LTB 505: Rezension

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LTB 505: Rezension

In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den im LTB 503 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit vier Tilden ~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden.

Titelbild

Gut Der Geldspeicher auf dem Glatzenkogel, bestückt mit den „Stopp“-, „Weg da!“-, „Halt!“-, „Nah!“- und „Viel zu nah!“- Schildern, die immer wieder als ironisches Stilmittel in Comics eingesetzt werden sowie mit Onkel Dagobert als „Wächter“ mit Gewehr vor dem Geldspeicher, passt perfekt zur Story „Zutritt Verboten!“. Das Titelbild wird diesmal sogar lustigerweise auf der Rückseite weitergeführt.gut--Phantomias1234 (Diskussion) 13:25, 5. Apr. 2018 (CEST)

Zutritt Verboten!

Es ist mal wieder eine neue Geschichte, in der Dagobert seinen Geldspeicher mit einem neuen Anti-Gauner-System schützen will. Dises Mal mit Erfolg. Der Zugang zum Geldspeicher kann allerdings nur noch mithilfe zweier Fernbedienungen (für Baptist und Dagobert) geöffnet werden. Allerdings schließen sich Dagobert und Baptist selber aus, da sie die Fernbedienungen im Geldspeicher ließen. Da der Erfinder des Systems, Daniel Düsentrieb, auf einem Erfinderkongress weilt, muss die Feuerwehr versuchen, den Geldspeicher zu knacken. Doch weder ihr noch dem Schlüsseldienst gelingt es, das hochmoderne und sichere System zu umgehen. In seiner Verzweiflung wendet sich Dagobert schließlich an die Panzerknacker, doch das Abwehrsystem verrichtet auch hier zuverlässig seine Aufgaben, sodass die Panzerknacker aufgeben müssen. Schließlich schafft es das Fähnlein Fieselschweif durch einen klugen Schachzug, die Anlage zu umgehen.

Mittelmaß Fazit: Eine unvorhersehbare Geschichte. Bloß die Handlung wurde nicht richtig erwähnt. Die Geschichte ist alles in allem mittelmäßig. --Heller

Gut Eine lustige Story, die in witzigen Einlagen die Stärke des Gauner-Abwehrsystems aufzeigt. Der Schachzug des Fähnleins, das Abwehrsystem zu umgehen, ist logisch und zeigt die Klugheit von Tick, Trick und Track. Der Schlussgag, bei dem sich die Panzerknacker in den Katakomben verirren, ist zum Lachen... - gut. --Phantomias1234 (Diskussion) 13:25, 5. Apr. 2018 (CEST)

Ausbruchsgeschichten: Opa Knack geht in die Luft

Die Panzerknacker kommen nach einem Verbrechen mal wieder ins Gefängnis. Während die Panzerknacker im Gefängnis sind, erzählt Opa Knack die Geschichte, wie er aus dem Gefängnis kam, als er noch nicht begnadigt war. Damals durfte man sich eine Arbeit seiner Wahl im Gefängnis aussuchen, vorausgesetzt, dass es eine ehrbare Arbeit ist. Und Opa Knack entschließt sich für eine Arbeit als Party-Clown...

Gut Fazit: Opa Knack als Clown ? Sehr merkwürdige Erzählung. Doch Opa Knack hat es am Ende der Geschichte wieder mit der anderen Panzerknacker aus dem Gefängnis.

Das Ende ist vorhersehbar. Alles in Allem ist die Geschichte mit gut einzustufen.--Heller

Gut Lustige Story. Zeigt die Intelligenz Opa Knacks. Cooles Ende, als Opa Knack, wie in seiner Erzählung, den Panzerknackern die Gefängnistür mit einer Gabel öffnet und ihnen so den Weg ins freie ebnet... --Phantomias1234 (Diskussion) 13:40, 5. Apr. 2018 (CEST)

