LTB 279

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lustiges Taschenbuch

Band 279

Eine lästige Allergie
LTB279.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 19. November 2000
Chefredakteur:

Harald Saalbach

Übersetzung:

Peter Daibenzeiher, Eckart Sackmann, Susanne Walter, Klaus Strzyz

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 6,80
A: öS 54
CH: sFr 7,50
Besonderheiten:
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+279 LTB 279 Infos zu LTB 279 beim I.N.D.U.C.K.S.

Walt Disneys Lustiges Taschenbuch Nr. 279 erschien am 19. November 2000 unter dem Titel „Eine lästige Allergie“. Dem LTB liegt eine Postkarte als Beilage bei.

Inhalt[Bearbeiten]

Eine lästige Allergie[Bearbeiten]

D 97178

Onkel Dagobert besitzt den Schatz von Zasterabad und soll diesen für ein Jahr an das Museum von Zasterabad für eine Ausstellung ausleihen. Da er sich weigert, muss der Bürgermeister ihn überzeugen, indem er ihm den städtischen Verdienstorden in Gold verleihen wird. Sofort sagt Dagobert zu und unterzeichnet den Leihvertrag mit der Klausel, dass er sich dem Schatz nicht nähern darf und dieser durch ein Duck-Sicherheitssystem bestens beschützt werden muss.
Bei der Verleihung des Verdienstordens beginnt Onkel Dagobert zu niesen und kann auch in seinem Geldspeicher nicht mehr aufhören, sogar seine Füße und Hände schwellen an. Er sucht einen Arzt auf, der alle möglichen Tests durchführt und herausfindet, dass er gegen Edelmetalle allergisch ist und der Orden das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Der reichste Mann der Welt soll sich von allen Edelmetallen und vor allem von seinem Gold fernhalten. Daher zieht Dagobert bei Donald ein, da er dort nicht mit Gold rechnen muss – allerdings treten die schlimmsten Entzugserscheinungen auf. Die Neffen finden heraus, dass ihm nur ein Sandskarabäus, besser gesagt dessen Schuppe, helfen kann und das letzte Exemplar befindet sich in den Falten des Großfürstenschatzes von Zasterabad.
Die Familie Duck macht sich auf den Weg nach Zasterabad, wo Donald und Tick, Trick und Track in das Museum einbrechen. Als Dagobert dennoch eingreifen muss, macht sich seine Allergie sofort bemerkbar. Der Skarabäus zerbröselt beim Fluchtversuch. Bei der Flucht durch den Museumsshop finden sie dort weitere Skarabäen und können nun doch das Heilmittel herstellen. Damit kann Dagobert wieder zu seinen geliebten Goldtalerchen.

Kein Glück mit dem Pech[Bearbeiten]

I TL 2285-5

In ganz Entenhausen ist Donald Duck für sein Pech bekannt. Der Maharadscha von Maßlstan befindet sich gerade in Entenhausen und dessen Tradition verlangt es, dass dem größten Pechvogel der Stadt ein Diamant geschenkt wird. Donald soll sein Pech beweisen, doch ihm passieren nur gute Dinge, so als wäre er der größte Glückspilz. Er bekommt den Diamanten nicht und sein Pech kehrt zurück, nachdem ihn der Maharadscha verlassen hat.

Ein großer Wurf[Bearbeiten]

I TL 2299-2

Donald ist ein begnadeter und auch sehr begabter Bowlingspieler und nimmt am großen Bowlingturnier von Entenhausen teil. Onkel Dagobert verlangt ihn zu sich, um ebenfalls bowlen zu lernen, da er den Ölmagnat Gerd Gänseklein für einen Geschäftsabschluss gewinnen will. Doch beim Training im Geldspeicher fällt die Kugel auf Dagoberts Fuß und ihm wird zwei Tage Bettruhe und Schonung verordnet. Er bittet Donald, dass er in Verkleidung Herrn Gänseklein abholt und sich um ihn kümmert. Donald und Gänseklein reden vom Bowling, woraufhin Gänseklein sich und Dagobert zum großen Bowlingturnier eintragen lässt. Das Chaos ist perfekt, als Onkel Dagobert auch noch verlangt, dass Donald verlieren soll. Donald spielt nun als er selbst und als Dagobert mit und gewinnt prompt gegen Gänseklein. Da er beim Umziehen beobachtet wird, fliegt der Betrug auf. Gänseklein verzeiht Donald und möchte ihn als Bowlinglehrer engagieren. Onkel Dagobert muss doch noch lernen, Bowling zu spielen, um an seinen Vertrag zu kommen.

