Die Fantastilliarden des Dagobert Duck

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Die Fantastilliarden des Dagobert Duck
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Erscheinungsdatum: September 1985
Anzahl Geschichten: 5 Geschichten
Preis: DM 19,80
ISBN: 3-7704-0321-5
Verlag: Ehapa Buchverlag Stuttgart

Inhalt[Bearbeiten]

Hinweis: Der Band entspricht in Inhalt und Aufmachung dem italienischen Band I Trilioni di Paperone. Neben den 5 Geschichten beinhaltet er eine zweiseitige Zeichenanleitung zu Dagobert Duck und einige Illustrationen von Marco Rota.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt[Bearbeiten]

Verärgert über mehrere mißglückte Versuche, den Midas-Effekt ohne Dagoberts Glückstaler nachzubilden, bricht Gundel Gaukeley erneut in Richtung Entenhausen auf. Doch diesmal sorgt sie bereits im Vorraus dafür, dass Donald seinem Erbonkel nicht dabei helfen kann, ihre Pläne zu durchkreuzen. Jenem Erbonkel wurde währenddessen aber ein Zwangsurlaub in den Bergen ärztlich verschrieben. Und diesen Urlaub tritt Dagobert nicht ohne seinen Glückstaler an. Glückspilz Gustav darf ihn dabei begleiten.

Schatzsuche im Echotal[Bearbeiten]

Onkel Dagobert hat wieder mal ein Problem: Alle seine Geldbehälter sind zum Bersten voll und sein Einkommen steigt von Tag zu Tag. Professor Primus von Quack rät ihm, sein Vermögen gegen hochkarätige Diamanten einzutauschen und erzählt von den Diamantenhöhlen der Honda-Honda-Indianer in den Tantris-Bergen. Dagobert bricht sogleich mit Primus und den Neffen auf, doch auch die Herren von der Panzerknacker AG heften sich an ihre Fersen.

Geisterstunde auf der Diamanteninsel[Bearbeiten]

Onkel Dagobert ist der größte Diamantenlieferant der Welt, doch als seine ertragreichste Mine eingestellt werden muß, begeben er und seine Neffen sich auf die Diamanteninsel, um dort nach den Ursachen zu forschen. Dort erfährt er, dass die Eingeborenen, die für Dagobert in den Minen arbeiten, streiken. Donald, der den Minenschaft erforschen soll, findet darin schon bald den Grund: Erdgeister bespuken die Mine.

Donaldo und die Freibeuter der Karibik[Bearbeiten]

Dagoberto el Ducko, seines Zeichens Gouverneur von Maracao und Bohnenmogul, hat Sorgen: Seine Bohneninsel ist in die Hände des Freibeuters Claasio Clevero gefallen und seither werden die Bohnen auf den Schwarzmarkt geschmuggelt und sein Statthalter und Neffe Gustavo Ganto ist bisher beim Kampf gegen die Schwarzhändler erfolglos geblieben. Währenddessen ist sein anderer Neffe und Statthalter, Donaldo el Ducko, gegen den Schimmelbefall von Dagobertos Golddublonen machtlos. Und zu allen Überdruss ist auch noch die Prinzessin von Kurasandra auf den Weg nach Maracao und damit in großer Gefahr. Doch Gustavo ist ein Verräter, der Classio Clevero und den Knacker-Piraten Dagobertos Bohnen und die Prinzessin in die Hände spielt und zudem seinen Vetter Donaldo für seine Taten anschwärzt. Dieser flieht mit seinen drei Neffen aufs Meer und nennt sich fortan Donaldo, der Schwarze Korsar!

Donaldo, der Löwe von Valentia[Bearbeiten]

Mit der geretteten Prinzessin, den gefangenen Knacker-Piraten und dem Titel "Löwe von Valentia" in Aussicht, nimmt Donaldo wieder Kurs auf den heimischen Hafen. Doch in Maracao erwartet ihn eine Überraschung: Inzwischen hat Freibeuter Claasio Clevero die Insel übernommen und nimmt die Helden in Gefangenschaft. Doch zum Glück eilt der Taubenpapagei Koko des Eremiten Danielos zur Hilfe.

Weblinks[Bearbeiten]

Die Fantastilliarden des Dagobert Duck bei Inducks Die Daten in diesem Artikel basieren auf Informationen von Inducks