Ein Fall für Micky 6: Unterschied zwischen den Versionen
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Micky übernimmt die nächtliche Überwachung einer Sonderausstellung des Malers Micky Angelo. Ohne Zwischenfall vergeht die Nacht, doch von einer Sekunde auf die andere sind alle Gemälde bis auf drei am nächsten Morgen verschwunden. Schnell verdächtigt man Micky des Raubes. Bei einem weiteren Vorfall in der Entenhausener Zentralbank verblassen auf mysteriöse Weise die per Geldtransporter angelieferten Talerscheine zu weißem Papier. Mickys Vermutung, was bei beiden Vorfällen geschehen ist, erhärtet sich, als jemand der Kunstgalerie die leeren Rahmen der verschwundenen Gemälde zu einem horrenden Preis abkauft, und der Scheck sich vor den Augen von Direktor Fuchs zu wertlosem Papier verwandelt. Schnell nimmt Micky die Verfolgung des geheimnisvollen Käufers auf und entlarvt das Schwarze Phantom als Drahtzieher eines genialen Plans, mit dem es mit Hilfe von lichtreaktiven Bakterien zum einen in den Besitz wertvoller Gemälde kommen will, zum anderen die Entenhausener Wirtschaft nachhaltig schädigen möchte. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
*[https://inducks.org/issue.php?c=de%2FFFM++6 Die Ausgabe im Inducks] | *[https://inducks.org/issue.php?c=de%2FFFM++6 Die Ausgabe im Inducks] | ||
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Version vom 13. März 2024, 13:41 Uhr
Ein Fall für Micky | ||||||
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Micky unter Verdacht! | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 26.05.1994 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Redaktion: | ||||||
Seiten: | 100 | |||||
Geschichtenanzahl: | 1 | |||||
Preis: | DM 4,20 öS 30,– | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Ein Fall für Micky – Jumbocomics 2 erschienen. |
Inhalt
Micky unter Verdacht!
- Originaltitel: Culture Shock
- Idee: Edward Sadler
- Story: Spectrum Associates
- Zeichnungen: José Massaroli
- Erstveröffentlichung: 1994
- Figuren: Micky Maus, Das Schwarze Phantom, Kommissar Hunter
- Seiten: 94
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 25
Micky übernimmt die nächtliche Überwachung einer Sonderausstellung des Malers Micky Angelo. Ohne Zwischenfall vergeht die Nacht, doch von einer Sekunde auf die andere sind alle Gemälde bis auf drei am nächsten Morgen verschwunden. Schnell verdächtigt man Micky des Raubes. Bei einem weiteren Vorfall in der Entenhausener Zentralbank verblassen auf mysteriöse Weise die per Geldtransporter angelieferten Talerscheine zu weißem Papier. Mickys Vermutung, was bei beiden Vorfällen geschehen ist, erhärtet sich, als jemand der Kunstgalerie die leeren Rahmen der verschwundenen Gemälde zu einem horrenden Preis abkauft, und der Scheck sich vor den Augen von Direktor Fuchs zu wertlosem Papier verwandelt. Schnell nimmt Micky die Verfolgung des geheimnisvollen Käufers auf und entlarvt das Schwarze Phantom als Drahtzieher eines genialen Plans, mit dem es mit Hilfe von lichtreaktiven Bakterien zum einen in den Besitz wertvoller Gemälde kommen will, zum anderen die Entenhausener Wirtschaft nachhaltig schädigen möchte.