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Atlantis-Zyklus

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Italienisches Cover zu Die Macht des Shamirs, dem dritten Teil der Reihe (© Panini)
Atlantis, eine faszinierende Legende… (© Egmont Ehapa)

Der Atlantis-Zyklus ist eine Reihe von Comicgeschichten, in denen Micky, Goofy und Tabea Trifftig nach dem legendären Atlantis suchen. Das Projekt war häufig Opfer von redaktionellen Richtungsänderungen im italienischen Topolino, weshalb von den ursprünglich „fünf oder sechs“[1] geplanten Geschichten bisher nur vier fertiggestellt und veröffentlicht wurden. Ob die anderen folgen werden, ist noch ungewiss. Die ersten drei veröffentlichten Teile wurden auf Deutsch gesammelt in LTB Maus-Edition 11 abgedruckt. Die Geschichten wurden allesamt von Casty geschrieben, der auch alle Teile selber zeichnete, mit Ausnahme des von Giorgio Cavazzano umgesetzten ersten Teils.

Allgemein[Bearbeiten]

Im Zentrum der Geschichten stehen Tabea Trifftig, Micky und Goofy, die erst einmal zufällig aufeinander treffen und sich auf die Suche nach verschiedenen Mysterien machen, dabei aber immer mehr Hinweise auf das legendäre Atlantis finden und schließlich beschließen, sich gemeinsam auf die Suche nach der untergegangenen Stadt zu machen. In jedem Teil stoßen sie dabei auf weitere Spuren und Hinweise, ohne allerdings bisher den eigentlichen Ort gefunden zu haben. Hinzu kommt, dass sie sich gegen die sogenannte „Geheimloge der Blauen Orchidee“ behaupten müssen, einer geheimen Organisation, deren mysteriöser Anführer die Weltherrschaft anstrebt und ebenfalls nach Atlantis sucht, um sich die mythische Technologie dieser Zivilisation anzueignen. Die Geschichten stehen in einer recht engen Kontinuität zueinander und sind etwa durch Rückblenden miteinander verbunden. Für die historischen Hintergründe und verschiedenen eingebundenen Theorien und Mythen stützte Casty sich nach eigener Aussage auf umfangreiche Recherchen und band die seiner Meinung nach interessantesten Elemente ein. Dabei versuchte er, dem Ganzen mit einem eher „ernsten“ Ton eine gewisse wissenschaftliche Plausibilität zu verleihen, ohne allerdings wirklich daran zu glauben oder vorzugeben, das Reich der Fiktion zu verlassen.[2]

…an der allerdings auch zwielichtigere Akteure Interesse haben! (© Egmont Ehapa)
„Io di solito procedo cercando info in rete su un argomento, poi ne cerco le varie versioni, da quella più strettamente scientifica fino a quella palesemente farlocca, e cerco di farmi un’opinione. Poi, ovvio, in quanto autore mysterioso prediligo la versione più fantasiosa, ma questo non significa che ci credo.“
„In der Regel suche ich im Internet nach Informationen zu einem Thema, schaue mir dann die verschiedenen Versionen an, von streng wissenschaftlichen bis hin zu offensichtlich gefälschten, und versuche, mir eine Meinung zu bilden. Als Mystery-Autor bevorzuge ich dann natürlich die phantasievollere Version, was aber nicht heißt, dass ich sie auch glaube.“
Casty[2]

Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte[Bearbeiten]

…oder auch nicht? Der Zyklus ist noch lange nicht fertiggestellt und es ist unbekannt, ob die letzten Geschichten jemals veröffentlicht werden… (© Egmont Ehapa)

