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Version vom 4. Januar 2014, 18:29 Uhr

Lustiges Taschenbuch

Band 279

Eine lästige Allergie
Erscheinungsdatum: November 2000
Chefredakteur:

Harald Saalbach

Übersetzung:

Peter Daibenzeiher, Eckart Sackmann, Susanne Walter, Klaus Strzyz

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: DM 6,80
Besonderheiten:
  • mit Donald Sammelpostkarte "Sag's mit Donald" Motiv 2/3
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+279 LTB 279 Infos zu LTB 279 beim I.N.D.U.C.K.S.
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LTB-Geschichten

Eine lästige Allergie

Onkel Dagobert besitzt den Schatz von Zasterabad und soll diesen für ein Jahr an das Museum von Zasterabad ausleihen für eine Ausstellung. Dass er sich weigert kann man sich vorstellen, aber der Bürgermeister kann ihn überzeugen, indem er ihm den städtischen Verdienstorden in Gold verleihen wird. Sofort sagt Dagobert zu und unterzeichnet den Leihvertrag mit der Klausel, dass er sich dem Schatz nicht nähern darf und dieser durch ein Duck-Sicherheitssystem bestens beschützt wird.
Bei der Verleihung des Verdienstordens beginnt Dagobert zu niesen und kann auch in seinem Geldspeicher nicht mehr aufhören, bzw. sogar seine Füße und Hände schwellen an. Er sucht einen Arzt auf, der alle möglichen Tests durchführt und findet heraus, dass er gegen Edelmetalle allergisch ist und der Orden das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. Am Besten er hält sich von allen Edelmetallen und vor allem von seinem Gold fern. Dagobert zieht bei Donald ein, da er dort sicher nicht mit Gold rechnen muss und es treten die schlimmsten Entzugserscheinungen auf. Die 3 Jungs finden heraus, dass ihm nur ein Sandskarabäus, besser gesagt dessen Schuppe, helfen kann und das letzte Exemplar befindet sich in den Falten des Großfürstenschatzes von Zasterabad. Doch Dagobert darf sich ja nicht nähern und der Museumsdirektor erlaubt es auch nicht.
Die Familie Duck macht sich aber trotzdem auf den Weg nach Zasterabad und Donald und die 3 Kinder müssen ins Museum einbrechen. Anfangs geht alles ganz gut, doch als Donald KO geht, muss Onkel Dagobert doch eingreifen. Seine Allergie macht sich sofort bemerkbar, er kann den Skarabäus in seinen Besitz bringen, doch dieser zerbröselt beim Fluchtversuch. Da sie durch den Museumsshop flüchten, finden sie dort weitere Skarabäen und können nun doch das Heilmittel herstellen, welches auch sofort wirkt. Damit kann Dagobert wieder zu seinen geliebten Goldtalerchen.

Kein Glück mit dem Pech

Donald ist in ganz Entenhausen für sein Pech bekannt. Der Maharadscha von Maßlstan befindet sich gerade in Entenhausen und dessen Tradition verlangt, das dem größten Pechvogel der Stadt ein Diamant geschenkt wird.
Donald soll sein Pech beweisen, doch ihm passieren nur gute Dinge, so als wäre er der größte Glückspilz. Er bekommt den Diamanten nicht und sein Pech kommt natürlich nachdem ihn der Maharadscha verlassen hat.

Ein großer Wurf

Donald ist ein begnadeter und auch sehr begabter Bowlingspieler und er nimmt am großen Bowlingturnier von Entenhausen teil. Onkel Dagobert verlangt ihn wieder zu sich um bowlen zu lernen, da der Ölmagnat Gerd Gänseklein sich mit ihm treffen wird, gegen den er beim Bowlen verlieren muss um das Geschäft abzuschließen. Doch beim Training im Geldspeicher fällt die Kugel auf Dagoberts Fuß und ihm wird 2 Tage Bettruhe und Schonung verordnet. Er befiehlt Donald, dass er Gänseklein abholt und sich um ihn kümmert, aber als Dagobert Duck verkleidet.
Donald und Gänseklein reden vom Bowling und Gänseklein lässt sich und Dagobert zum großen Bowlingturnier eintragen. Das Chaos ist somit perfekt, da Onkel Dagobert auch noch verlangt, dass Donald verliert. Donald spielt nun als er selbst und als Dagobert mit und gewinnt prompt gegen Gänseklein. Da er beim Umziehen beobachtet wird, wird alles als Betrug aufgedeckt und dass Dagobert bzw. auch Gänseklein nicht sehr begeistert sind ist wohl klar.
Gänseklein verzeiht Donald alles und möchte ihn als Bowlinglehrer engagieren. Dagobert muss erst lernen Bowling zu spielen um an seinen Vertrag zu kommen.