Herr der Wünsche[Bearbeiten]

D 98425

Mitten in der Wüste hat Micky eine Autopanne und ein vorbeikommender Archäologe verweigert seine Hilfe, da er das Grab von Pharao Tuthnichguht schnell finden muss. Micky ist nun auf sich alleine gestellt und würde sich am liebsten eine Welt wünschen, in der alle Menschen, die Gutes tun, auch belohnt werden. Er bricht kurze Zeit später durch den Sand in eine Grabkammer, wo er eine leuchtende Taschenlampe findet, die einen Lampengeist enthält. Er erfüllt Micky einen Wunsch: Er wünscht sich, unendlich viele Wünsche zu haben, was ihm auch erfüllt wird.
Sein Auto wird repariert und auf dem Rückweg begegnet er erneut dem Archäologen, dessen Wagen nun selbst nicht mehr geht. Mithilfe des Flaschengeistes wird das Auto repariert, doch der Archäologe warnt Micky und fordert die Lampe. Nun wünscht sich Micky eine Welt mit Bestrafungen für schlechte Menschen. Doch die Entenhausener sind ganz und gar nicht glücklich, sondern ängstlich. Micky beschließt, die Entscheidungen über Gut und Schlecht selbst zu übernehmen. Da die Leute nur an sich denken, nimmt Micky den Wunsch wieder zurück und bittet den Geist um eine hilfsbereite Welt. Nach weiteren fehlgeleiteten Wünschen kommt Micky in die Wüste zurück, wo der Archäologe erklärt, dass es sich beim Lampengeist um den bösen Pharao Tuthnichguht handelt. Dessen Vater habe ihn vor Jahren in eine Taschenlampe gesperrt. Als Micky das Geschehene rückgängig machen will, muss er den Flaschengeist zuerst überlisten und neue Batterien in die Lampe einsetzen.

Der Windbeutel[Bearbeiten]

D 92190

Während eines Turniers schimpft Donald auf einen Tennisspieler und bekommt von diesem einen Ball verpasst...

Der Fliegende Brontosaurus[Bearbeiten]

I TL 2262-2

Der begeisterte Modellbauer Donald bekommt von Onkel Dagobert für dessen neuen Film den Job als Modellbauer angeboten, da sein alter Trickexperte gekündigt wurde. Donald verspricht, für den Film „Giganten der Lüfte“ das größte Flugzeug aller Zeiten in Originalgröße zu bauen. Er wälzt Bücher, fragt auf Flughäfen und wird zu Harry Habicht geschickt, der noch Konstruktionspläne für den Supervogel hat, „den fliegenden Brontosaurus“. Erst nach einem gewagten Flug mit Harry Habicht bekommt Donald die Pläne und lässt den Brontosaurus bauen. Doch während der Dreharbeiten zerschellt das Flugzeug, weil es sich nicht in die Lüfte erheben will. Harry Habicht vergaß zu erwähnen, dass der Brontosaurus niemals vom Boden abgehoben ist.