Angesichts des Erfolgs der ersten beiden Geschichten mit seiner Figur Tabea Trifftig, Die verschollene Expedition (LTB Sonderedition 3/2008 & LTB Spezial 78) und Der Tempel des Xamoc (LTB 346 & LTB Sonderedition 4/2010), schlug Casty Ezio Sisto, dem damaligen stellvertretenden Chefredakteur des Topolino, vor, die Geschichten mit der Figur in eine Kontinuität zu bringen, in deren Mittelpunkt die Suche nach Atlantis stehen sollte. Dieser unterstützte das Projekt und so schrieb Casty „fünf oder sechs umfangreiche Geschichten“, die in regelmäßigen Abständen veröffentlicht werden sollten. So wurde im August 2005 mit Der widerspenstige Koloss der erste Teil veröffentlicht. Allerdings verließ Sisto im Frühjahr 2007 in Folge eines Unfalls die Redaktion und es folgte ein kompletter Richtungswechsel. Casty wurde gebeten, den bereits in Arbeit befindlichen zweiten Teil zu kürzen und zu einer möglichst in sich abgeschlossenen Geschichte umzuarbeiten, da der Zyklus nicht fortgesetzt wurde. So erschien erst 2011 (vorgesehen war 2007) Das mysteriöse Metall (LTB Maus-Edition 11) in gekürzter Form, die restlichen angedachten Geschichten verschwanden in der Schublade.[1]

In einem Interview einige Jahre später gab Casty bekannt, den Zyklus wohl nie mehr umsetzen zu wollen, auch weil einige Ideen bereits in andere Geschichten eingeflossen seien.[1] Dennoch drehte sich der Wind bereits 2016 wieder. Mit Die Macht des Shamirs (LTB Maus-Edition 11) erschien überraschend der nächste Teil der Reihe in einer, so Casty, dem ursprünglichen Plan recht nahen Form.[2] Die Reihe sollte fortgesetzt werden, 2018 erwähnte Casty in einem Bertel-Express-Interview sogar den Titel der nächsten geplanten Geschichte („Mickey Mouse and the vestiges of Z“), fügte allerdings hinzu, dass sie sich noch nicht in Produktion befände.[3] Damals scheint das Projekt auf Eis gelegt worden zu sein, denn seitdem wurde der Zyklus nicht wieder aufgenommen, zumal es Ende 2018 einen erneuten Richtungswechsel im Topolino gab (neuer Chefredakteur Alex Bertani). Lange war nicht bekannt, ob die fehlenden Teile der Reihe noch veröffentlicht werden.

2024 erschien eine neue mehrteilige Geschichte von Casty mit Micky, Goofy und Tabea Trifftig namens „Topolinia e la spectralia Antarctica“, welche nach der bislang längsten Pause den Atlantis-Zyklus fortführt.

Veröffentlichte Geschichten[Bearbeiten]

Der widerspenstige Koloss[Bearbeiten]

Der Koloss von Rhodos nach Casty – ein Überbleibsel der herausragenden Technologie der Atlantiden! (© Egmont Ehapa)

Allgemein
Der widerspenstige Koloss erschien 2005 und ist die erste Geschichte des Zyklus. Sie hat 45 Seiten, ist in zwei Teile aufgeteilt und wurde von Giorgio Cavazzano gezeichnet. Auf Deutsch wurde sie erst in LTB 356 veröffentlicht und dann in LTB Maus-Edition 11 nachgedruckt. In der Geschichte geht Tabea Trifftig den Geschichten rund um den legendären Koloss von Rhodos nach (hier bleibt Casty erst einmal sehr nah an den tatsächlichen historischen Begebenheiten), es stellt sich jedoch heraus, dass der Koloss seinen Ursprung in Atlantis hatte (hier entfernt Casty sich von den Quellen) und Tabea schwört am Ende der Geschichte, Atlantis finden zu wollen, womit der Startschuss für die folgenden Geschichten gegeben ist.

