LTB 193

Aus Duckipedia
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Lustiges Taschenbuch

Band 193

Der gelbe Baron und sein Elastilon
Erscheinungsdatum: 8. März 1994
Chefredakteur: Peter Schlecht
Übersetzung:

Gudrun Penndorf, Gerlinde Schurr

Geschichtenanzahl: 6
Seitenanzahl: 254
Preis: 6,50 DM
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link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+193 LTB 193 Infos zu LTB 193 beim I.N.D.U.C.K.S.


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LTB-Geschichten

Der gelbe Baron und sein Elastilon

Dagobert Duck ist entsetzt, dass er mit seinen Versicherungen Minus einfährt, da die Versicherten immer wieder Geld für Schäden fordern. Er schickt daraufhin Donald und die Kinder auf die Suche nach Europa, um das Geheimnis des berühmten Gelben Barons ausfindig zu machen, der seiner Zeit etwas Elastisches erfunden hat, was ihm selbst und seine Fliegerkollegen vor schweren Unfällen schützen könnte: Das Elastilon.
Im Stammschloss derer von Gelbhofen im Gelbwald muss sich Donald einer Mutprobe stellen, um zu erfahren, dass der Baron eine hochelastische Substanz aus der Milch einer Gummipflanze gewonnen hat, die es nur in einer Hochebene in Mittelamerika gibt. Doch leider verschwand der Baron auf der Suche nach dem Elastilon, welches durch die Erfindung des Fallschirms abgelöst wurde. Gemeinsam mit Onkel Dagobert machen sich Donald und die Kinder auf die Suche nach der besagten Hochebene in Mittelamerika und stoßen dort auf einen Ort der seine Gummibaum-Suppe und andere Gerichte anpreist. Auf ihrer Suche zerschellt ihr Flugzeug an einem Berg und sie werden dort von Eingeboren angegriffen, die beim Bodenberührung wie Gummibälle zu springen beginnen. Einen davon retten sie und er bringt sie auf die Hochebene zum Gelben Baron, der dort noch immer lebt und seiner Flug-Leidenschaft frönt. Dagobert kann sich mit dem Baron einigen, dass er das Elastilon für seine Kunden bekommt und dafür Nahrung auf die Hochebene bringen lässt. Doch das Elastilon ist nichts für das Versicherungsgeschäft, denn die Benutzer verletzen sich durch das ständige Springen viel mehr als vorher, was wieder weniger Geld in Dagoberts Geldspeicher bringt.

In den Fängen der Stotterer

Micky bekommt Besuch von Kurt Ford, dem Meister des Science-Fiction-Films, der ihm von unbekannten Strahlen erzählt, auf die er gestoßen ist. Er bittet Micky, dass er seinen Sicherheitsplan des Filmstudios unter die Lupe nimmt. Mack und Muck, beide große Fans von Kurt Ford, erfahren, dass dieser in seinem neuen Film die größten Diamanten der Welt einsetzt, die natürlich auch geschützt werden müssen. Die Kinder spielen mit Goofy und Micky schließlich ein Spiel mit Außerirdischen und Walkie-Talkies und Goofy und Micky werden dabei entführt. Sie werden auf einen seltsamen Planeten gebracht und dort von seltsamen stotternden Außerirdischen gefangen genommen. Durch die Walkie-Talkies bleiben sie in Kontakt mit Mack und Muck und können durch ein Ablenkungsmanöver auch entkommen. Im Zuge ihrer Flucht finden sie Droftruk, einen alten Mann, der ihnen weiterhilft zu entkommen und erzählt, dass sie sich in einer Paralleldimension und einem Zwillingsplaneten der Erde befinden. Droftruk bringt sie in die Festung der Hoffnung und klärt sie dort auf, dass die Stotterer nur mit den neuen Strahlen von Kurt Ford besiegt werden können, damit der Planet wieder befreit ist. Micky wird mit einem Dimensionsbeamer wieder auf die Erde geschickt, um die Strahlen aus dem Filmstudio zu holen. Währenddessen erfährt Goofy, dass alles nicht echt ist, sondern sie sich im Filmstudio von Kurt Ford befinden und dieser Droftruk ist. Er hat einen Plan aufgestellt, dass Micky nicht die Strahlen, die es nicht gibt, stiehlt sondern die Diamanten. Dann wäre er nicht schuld am verschwinden, sondern Micky würde dafür ins Gefängnis gehen. Leider hat Kurt Ford seinen Plan ohne Mack und Muck gemacht, die den Schwindel durch ihre Filmleidenschaft aufgespürt haben, denn die Stotterer kamen in einem der Filme schon vor. Sie konnten durch die Walkie-Talkies Micky warnen und die Polizei konnte Kurt Ford damit festnehmen.

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