Nagender Zweifel[Bearbeiten]

I TL 2294-7

Donald verbringt einen schönen Abend mit Daisy, die ihn daraufhin ein paar Male versetzt. Sein Vetter Dussel kommt vorbei und redet Donald ins Gewissen, der Daisy von nun an nachspioniert. Diese spricht gerade mit Dorette Duck über eine Trennung. Am Boden zerstört bricht Donald gemeinsam mit Dussel in Daisys Haus ein, wo auch ein Video über die Trennung spricht. Total deprimiert verlässt Donald das Haus. Er bekommt Post mit Premierenkarten für die Theateraufführung „Liebe und Schmerz“, in der Daisy mitspielt und dort auch die gleichen Worte wie in dem Video benutzt. Nach der Aufführung erklärt sie, dass Oma Duck und sie kurzfristig die Rollen bekommen und trainiert haben. Donald ist beruhigt, dass sie ihn doch noch sehr liebt.

Griff nach den Sternen[Bearbeiten]

I TL 2218-2

Wie in Hollywood soll es nun auch eine Straße der Sterne in Entenhausen geben, wo Leute, die sich auf irgendeinem Gebiet hervorgetan haben, einen Stern bekommen. Gustav schwärmt vor Donald, dass er den Stern für den größten Glückspilz garantiert bekommen wird. Nun überlegt Donald, wie er auch so einen Stern bekommen kann und versucht es mit mehreren verschiedenen Dingen: Malen, Kochen, Singen, etc. Alles scheitert gewaltig und der Vorsitzende des Auswahlkomitees ist bald von Donalds Versuchen mehr als genervt. Doch letztlich bekommt Donald den allerersten Stern, da er vor Ideen und gutem Willen nur so strotzt und dies auch gezeigt hat.

Gut geschlafen?[Bearbeiten]

I TL 2211-4

Onkel Dagobert macht sich auf zur Geschäftsreise nach Paragonia. Dort angekommen bittet er den Rezeptionisten, dass er ihn um 8 Uhr früh wecken soll. Da in Paragonia aufgrund der Zeitverschiebung bereits Abend ist, macht sich Dagobert bettfertig. Er hat aber die größte Mühe mit dem Einschlafen, da es in Entenhausen gerade Vormittag wäre. Sein Kamillentee, sportliche Betätigung, Fernsehen oder auch Schafe zählen nützt nichts. Erst zu später Stunde schläft er ein und erwacht um halb 8. Doch nicht morgens, wie ihn der Rezeptionist aufklärt.

Der jähzornige Jongleur[Bearbeiten]

D 97603

Donald übt sich als Jongleur, hat aber seine liebe Mühe damit, da ihm der kleinste Laut aus dem Takt bringt. Er beschließt, irgendwo hinzufahren, damit er in aller Ruhe üben kann. Dafür rüstet Daniel Düsentrieb den 313 mit Bordcomputer und Flugfunktion aus. Der Computer bringt Donald in eine einsame Wüste, wo er zunächst in Ruhe übt, dann aber von den Tieren unterbrochen wird. Er befiehlt dem Computer ein neues Ziel und landet auf dem Maunt Nevernest. Doch dort ist es zu kalt, zu hoch und zu gefährlich. In einer Tropfsteinhöhle ist es zu eng, die kleine Insel verschwindet bei Flut im Meer, am Südpol ist es zu kalt und außerdem können die Pinguine bald besser jonglieren als Donald. Am Mond spielt die Schwerelosigkeit gegen Donald und die drei Pinguine sind auch noch als blinde Passagiere dabei. Donald schafft es sogar, dass er ein Alienraumschiff abschießt, doch die drei Pinguine können das Alien mit Jonglieren ablenken. Am Ende kommt Donald schließlich die Idee, zusammen mit den Pinguinen eine Nummer einzustudieren und diese Fernsehen aufzuführen.

Beilage: Donald-Sammelpostkarte – Motiv 2[Bearbeiten]

Das LTB enthält etwa in der Mitte des Bandes eine kartonierte Postkarte zum Ausschneiden und Sammeln. In dieser Ausgabe befindet sich die erste Postkarte aus der Serie „Sag’s mit Donald“ mit dem Motiv „Schmacht!“.

Siehe auch[Bearbeiten]

Abgerufen von „https://www.duckipedia.de/index.php?title=LTB_279&oldid=251269“