Handlung
In Griechenland treffen Micky und Goofy ihre Freundin Tabea Trifftig. Die drei erfahren vom Fischer Perikles, dass er den als zerstört geltenden Koloss von Rhodos unter Wasser gesehen und als Beweis einen riesigen schwarzen Knopf von seinem Harnisch abgeschnitten habe. Am nächsten Tag habe er ihn jedoch nicht mehr gefunden. Tabea glaubt ihm erstmal nicht, findet jedoch am nächsten Tag selber einen Knopf (diesmal einen blauen) und Dokumente, die die Geschichte des Fischers bestätigen: Eigentlich handelt es sich bei dem Koloss um einen Riesenroboter, der nach schon damals uralten Bauplänen geschaffen wurde und mit drei Knöpfen (grün zum Arbeiten und gelb zur Verteidigung, die Wirkung des von Tabea gefundenen blauen Knopfes bleibt rätselhaft) gesteuert wurde! Der schwarze Knopf, den Perikles abgetrennt hatte, sollte den Koloss auf Befehl des machthungrigen Königs zur Kriegsmaschine machen, stellte sich jedoch als Fehlkonstruktion heraus.

In der Nacht wird Tabea von Maskierten entführt. Micky und Goofy verfolgen sie aufs Meer zu einem riesigen Schiff. Dort erfahren sie, dass die Entführer zur Geheimloge der Blauen Orchidee, einer Verbrecherorganisation, angehören. Deren Meister Makakos hat eine schwarze, böse Version des Kolosses, den Moloss von Makakos, erschaffen und will ihn mithilfe des schwarzen Knopfes, den Micky und Goofy von Perikles haben, aktivieren, um die Welt zu erobern. Kurz nach der Aktivierung erhebt sich plötzlich der originale Koloss aus dem Meer und kämpft gegen den Moloss, wobei er aber unterliegt. Dann überhitzt der Moloss jedoch, dreht durch und versenkt Makakos' Schiff. Scheinbar war der schwarze Knopf von seinen friedliebenden Erbauern absichtlich so konstruiert, dass er den Koloss durchdrehen ließ, sollte er für Kriegszwecke dienen. Makakos und seine Getreuen entkommen. Derweil setzt Tabea dem ursprünglichen Koloss den blauen Knopf ein, worauf dieser plötzlich zurück ins Meer geht und verschwindet. Erst später finden die Helden ein weiteres Dokument, das dieses Verhalten erklärt: Der blaue Knopf veranlasst den Koloss, zur Reparatur zu seinen ursprünglichen Erbauern zurückzukehren. Und die befinden sich in einem Land „im großen Meer hinter den Säulen des Herkules“: Atlantis!

Das mysteriöse Metall[Bearbeiten]

Außergewöhnliche Schutzbauten… (© Egmont Ehapa)

Allgemein
Das mysteriöse Metall erschien 2011 und ist die zweite Geschichte. Da der Zyklus damals abgebrochen wurde, wurde Casty, der hier erstmals neben der Story auch für die Zeichnungen verantwortlich war, gebeten, sie möglichst in sich abgeschlossen zu gestalten und zu kürzen, weshalb sie letztendlich nur noch 37 Seiten hat. Auf Deutsch ist sie zunächst in LTB 454 veröffentlicht worden und wurde dann in LTB Maus-Edition 11 nachgedruckt . In Das mysteriöse Metall begeben sich Tabea Trifftig, Micky und Goofy erstmals gezielt auf die Suche nach Atlantis und entdecken dabei im Laufe der Geschichte mehrere Bauten der Atlantiden, zu denen etwa auch Stonehenge gezählt wird, sowie die wahre Funktionsweise des mythischen Oreichalkos. Außerdem erfahren wir mehr über die Geheimloge der Blauen Orchidee: So stellt sich heraus, dass Makakos nur einer von mehreren Meistern war und es einen „Großmeister“ gibt, der die Weltherrschaft anstrebt und dessen Identität unbekannt ist.