Herr der Wünsche

Micky hat mitten in der Wüste eine Autopanne und ein vorbeikommender Archäologe verweigert seine Hilfe, da er das Grab von Pharao Tuthnichguht schnell finden muss. Micky ist nun auf sich alleine gestellt und würde sich am liebsten eine Welt wünschen, in der alle Menschen die Gutes tun auch belohnt werden. Er bricht kurze Zeit später durch den Sand in eine Grabkammer, wo er eine leuchtende Taschenlampe findet, die einen Lampengeist enthält. Er erfüllt Micky einen Wunsch: Er wünscht sich unendlich viele Wünsche zu haben, was ihm auch erfüllt wird.
Sein Auto wird repariert und auf dem Rückweg begegnet er dem Archäologen, dessen Wagen nun selbst nicht mehr geht, lässt ihn aber vom Lampengeist reparieren. Der Archäologe ist entsetzt und möchte von Micky die Taschenlampe haben, da er behauptet Micky sein in Gefahr.
Doch dieser will nicht und glaubt der Archäologe sei nur neidisch. Micky wünscht sich daraufhin eine bessere Welt, in der alle die Gutes tun belohnt werden und die anderen bestraft werden. Doch die Entenhausener sind ganz und gar nicht glücklich, eher ängstlich. Micky beschließt die Entscheidungen wer Gutes bzw. Böses tut selbst zu übernehmen und beginnt bei seinen Freuenden, denen er auch die Möglichkeit gibt alles zu wünschen was sie wollen. Doch sie denken nur an sich und sind nach einiger Zeit auch sehr genervt. Micky nimmt den Wunsch wieder zurück was sie auch nicht freut.
Und somit wünscht sich Micky dass alle Menschen immer nett und hilfsbereit sind. Auch der Wunsch geht nach hinten los und Micky wünscht sich zunächst mal Abenteuer für sich selbst. Doch auch davon ist er bald gelangweilt und kommt in die Wüste zurück, wo er den Archäologen wieder trifft, der ihm erklärt, dass es sich beim Lampengeist um den bösen Pharao Tuthnichguht handelt, den sein Vater vor Jahren in eine Taschenlampe gesperrt hat. Micky will sich wünschen, dass alles rückgängig gemacht wird, aber der Lampengeist übernimmt die Oberhand. In die Taschenlampe zurück verbannen kann er ihn nicht, da der Geist die Batterien entfernt hat.
Micky wünscht sich schließlich volle Macht und 2 Batterien und sperrt den Lampengeist wieder in die Taschenlampe für immer.

Der Windbeutel

Donald schimpft einen Tennisspieler während des Turniers und bekommt von dem einen Ball verpasst.

Der Fliegende Brontosaurus

Donald ist begeisterter Modellbauer und Onkel Dagobert bietet ihm für seinen neuen Film den Job als Modellbauer an, da sein alter Trickexperte gekündigt hat bzw. wurde.
Donald verspricht für den Film „Giganten der Lüfte“ das größte Flugzeug aller Zeiten in Originalgröße zu bauen. Er wälzt Bücher, fragt auf Flughäfen und wird zu Harry Habicht geschickt, der noch Konstruktionspläne für einen Supervogel „den fliegenden Brontosaurus“ hat. Erst nach einem gewagten Flug mit Harry Habicht bekommt Donald die Pläne und lässt den Brontosaurus bauen. Doch während der Dreharbeiten zerschellt das Flugzeug, weil es sich nicht in die Lüfte erheben will.
Harry Habicht hat vergessen zu sagen, dass der Brontosaurus niemals vom Boden abgehoben ist.