Beste Feinde

Kater Karlo hat eine Universal-Fernbedienung, mit der er jeden beliebigen Tresor öffnen kann. Bei einem Überfall tapst sein Kollege in die Lichtschranke, wodurch der Alarm ausgelöst wird. Kater Karlo, Schnauz und noch ein Verbrecher flüchten so, ohne Beute, und mischen sich verkleidet unter die Meute der alljährlichen Parade der Ritterspiele. Dabei entdeckt Micky jedoch Karlo, und rettet ihm das Leben, als er Karlo, unter einer umstürzenden Ritterfigur stehend, wegschubst. Fortan schickt Karlo Micky ständig Schlüsselanhänger mit der Aufschrift „Freund“, verfolgt ihn auf Schritt und Tritt (sogar zu einem Rendevouz mit Minnie), und sieht ihn (scheinbar?!) als seinen neuen besten Freund an. Dies nervt Micky jedoch zunehmend. Das Ganze geht so weit, dass Schnauz glaubt, Kater Karlo habe sein Gedächtnis verloren und möchte dieses mittels eines gezielten Schlages auf den Hinterkopf „zurückholen“. (Zitat Schnauz: „In Comics funktioniert das immer.“; S.58) Also wird Micky in eine Lagerhalle entführt, um Kater Karlo anzulocken, und Schnauz haut Karlo mit einem Prügel auf den Hinterkopf. Kater Karlo ist allerdings verwundert, ehe er kapiert, dass Schnauz dachte, dass er sein Gedächtnis verloren hätte. Karlo muss allerdings darüber lachen und beteuert, seine neuerliche Zuneigung zu Micky habe strategische Gründe; er habe die Fernsteuerung zwecks Beweisvernichtung Micky untergejubelt und durch das Verfolgen Mickys wieder zurückholen möchten. Die ständige Zuneigung sei nur das Sahnehäubchen gewesen. Während Micky gefesselt in der Lagerhalle sitzt, überfallen Karlo und Kumpanen wieer eine Bank; jedoch lässt sich der Tresor nicht mittels der Fernbedienung öffnen. Schließlich tritt Micky auf, der sagt, er habe die Batterien aus der Fernbedienung genommen. Ironischerweise hatte er sich in der Zwischenzeit mittels eines Schlüsselanhängers von Kater Karlo von seinen Fesseln befreit. Schließlich wird Karlo mit seiner Bande von der Polizei festgenommen.

GutEtwas verrückt, aber nun gut. Aufgrund dessen, dass Karlo plötzlich Mickys bester Freund zu sein scheint und der gut und schlüssig konstruierten Story ist diese Geschichte als gut einzustufen. --Phantomias1234 (Diskussion) 15:25, 5. Apr. 2018 (CEST)

Verflixt und vergessen

Donald wacht eines morgens im Phantomias-Kostüm in seinem Zimmer auf. Er hat sein Gedächtnis verloren und in seinem Schrank finden sich Säcke voller Geld. Außerdem befindet sich ein Löwe in Donalds Haus und er muss von Dagobert aus auf einen gewissen „Leo“, der einem Sultan gehört, aufpassen. Donald denkt natürlich, dass es sich hierbei um den Löwen handle. Es stellt sich heraus, dass Daniel Düsentrieb Phantomias' Handy mit einer neuen Funktion ausgestattet hat, die gleich wirkt wie die Vergall-Pille. Daher hatte Donald bzw. Phantomias sien Gedächtnis verloren. Es stellt sich heraus, dass die Geldsäcke in seinem Schrank aus einem nächtlichen Überfall der Panzerknacker auf den Geldspeicher Dagoberts stammen, die Phantomias sichergestellt hatte. Leo ist schließlich nicht ein Löwe, sondern ein Rabe, der Phantomias während seiner Nachtwache am Geldspeicher so genervt hatte, dass dieser die Kontrolle über seinen 313-X verlor und über dem Baseball-Stadion abstürzte, wodurch das Maskottchen des Baseball-Clubs, der Löwe (!), ausbrach.

Mittelmaß Sehr komplexes und verworrenes Storyboard, und so lustig nun auch wieder nicht. Daher nur Mittelmaß. -- Phantomias1234 (Diskussion) 15:25, 5. Apr. 2018 (CEST)