Handlung

…auf Basis eines außergewöhnlichen Metalls! (© Egmont Ehapa)

Um an Informationen zu Atlantis zu kommen, will Tabea sich erstmal an Professor Kritikas wenden, der eine Koryphäe auf dem Gebiet sein soll. Der wurde jedoch von unbekannten Gaunern eingeschüchtert und verweist sie an Gero Gaggel, einen verrückten Milliardär, der sich auch mit Atlantis befassen soll. Der macht erstmal einen sehr verwirrten Eindruck, doch er scheint in große Geschäfte verwickelt zu sein. Um denen auf die Spur zu kommen, lassen sich Tabea, Micky und Goofy von einem zwielichtigen Kapitän anheuern, der sie tief in den Ozean bringt, wo sie in einer gigantischen Tiefseemine arbeiten sollen! Dabei stoßen sie auf mehrere unerklärliche Strukturen, die darauf hindeuten, dass an dem Ort schon einmal Menschen waren. Es stellt sich heraus, dass das Metall, das hier abgebaut wird, das mythische Oreichalkos der Atlantiden ist!

Allerdings werden die drei bei ihren Erkundungen entdeckt und festgenommen. Offenbar wird die Mine von der Blauen Orchidee betrieben und Gero Gaggel ist einer ihrer Meister! Er braucht das Oreichalkos, um daraus eine unzerstörbare Flotte zu bauen, die der Geheimloge zur Weltherrschaft verhelfen soll. Die Lage scheint verzweifelt, doch Goofy schafft es, die Geheimbündler auszutricksen, sodass die drei Helden freikommen und der Geheimloge nur eine Wagenladung des wertvollen Metalls bleibt. Aus der lässt Gaggel nun immerhin ein Schiff bauen – das allerdings, sehr zum Unmut des Großmeisters der Loge, überhaupt nicht so unzerstörbar ist, wie erhofft, sondern im Gegenteil einfach in sich zusammenfällt! Es stellt sich heraus, dass das Metall seine Fähigkeiten zur entfalten kann, wenn es von einer bestimmten Energie durchflossen wird, welche entlang der sogenannten Ley-Linien fließt. Daher also die seltsamen Strukturen in der Mine, die eigentlich eine alte Baut der Atlantiden ist – genau wie viele andere seltsame Strukturen, wie die Steine von Stonehenge! Die Atlantiden hatten also ihrerzeit die gesamte Erde mit solchen Bauten ausgestattet, um sie zu beschützen, das System brach allerdings mit dem Untergang der Stadt zusammen. Einer Stadt, die noch immer auf ihre Entdeckung wartet!

Die Macht des Shamirs[Bearbeiten]

Selten explizite Erwähnung des Zweiten Weltkrieges (© Egmont Ehapa)

Allgemein
Die Macht des Shamirs ist der dritte und trotz des äußerst offenen Endes der bisher letzte Teil der Reihe. Die Geschichte wurde 2016 veröffentlicht und hat 83 Seiten, auf Deutsch wurde sie in LTB Maus-Edition 11 abgedruckt. Verglichen mit den ersten beiden Episoden hat sie eine weitaus anspruchsvollere Kolorierung. Hier finden Tabea, Micky und Goofy wieder einige Spuren von Atlantis, etwa ein Überbleibsel der Zivilisation der Hesperiden, deren Zentrum Casty auf einer Insel im Tritonsee lokalisiert, die sich allerdings lediglich als Kolonie und nicht als eigentliches Atlantis herausstellt. Zwar findet Tabea dann eine Karte, die den Weg nach Atlantis zeigt, doch wird diese zerstört. Außerdem spielt der Shamir eine Rolle, mit dem König Salomo seinen ersten Tempel erbaut haben soll. Casty stellt den Shamir hier als von den Hesperiden fabrizierten Stein dar, der einen laserähnlichen Strahl mit außergewöhnlicher Macht produzieren kann und den die Blaue Orchidee als Waffe verwenden will. Für die Wissenschaftler und die perfekte Stadt im Dschungel ließ Casty sich unter anderem von den teilweise wilden Theorien rund ums Verschwinden des Ettore Majorana im Jahre 1938 inspirieren.[2] Schließlich bleibt noch zu erwähnen, dass Die Macht des Shamirs einer der ganz wenigen Disney-Comics ist, in denen quasi explizit der Zweite Weltkrieg erwähnt wird.

