Mischfilm
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Unter dem Begriff Mischfilm versteht man einen Spielfilm, in welchem sowohl reale Szenen, als auch Zeichentrick-Elemente zu finden sind.
Oft werden in eine vorher gedrehte reale Filmszene Trickfiguren gezeichnet. Auch können in Filmszenen gerenderte Computermodelle eingefügt werden, oder reale Elemente mithilfe eines sogenannten "green screen" in Rendersequenzen eingefügt werden. Diese Techniken stellen hohe Anforderungen an Schauspieler, da sie mit Figuren interagieren müssen, die beim Filmdreh noch nicht vorhanden sind.
Beispiele[Bearbeiten]
- Alice Comedies (1923 bis 1927)
- Walt Disneys Geheimnisse (1941)
- Victory Through Air Power (1943)
- Drei Caballeros (1944)
- Onkel Remus’ Wunderland (1946)
- Fröhlich, Frei, Spaß dabei (1947)
- Ein Champion zum Verlieben (1949)
- Mary Poppins (1964)
- Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett (1971)
- Elliot, das Schmunzelmonster (1977)
- Falsches Spiel mit Roger Rabbit (1988)
- Dinosaurier (2000)
- Popstar auf Umwegen (2003)
- Verwünscht (2007)
- Chip und Chap: Die Ritter des Rechts (2022)