Nagender Zweifel

Donald verbringt einen schönen Abend mit Daisy, die ihn daraufhin ein paar Mal versetzt. Dussel kommt vorbei und redet Donald ins Gewissen, der daraufhin bei Daisy spioniert.
Diese spricht gerade mit Dorethe über eine Trennung und wie sie es ihm sagen soll. Donald bricht es fast das Herz und gemeinsam mit Dussel bricht er auch noch in Daisys Haus ein, wo ein Video auch über die Trennung spricht. Total deprimiert verlässt Donald das Haus.
Er bekommt Post mit Premierenkarten für die Theateraufführung „Liebe und Schmerz“ in der Daisy mitspielt und dort auch die gleichen Worte wie in dem Video benutzt.
Nach der Aufführung erklärt sie, das Dorethe und sie kurzfristig die Rollen bekommen haben und trainiert haben. Donald ist beruhigt, dass sie ihn doch noch sehr liebt.

Griff nach den Sternen

Wie in Hollywood soll es nun auch eine Straße der Sterne in Entenhausen geben, wo Leute, die sich auf irgendeinem Gebiet hervorgetan haben, einen Stern bekommen. Gustav schwärmt vor Donald, dass er den Stern für den größten Glückspilz garantiert bekommen wird.
Donald überlegt wie er auch so einen Stern bekommen kann und versucht es mit mehreren verschiedenen Dingen: Malen, Kochen, Singen, etc. Alles scheitert gewaltig und der Vorsitzende des Auswahlkomitees ist bald von Donalds Versuchen mehr als genervt.
Doch letztlich bekommt Donald den allerersten Stern, da er vor Ideen und gutem Willen nur so strotzt und dies auch gezeigt hat.

Gut geschlafen?

Onkel Dagobert macht sich auf zur Geschäftsreise nach Paragonia. Dort angekommen bittet er den Rezeptionisten dass er ihn um 8 Uhr früh wecken soll. Da in Paragonia bereits Abend ist (gegenüber Entenhausen 12 Stunden Zeitunterschied) macht sich Dagobert bettfertig. Er hat aber die größte Mühe mit dem Einschlafen, da es in Entenhausen gerade Vormittag wäre. Sein Kamillentee, sportliche Betätigung, Fernsehen oder auch Schafe zählen nützt nichts. Erst zu später Stunde schläft er ein und erwacht um halb 8. Doch nicht morgens, wie ihm der Rezeptionist aufklärt, es ist bereits halb 8 abends. Dagobert hat den ganzen Tag verschlafen.

Der jähzornige Jongleur

Donald übt sich als Jongleur, hat aber seine große Mühe damit, da ihm der kleinste Laut aus dem Takt bringt. Er beschließt irgendwo hinzufahren, damit er in aller Ruhe üben kann.
Dafür bringt Daniel Düsentrieb dem 313 auf Vordermann mit Bordcomputer, der den 313 sogar fliegen lässt.
Der Computer bringt Donald in eine einsame Wüste, wo er zunächst in Ruhe übt, dann aber von den Tieren unterbrochen wird. Er befiehlt dem Computer was Neues zu suchen, der ihn zum Maunt Nevernest bringt. Doch dort ist es zu kalt, zu hoch und zu gefährlich. In einer Tropfsteinhöhle ist es zu eng, die kleine Insel verschwindet bei Flut im Meer, am Südpol ist es zu kalt und außerdem können die Pinguine bald besser jonglieren als Donald. Am Mond spielt die Schwerelosigkeit gegen Donald und die drei Pinguine sind auch noch als blinde Passagiere mit.
Er schafft es sogar, dass er ein Alienraumschiff abschießt, doch die drei Pinguine können das Alien durchs Jonglieren ablenken und verscheuen.
Donald kommt schließlich die Idee, dass er zusammen mit den Pinguinen eine Nummer einstudiert und zeigt diese auch im Fernsehen.