DD 220

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 220

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Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 27. August 1982
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 7
Preis: D: 3,20 DM
A: 25 öS
CH: 3,20 sFr
Die Zweitauflage
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(Das Cover der Zweitauflage © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum der Zweitauflage:

8. Februar 1990

Preis der Zweitauflage:

D: 3,80 DM
A: 29 öS
CH: 3,70 sFr

Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+220 DD 220 Infos zu DD 220 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Die Blitzkarriere[Bearbeiten]

Onkel Dagobert ist mit der Leistung seines Neffens Donald nicht zufrieden: „Wenn du in diesem Stil weiterarbeitest, wirst du es niemals zu etwas bringen, du faules Subjekt!“ Er schickt diesen in eine Stadt im Wilden Westen. Die Stadt und die Eisenbahnlinie gehört ihm. Donald wird überfallen, nachdem er aus dem Zug gestiegen ist. Er nimmt in einem Restaurant sein Essen ein, merkt aber, dass sein Geldbeutel fehlt. In der Folge wird er zum Geschirrabwasch verdonnert. Am Tisch nebenan sitzen zwei Männer. Der eine betrachtet den Geldbeutel mit einer Passfoto: „Junge Frau mit grosser Schlaufe!“ Er meint damit die abgebildete Daisy. Donald erkennt ihn sofort als seinen Widersacher und drescht mit einem Stuhl auf ihn ein. Donald wird als Held gefeiert und zum Sheriff ernannt. Er soll auch Bürgermeister werden. Weil Donald so lange nicht mehr zurückkommt, ist Onkel Dagobert angereist. Den Einheimischen kommt es in den Sinn, dass Dagobert erst als Bürgermeister zurücktreten muss, damit Donald dieses Amt übernehmen kann. Doch daraus wird nichts. Dagobert macht geltend, dass auch das Restaurant ihm gehört, und er entbindet den armen Donald vom Posten des Sheriffs und schickt diesen in die Küche zum Abwasch.

Folgen einer Flaute[Bearbeiten]

Motocross-Training[Bearbeiten]

Die Nacht der Bären[Bearbeiten]

Heimweh[Bearbeiten]

Sportliche Exzesse[Bearbeiten]

Vetter Terror[Bearbeiten]

Die Panzerknacker haben sich in einem Panzerbau einquartiert, den die Polizei vergeblich aufzubrechen versucht. Sie freuen sich, trotz ihren Machenschaften ungestört leben zu können. Plötzlich steht aber der Vetter Terror 404 vor der Tür. Er ist der stärkste und schrecklichste der Panzerknackersippe. Wenn er sich aufregt, ist kein Gebäude und kein Berg mehr vor ihm sicher. Auch das Eigenheim der Panzerknacker geht in die Brücke. Sie suchen per Auto das Weite, doch weil einer vor ihnen den Vetter beleidigte, geht auch das Auto in die Brüche. Vetter Terror soll Dagobert Ducks Geldspeicher kaputt schlagen. Dieser bekommt aber vorerst keine Wut hin und kann so den Bau nicht zerstören. Ein anderer Panzerknacker erinnert ihn an den Chaoten Karl, der sich im Gefängnis über T-404 lustig gemacht hat. Prompt erhält der Vetter einen Wutausbruch und schlägt auf den Geldspeicher. Das entwendete Geld wird per Lastwagen wegtransportiert. Vor den Panzerknackern fährt eine Frau, die ihren Nagellack trocknen lässt, langsam. Vor Ungeduld verliert der Vetter erneut seine Beherrschung, und der Lastwagen verliert ein Rad. Erneut ärgert er sich, weil der Wagenheber nicht funktioniert, und in der Folge ereignet sich ein Bergsturz, der den Lkw zudeckt. Die Panzerknacker müssen ins Gefängnis, und der Vetter wird auf eine Insel verbannt.