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LTB Rewe Sammel-Edition 5: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Ein Hundeleben ===
=== Ein Hundeleben ===
*Storycode: {{sc|I TL 2586-7}}
{{I|I TL 2586-7}}
*Originaltitel: ''Paperino e un giorno da cani''
*Originaltitel: Paperino e un giorno da cani
*Skript: [[Silvia Gianatti]]
*Story: [[Silvia Gianatti]]
*Zeichnungen: [[Paolo De Lorenzi]]
*Zeichnungen: [[Paolo De Lorenzi]]
*Seitenanzahl: 25
*Erstveröffentlichung: 21.06.2005
*Produktionsjahr: 2005
*Nachdruck aus: [[LTB 355]]
*vorkommende Figuren: [[Achtmalacht]], [[Die Panzerknacker]], Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
*Genre: Donalds Jobs
*Figuren: [[Achtmalacht]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 25
 
[[Bild:Ein-Hundeleben.jpg|thumb|550px|right|(© Egmont Ehapa)]]
Donald hat eine neue Arbeit als Hundesitter gefunden. Jeden Tag führt er die Hunde der reichen Leute von Entenhausen in den Emil-Erpel-Park. Dank einigen Erfindungen von Herrn Düsentrieb, wie eine richtungsweisende Hundeleine, welche dafür sorgt, dass alle Hunde in eine Richtung laufen, oder Hundeknochen, die automatisch den Geschmack annehmen, den der jeweilige Hund liebt, erweist sich sein neuer Job als voller Erfolg. Eines Tages befinden sich neben Donald gleichzeitig auch die Panzerknacker im Park, welche die nahe gelegene Bank überfallen wollen. Dazu muss ihr Hund Achtmalacht zuerst durch einen Lüftungsschacht eindringen und seinen Herrchen die Tür aufmachen. Doch als eine von Donalds Maschinen, eine Ballmaschine, deren Bälle ein Wurstaroma haben, außer Kontrolle gerät und wild Bälle versprüht, wird Achtmalacht vom Geruch angelockt. Donald erkennt ihn nicht und denkt, er sei einer der Hunde seiner Auftraggeber. Deshalb nimmt er ihn zusammen mit den anderen Vierbeinern zu sich nach Hause, wo er gebadet wird. Anschließend bringt Donald alle Hunde zu ihren Besitzern zurück, muss aber feststellen, dass Achtmalacht gar nicht auf seiner Liste steht. Um den Besitzer des Hundes ausfindig zu machen, beschließt Donald, überall in der Stadt Zettel aufzuhängen.
 
Doch in den folgenden Tagen meldet sich keiner auf Donalds Handzettel und dem Hundesitter bleibt nichts anderes übrig, als Achtmalacht zusammen mit den anderen Hunden weiterhin in den Park mitzunehmen. Gleichzeitig muss er entsetzt feststellen, dass der Hund der Panzerknacker einen schlechten Einfluss auf die anderen Tiere hat. Er bringt sie dazu, sich im Dreck zu wälzen und Würste zu klauen. Um den angerichteten Schaden zu bezahlen, plant Donald, einen Kredit bei seinem Onkel aufzunehmen. Zur gleichen Zeit sind die Panzerknacker jedoch auf der Suche nach ihrem Hund und entdecken ihn durch Zufall am Fenster des Geldspeichers. Schnell rennen sie zu Dagoberts Anwesen. Da sie bereits alle Fallen des Multimilliardärs auswendig kennen, gelingt es ihnen, zu Dagoberts Büro vorzudringen. Sie nehmen ihren Hund mit sich und verschwinden wieder, um den ursprünglich geplanten Coup durchzuführen. Bei der Bank angelangt müssen sie jedoch bestürzt feststellen, dass das Geld bereits verladen und an einen anderen Ort gebracht wurde. Ihre Niedergeschlagenheit ändert sich jedoch in Freude, als sie Donald mit den Hunden ausgehen sehen. Da die Hunde alle im Park sind, bewacht niemand mehr das Anwesen der Reichen und die Panzerknacker könnten ungestört einbrechen. Donald hat zur gleichen Zeit allerdings den Gedanken, dass die Panzerknacker möglicherweise die Hunde entführen und ein hohes Lösegeld verlangen könnten. So bringt er die Vierbeiner zu ihren Herrchen zurück und beschließt, die Arbeit als Hundesitter niederzulegen.


