauptfigur Micky Maus
H-Storycodes
Das „H“-Kürzel löste 1972 das „GP“ Kürzel in den Niederlanden ab. H steht für Holland und Geschichten mit diesem Kürzel seit 1972 für den niederländischen Verlag Oberon (als Namensnachfolger von Geïllustreerde Pers) produziert.
Von 1972 bis 1978 bestand die Codierung aus dem „H“ gefolgt von einem Schrägstrich und dem Kürzel der Hauptfigur des Comics (z.B. MM=Micky Maus), einem Leerzeichen und einer mehrstelligen Nummer. Die ersten beiden Ziffern der Nummer stehen dabei für das Jahr der Entstehung und die letzten stellen eine fortlaufende Nummer dar.
- Beispiel: H/DD 754 = Geschichte Nr. 4 aus dem Jahr 1975 mit der Hauptfigur Donald Duck
Ab 1979 verschwand die Hauptfigur aus dem Storycode und es wurde nur nach dem Entstehungsjahr gezählt. Die nunmehr beginnende Codierung bestand aus dem „H“ gefolgt von einem Leerzeichen und einer fünf- bis sechsstelligen Ziffernfolge. Die ersten beiden Ziffern der Nummer stehen dabei nach wie vor für das Jahr der Entstehung und die letzten stellen sind die fortlaufende Nummer der für VNU produzierten Geschichte.
- Beispiel: H 85034 = Geschichte Nr. 34 aus dem Jahr 1985
Von 2000 bis 2009 dachte sich Oberon etwas sehr kompliziertes aus:
Das „H“ steht immer noch für Holland und die beiden ersten Ziffern stehen für die erste und letzte Ziffer der Jahreszahl und die drei letzten Ziffern sind die fortlaufende Nummer.
- Beispiel: H 25028 = Geschichte Nr. 28 aus dem Jahr 2005
Seit 2010 ist die Nummerierung sehr vereinfacht und zwar steht „H“ nach wie vor für Holland und die ersten vier Ziffern stehen für das Entstehungsjahr und darauf ein Bindestrich und dahinter die dreistellige fortlaufende Nummerierung.
- Beispiel: H 2013-068 = Geschichte Nr. 68 aus dem Jahr 2013
I-Storycodes
Das Kürzel „I“ wird von italienischen Verlagen verwendet, zunächst von Mondadori, dann von Disney Italia und heutzutage von Panini. Frühe italienische Geschichten erhielten beim Erstabdruck keinen Code, deshalb haben diese Geschichten in den alten LTBs normalerweise auch keine Codes.
Die offizielle Codierung der Geschichten aus dem Topolino war zu Beginn I, daraufhin ein Bindestrich, die Nummer des Topolino.
- Beispiel: I-1797 = Geschichte aus dem Topolino 1797
Allerdings gab es auch Geschichten mit einem Bindestrich und Buchstaben nach der Ausgabennummer.
- Beispiel: I 1212-A = Erste Geschichte aus dem Topolino 1212
Später wurde hinter dem Bindestrich eine fortlaufende Nummer gesetzt. Einseiter erhielten zunächst eine Null und dann erst die fortlaufende Nummerierung.
- Beispiel: I-2991-1 = erste Geschichte aus dem Topolino 2991
- Beispiel: I-2991-01 = erster Einseiter aus dem Topolino 2991
Seit der Übernahme der Disney-Publikationen durch Panini 2013 haben die Codes neuer Comics aus manchen Reihen ein angehängtes P. Los ging es mit Topolino 3021.
- Beispiel: IP-3021-1 = erste Geschichte aus dem Topolino 3021
- Beispiel: IP PM 481-1 = erste Erstveröffentlichung aus dem Paperino 481
- Beispiel: IP-PKAPP-77 = Erstveröffentlichung aus dem Paperinik 32 (die Nummerierung scheint hier die von Paperinik Appgrade fortzusetzen, wobei dessen Geschichten eigentlich den Code I PKA hatten)
- Beispiel: IP-TOFF-04 = Geschichte aus Topolino Fuoriserie 4
I/D-Storycodes
Das Kürzel „I/D“ wird für Gemeinschaftsproduktionen von Egmont und italienischen Verlagen verwendet. Das Nummerierungsschema ist ident zu dem Egmont, d. h. auf das Kürzel folgt das Produktionsjahr, dann ein Bindestrich sowie eine dreistellige fortlaufende Nummerierung.
- Beispiel: I/D 2012-001 = Geschichte Nr. 1 aus dem Jahr 2012
K-Storycodes
K-Storycodes wurden seit dem Beginn der von Disney selbst produzierten Comics genutzt, besonders für Comics zu den diversen TV-Nachmittagsserien. Beispiele sind DuckTales, Käpt'n Balu, Darkwing Duck oder Chip und Chap.
S-Storycodes
Das Disney Studio begann ab 1962 Geschichten für den Auslandsmarkt herzustellen, die ab dem Folgejahr mit einem X codiert wurden (siehe unten). Ab 1970 begann das Studio den Code „S“ zu verwenden, zunächst gefolgt von der letzten Ziffer des Produktionsjahres und einer fortlaufenden Ziffer.