Handlung

Demopolis, die perfekte Stadt! (© Egmont Ehapa)

Der Großmeister der Geheimloge der Blauen Orchidee ist über die guten Fortschritte der Atlantis-Suche Tabeas erzürnt und gibt einem Bruder den Auftrag, sie endlich zu stoppen. Wenig später bekommt Tabea einen erfreulichen Anruf: Der Fernsehmagnat Abelard Abel ist bereit, ihr Expeditionen zu finanzieren, wenn sie dabei für seine Sender spannende Dokus dreht! Zwar hat er seine eigenen Vorstellungen beim Thema, doch ohne es zu wollen gibt er Tabea einige wertvolle Hinweise und schickt sie erneut auf die Spur nach Atlantis! Diesmal begibt sie sich mit Micky und Goofy nach Westafrika, wo sie Überbleibsel der Hesperiden, in denen viele die Atlantiden vermuten, und des legendären Shamirs zu finden hofft. Dabei stoßen die drei jedoch erst einmal auf eine isolierte Stadt, die sich als Überbleibsel eines Projektes aus den 1930ern herausstellt, bei dem die perfekte Stadt gebaut werden sollte. Dabei bekamen die Forscher Unterstützung von den Ureinwohnern, die ihnen den Shamir anvertrauten. Allerdings sickerten Informationen durch und die Blaue Orchidee versuchte, an den Strahl zu kommen, um ihn als Waffe zu nutzen – vorerst ohne Erfolg. Doch es stellt sich heraus, dass Abelard Abel eigentlich Meister der Blauen Orchidee ist und die Helden dank der Videoausrüstung für seine Doku die ganze Zeit abhören konnte! Auch er macht sich nun auf den Weg nach Westafrika…

Die Hesperiden im Tritonsee, eine „Kolonie“ Atlantis', die allerdings wie ihre große Schwester dem Untergang geweiht war… (© Egmont Ehapa)

Am nächsten Tag werden Tabea, Micky und Goofy zum Aufbewahrungsort des Shamirs geführt. Sie finden die Überbleibsel der alten Zivilisation der Hesperiden, die eine Art Tagebuch hinterlassen haben, in dem erzählt wird, dass es sich einst um eine blühende Zivilisation auf einer Insel im Tritonsee gehandelt habe, die zum Schutz vor einer Naturkatastrophe den Shamir baute, dann aber dennoch unterging. Ob es sich hierbei tatsächlich um Atlantis handelt? Doch da taucht Abel mit einigen Brüdern der Blauen Orchidee auf. Er überwältigt die Freunde, entwendet den Shamir und zerstört gleich noch das gesamte Areal. Bei der Flucht entdeckt Tabea eine Karte, die zeigt, dass es sich bei Hesperia lediglich um eine Kolonie der Atlantiden handelte, die aber ebenfalls die Handelswege nach Atlantis zeigt – zu spät, denn alles stürzt zusammen. Die Flucht führt die Freunde in die Sahara, wo auch Abel ist, der darauf wartet, von der Blauen Orchidee abgeholt zu werden. Dann will er mit dem Shamir alle Stallten der Konkurrent zerstören, um die Macht über die Telekommunikation zu haben. Doch Tabea, Micky und Goofy machen ihm einen Strich durch die Rechnung. Es kommt zum Endkampf, bei dem am Ende niemand so richtig als Gewinner herauskommt, aber der Shamir zerstört wird. Somit ist der Plan der Blauen Orchidee durchkreuzt und die Helden können zurückkehren. Noch immer haben sie Atlantis nicht gefunden, doch Tabea bekommt bereits den nächsten interessanten Anruf…

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]