[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Rewe Sammel-Edition|005]]
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[[Kategorie:100-Seiter]]
[[Kategorie:100-Seiter]]

Version vom 14. Juli 2022, 08:29 Uhr

Vorlage:Infobox LTB REWE

Titelbild

Inhalt

Die Glücksinfusion

Im Blitzlichtgewitter

Voll in den Schnee gesetzt

Ein Hundeleben

I TL 2586-7

(© Egmont Ehapa)

Donald hat eine neue Arbeit als Hundesitter gefunden. Jeden Tag führt er die Hunde der reichen Leute von Entenhausen in den Emil-Erpel-Park. Dank einigen Erfindungen von Herrn Düsentrieb, wie eine richtungsweisende Hundeleine, welche dafür sorgt, dass alle Hunde in eine Richtung laufen, oder Hundeknochen, die automatisch den Geschmack annehmen, den der jeweilige Hund liebt, erweist sich sein neuer Job als voller Erfolg. Eines Tages befinden sich neben Donald gleichzeitig auch die Panzerknacker im Park, welche die nahe gelegene Bank überfallen wollen. Dazu muss ihr Hund Achtmalacht zuerst durch einen Lüftungsschacht eindringen und seinen Herrchen die Tür aufmachen. Doch als eine von Donalds Maschinen, eine Ballmaschine, deren Bälle ein Wurstaroma haben, außer Kontrolle gerät und wild Bälle versprüht, wird Achtmalacht vom Geruch angelockt. Donald erkennt ihn nicht und denkt, er sei einer der Hunde seiner Auftraggeber. Deshalb nimmt er ihn zusammen mit den anderen Vierbeinern zu sich nach Hause, wo er gebadet wird. Anschließend bringt Donald alle Hunde zu ihren Besitzern zurück, muss aber feststellen, dass Achtmalacht gar nicht auf seiner Liste steht. Um den Besitzer des Hundes ausfindig zu machen, beschließt Donald, überall in der Stadt Zettel aufzuhängen.

Doch in den folgenden Tagen meldet sich keiner auf Donalds Handzettel und dem Hundesitter bleibt nichts anderes übrig, als Achtmalacht zusammen mit den anderen Hunden weiterhin in den Park mitzunehmen. Gleichzeitig muss er entsetzt feststellen, dass der Hund der Panzerknacker einen schlechten Einfluss auf die anderen Tiere hat. Er bringt sie dazu, sich im Dreck zu wälzen und Würste zu klauen. Um den angerichteten Schaden zu bezahlen, plant Donald, einen Kredit bei seinem Onkel aufzunehmen. Zur gleichen Zeit sind die Panzerknacker jedoch auf der Suche nach ihrem Hund und entdecken ihn durch Zufall am Fenster des Geldspeichers. Schnell rennen sie zu Dagoberts Anwesen. Da sie bereits alle Fallen des Multimilliardärs auswendig kennen, gelingt es ihnen, zu Dagoberts Büro vorzudringen. Sie nehmen ihren Hund mit sich und verschwinden wieder, um den ursprünglich geplanten Coup durchzuführen. Bei der Bank angelangt müssen sie jedoch bestürzt feststellen, dass das Geld bereits verladen und an einen anderen Ort gebracht wurde. Ihre Niedergeschlagenheit ändert sich jedoch in Freude, als sie Donald mit den Hunden ausgehen sehen. Da die Hunde alle im Park sind, bewacht niemand mehr das Anwesen der Reichen und die Panzerknacker könnten ungestört einbrechen. Donald hat zur gleichen Zeit allerdings den Gedanken, dass die Panzerknacker möglicherweise die Hunde entführen und ein hohes Lösegeld verlangen könnten. So bringt er die Vierbeiner zu ihren Herrchen zurück und beschließt, die Arbeit als Hundesitter niederzulegen.