- Beispiel: S 0015 = Geschichte Nr. 15 aus dem Jahr 1970
Ab 1973 verwendete das Studio stattdessen die letzten beiden Ziffern des Jahres zur Codierung, gefolgt von einer durchlaufenden Nummer, um Verwechslungen mit den X-Codes ein Jahrzehnt zuvor zu vermeiden.
- Beispiel: S 79100 = Geschichte Nr. 100 aus dem Jahr 1979
X-Storycodes
1963 begann das Disney Studio, seine produzierten Geschichten durchzunummerieren und verwendete dafür meist ein X kombiniert mit der letzten Ziffer des Jahres, in dem die Geschichte erschien, sowie einer fortlaufenden Nummer. Ab 1970 begann das Studio stattdessyen, den S-Code zu verwenden. Seltener wurden in den 1960ern die Geschichten auch mit „EXTRA“ oder „XTRA“ statt dem X vorweg codiert.
- Beispiel: X 3005 = Geschichte Nr. 5 aus dem Jahr 1963
Storycodes bei Inducks
C-Storycodes
H-Storycodes
I-Storycodes
Die I-Codes für das Topolino wurden insofern im Inducks geändert, als nun TL als Abkürzung für „Topolino (libretto)“ eingeschoben wurde, um die Geschichten eindeutig von den in anderen Publikationen erschienenen zu unterscheiden. Das seit 2013 vorhandene P nach dem I wird ignoriert. Bei älteren Geschichten, die nach der Ausgabennummer keine weitere Ziffer hatten, wird zwecks Unterscheidung ein Buchstabe angehängt.
- Beispiel: I TL 2991-1 = erste Geschichte aus dem Topolino 2991
- Beispiel: I TL 1990-A = erste Geschichte aus dem Topolino 1990
M-Storycodes
Q-Storycodes
S-Storycodes
Die frühen Formen der S- und X-Storycodes wurden auf die spätere Standardform vereinheitlicht, nämlich die letzten zwei Ziffern des Produktionsjahres und eine fortlaufende Nummerierung der Geschichten des Jahres.
U-Storycodes
W-Storycodes
Der Verlag Western Publishing vergab nie Storycodes für produzierte Geschichten, deshalb sind alle W-Codes auf Inducks inoffizielle Codes. Die Codevergabe erfolgt inklusive eines Kürzels für die Publikation, in der die Geschichte erschien, dann die Nummer der Ausgabe und folgend die Geschichten durchnummeriert.
- Beispiel: W WDC 137-01 = erste Geschichte aus dem Walt Disney's Comics and Stories 137
Die wichtigsten Kürzel der Publikationen lauten:
BB | Beagle Boys |
CND | Chip'n'Dale |
DAD | Daisy and Donald |
DD | Donald Duck |
DG | Dell Giant |
JW | Huey, Dewey and Louie Junior Woodchucks |
MM | Mickey Mouse |
MMM | Mickey Mouse Magazin |
OS | Four Color Comics (One Shots) |
SG | Super Goof |
US | Uncle Scrooge |
WDC | Walt Disney's Comics and Stories |
X-Storycodes
XJ-Storycodes
Mit XJ codiert Inducks in Japan produzierte Mangas, darunter Reihen wie Kingdom Hearts oder Kilala Princess
XPW-Storycodes
XPW ersetzt im Inducks die Abkürzung DPW (Disney Publishing Worldwide).
Y-Storycodes
Mit Y codiert Inducks die Zeitungsstrips in den Tageszeitungen Montag bis Samstag, die für King Features Syndicate produziert wurden. Auch diese Geschichten erhielten nie offizielle Codes. Die Inducks-Y-Codes fügen nach dem ersten Buchstaben eine Kennung des Helden ein und danach folgend das Datum des Erstabdrucks nach dem amerikanischen Datumsformat, also YY-MM-DD.
- Beispiel: YD 40-01-01 = Zeitungsstrip mit Donald Duck, der am 1. Januar 1940 erstveröffentlicht wurde
Eine Ausnahme stellen die Geschichten von Floyd Gottfredson dar, die bis 1955 Fortsetzungsgeschichten waren und daher eine fortlaufende Nummerierung erhalten.
- Beispiel: YM 085 = 85. Micky-Maus-Fortsetzungsgeschichte von Floyd Gottfredson
Die Kürzel der Figuren/Helden lauten:
YC | Weihnachsstrips (Christmas) |
YD | Donald Duck |
YF | Mickey Mouse & Friends |
YL | True Life Adventures (Walt Disneys Wunder des Lebens) |
YM | Micky Maus |
YR | Merry Menagerie (Walt Disneys lustige Menagerie) |
YW | Winnie the Pooh |
YX | Strolchi |
Z-Storycodes
Mit Z codiert Inducks die Zeitungsstrips in den amerikanischen Sonntagszeitungen. Die Codierung folgt dem gleichen System wie die Y-Codes, nur gibt es hier mehr Reihen, in denen es zu Fortsetzungsgeschichten kam.
Die Kürzel der Figuren/Helden lauten:
ZB | Hansi Hase |
ZD | Donald Duck |
ZM | Micky Maus |
ZQ | Silly Symphonies 2. Serie (fast immer Spiele) |
ZS | Silly Symphonies 1. Serie |
ZT | Strips zu Disney-Filmen |
ZW | Winnie the Pooh |
ZX | Strolchi |